Do, 10. September 1964

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Mi, 9. September 1964   ◀                 1964                 ▶   Fr, 11. September 1964

ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vormittagsprogramm
nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
 10:00 Nachrichten
 10:05 Tagesschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:20 Lieder, Arien und Geschichten
Zu Gast bei Norman Foster
Mit Ingeborg Hallstein, Geza Anda und Fritz Linke
 11:10 Peter, der Erfinder
Ein Spielfilm
 12:00 Das aktuelle Magazin
– 13:00 Uhr

17:00 Abenteuer im Traum
Heute: Der Steckbrief
Diesmal wird der kleine Junge gerade geweckt, als er ein stolzer Sieger ist. Er nimmt nämlich als Revolverheld im Wilden Westen einen berühmt-berüchtigten Gangster fest und liefert ihm dem Sheriff aus ... (Kinderstunde eher ab 12 / HR)
17:10 Der Junge und sein kleiner Bär (8)
Die Geschichte zweier Freunde (Kinderstunde für alle / HR)
17:55 Kleine Bewohner der Prärie
Der Kinderprogramm-Film erzählt vom Leben der Präriehunde und zeigt sie bei der Nahrungssuche und beim Anlegen ihrer kunstvollen Bauten (Kinderstunde für alle / HR)
18:10 Nachrichten der Tagesschau
Alle Sender außer BR und HR

NDR
 18:22 Die Nordschau
Heute: Aus erster Hand – Die Opposition
 18:50 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten
 19:03 Berichte vom Tage
 19:26 Tokio bei Nacht
 19:59 Programmhinweise

WDR
 18:30 Hier und heute
Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
 19:15 Hafenpolizei
Heute: Der Blindgänger
 19:45 Wir bauen uns ein Haus
Heute: Wer soll das bezahlen?

HR
 18:15 Hessen – in unserer Zeit
Die aktuelle Rundschau
 18:40 Das Sandmännchen
 18:50 Die Hessenschau
 19:10 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Engpass
In einer kleinen Straße treffen sich ein Straßenkreuzer und ein Kleinwagen – wer weicht aus? Ein Bobby weiß Rat und Hilfe ...
 19:50 Heute in Hessen

SR
 18:15 Westmagazin
 18:25 Gewagtes Spiel
Heute: Jacqueline
 18:55 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:03 Werbefernsehen
 19:10 Einfach lächerlich!
 19:25 Hüben und drüben

SDR/SWF
 18:15 5000 Taler
Der Musikprofessor bereitet mit seinen Schülern eine 'Wildschütz'-Inszenierung vor. Er selbst übernimmt die Rolle des Baculus. Mit gemischten Gefühlen geht er nach einer Probe zur Verabredung mit der ehemaligen Schülerin Margarethe ...
 18:45 Die Abendschau
 19:12 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Die sechs Siebeng'scheiten
Heute mit drei Kandidaten des Liszt-Gymnasiums Reutlingen und des Humboldt-Gymnasiums Ulm, Präsentation: Jürgen Graf

BR
 18:25 Nachrichten
 18:35 Paßwort
Prominente Gäste der heutigen Ausgabe bei Wolf Mittler: Till Burger, Strafverteidiger aus München und Dr. Paula Görke, Landgerichtsrätin
 19:05 Nachrichten und aktuelle Viertelstunde
 19:25 Die Münchner Abendschau
Heute: Zum Zeitgeschehen

20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Notizen zum Handel mit Waffen
Ein Filmbericht von Peter von Zahn
Der Beitrag aus vielen Teilen der Welt versucht zu erklären, wie die offiziellen Waffenlieferungen von Staat zu Staat die internationale Politik und weltweite Wirtschaft beeinflussen
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 11.09.1964: Es fing so harmlos an, mit Pistolen und Jagdgewehren, die man in den USA im Laden oder im Versandhaus ohne Waffenschein kaufen kann. Doch was dann an Notizen aus dem Buch Peter von Zahns herausquoll, war bitterer Ernst. Panzer und Flugzeuge, die, weil veraltet, vom Staat A an den Staat B verkauf werden, der sich die neuesten Modelle eben noch nicht leisten kann. So wurde [...] deutlich, wer die größten Waffenhändler aller Zeiten sind: die Regierungen und damit die Völker. Gemessen am Geld, am Geist und an der Energie, die in diese gigantische Produktion investiert werden, wirken die Bemühungen der Abrüstungskonferenz in Genf fast kläglich. Peter von Zahn legte mit dieser Sendung den Finger auf eine Wunde [...]
Gong 39/1964 schrieb in seiner Kritik: Da es sich erst nach Drucklegung der Programmzeitschriften im Funkhaus in Köln herumgesprochen hat, dass 'Das Pferd' nicht jugendgeeignet ist, konnte Peter von Zahns Bericht nicht mehr angekündigt werden. Er wurde leider zum Lückenbüßer [...]. Es wäre schade, wenn dadurch viele Fernsehfreunde diesen so gründlichen und interessanten Streifzug durch die Welt des Waffenhandels nicht miterlebt hätten. Peter von Zahn hat diesmal nicht die illegalen Geschäfte in dieser Branche aufs Korn genommen, sondern jene, die ganz offiziell und von höchsten Stellen aus getätigt werden. Ein Bericht, der sehr nachdenklich stimmen musste. Peter von Zahn sollte nur auf die kleinen optischen Spielereien verzichten, die er neuerdings zur Unterstreichung seiner Worte benützt. Er hat solche Gags nicht nötig
Hörzu 39/1964 schrieb in ihrer Kritik: Mit der ärgerlichen Programmänderung versöhnte ein wenig Peter von Zahns eingeschobener Bericht. Er war glänzend gemacht, zupackend, interessant. Das war genau die gute und richtige Mischung von Information, Interview, Bericht, eigener Schlussfolgerung. Und es wurde unaufdringlich vorgetragen, ohne erhobenen Zeigefinger, nichts kam doppelt oder dreifach zur Sprache, im Gegenteil, immer fand der Zuschauer Gelegenheit, selbst mitzudenken und weiterzudenken (WDR)
Anmerkung: Kurzfristig ins Programm genommen, bereits für den 28.08.1964 vorgesehen, ursprünglich geplantes Abendprogramm: 20:15 Das Pferd, auf 21:00 verschoben, Gründe siehe dortige Kritiken; 22:00 Die Reise über den Gotthard in 30 Minuten, ein Filmfeuilleton von Gerhard Reutter und Rudolf Jasmer, ausgefallen; 22:30 Tagesschau/Kommentar; 22:50 'studio'
21:00 Das Pferd
Komödie von Julius Hay, Personen und Darsteller: Caligula (Klausjürgen Wussow), Egnatius (Karl Schönböck), Lollia (Hannelore Schroth), Selanus (Peter Striebeck), Pyrallis (Ursula Diestel), Tullia (Ilse Kiewit), Fuficius (Wolfgang Spier), Macro (Georg Thomas), Wirt (Hans Elwenspoek), Clodia (Corinna Genest), Fabullus (Felix Franchy), Besoffener Matrose (Benno Hoffmann), Julia (Renate Schubert), Valeria (Gudrun Genest), Ameana (Ulrike Thiel), Lentulus (Bert Oberdorfer), Veranius (Dieter Klein), Suffenus (E. O. Fuhrmann), Thallus (Otto Czarski), Cominius (Martin Rosen), Eria (Wega Jahnke) Teutonenführer (Kurt Sowinetz), Bühnenbild: Toni Businger, Kostüme: Charlotte Flemming, Gesamtleitung: Eberhard Itzenplitz und Ottokar Runze, Bildregie: Erich Neuberg, Regie: Boy Gobert
Eine Inszenierung des Europa-Studios Salzburg
Das antike Rom hat eine neue Sensation. Ein junger Mann vom Lande bringt ein herrliches Pferd in die mondäne Stadt, das Kaiser Caligula zu gern in seinen Besitz bringen möchte. Da er das nicht schafft, ernennt er das Tier zum 'Konsul', erkennt ihm ein göttliches Wesen zu und befiehlt, den 'Konsul' mit einer Jungfrau aus Rom zu vermählen. Die Stadt verfällt einem Pferdetaumel. Man spricht nicht mehr, man wiehert, man geht nicht mehr, man scharrt und galoppiert. Wie wird die Geschichte enden?
Gong 36/1964: Dieses neue Stück des ungarischen Dramatikers Julius Hay wurde im 'Europa-Studio' in Salzburg aufgezeichnet. Das Studio will die Pflege des modernen europäischen Schauspiels in der Festspielstadt intensivieren. Es werden jährlich Uraufführungen von Theaterstücken namhafter Autoren aus Ost und West stattfinden, und zwar nicht unmittelbar innerhalb des Festspielprogramms, sondern anschließend an die Saison im Landestheater. – Ironisch-groteske Fabel vom römischen Kaiser Caligula, der ein Pferd als Konsul einsetzte. 'Opera buffa in Prosa' des ungarischen Dramatikers (geb. 1900), das den Konformismus und Untertantengeist anprangert. Der Künstler will mit seiner satirischen Komödie moderne Verhaltensweisen wie Personenkult, Verherrlichung anonymer Institutionen und Modetorheiten anprangern und durch Ironie der Lächerlichkeit des Publikums preisgeben. Voraussichtlich für Erwachsene
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 11.09.1964: Die Aufzeichnung [...] bediente sich über weite Strecken der frontalen Kameraarbeit, um so ein möglichst zuverlässiges Gesamtbild der Aufführung in der Totale abzusichern. Offenbar hat man die Aufnahmen bei gefüllten Hause machen müssen. Die Aufführung [...] geriet allzu schwankhaft-burlesk. Gobert übersah, dass Hay kein Offenbach ist, und dass der bizarren Selbstvergötterung der Caligula-Figur nicht nur groteske Komik, sondern auch herzbeklemmende Gefährlichkeit zukommt
Gong 39/1964 schrieb in ihrer Kritik: Man hatte von der Fabel viel erwartet – zuviel – und wurde arg enttäuscht. Julius Hays Spiel erreicht nur Mittelmaß; es ist nur Spielerei mit ein paar guten Gedanken, die nicht zu Ende gedacht, mit Bonmots, die zu oft angeboten werden, mit Situationen, die immer wieder ins Peinliche abrutschen und daher nicht heiter stimmen können. Der Funke springt in dieser Komödie nicht über, wohl deshalb nicht, weil man sich zu hochgeistig gibt, wobei doch alles im Ansatz steckenbleibt. Mit der Aufführung des Europa-Studios in Salzburg erlebte man beste Theaterkunst: hervorragende Regie und erstklassiges Spiel (vor allem Klausjürgen Wussow); leider verwendete sie sich am fast untauglichen Objekt
Hörzu 39/1964 schrieb in ihrer Kritik, auch zur kurzfristigen Programmänderung: Bis 21 Uhr Belehrung, dann erst das, was der Fernseher wirklich gern sieht: Film, Fernsehspiel, Musikunterhaltung. Dieses Programmschema droht zu erstarren. In beiden Programmen. Aber es ist unerfreulich und rücksichtslos. Es missachtet die Interessen des arbeitenden Menschen, der an seinem Feierabend zunächst Entspannung sucht und – nicht bekommt. Gibt man sie ihm endlich, so fallen ihm mittendrin die Augen zu. Die Komödie [...] war ursprünglich für 20:15 Uhr angesetzt. [...] Keinem Achtzehnjährigen, wohl auch keinem Siebzehnjährigen würde der Besuch einer Theateraufführung dieses Stücks verwehrt werden. Dem Fernsehen erschien es plötzlich jugendgefährdend. Die Ansage verkündete es laut und deutlich allen, die sich um 20:15 Uhr vor dem Bildschirm eingefunden hatten. Die Jugendlichen spitzten die Ohren, die Eltern rechneten sich aus, wie lange das nun wieder dauern würde, wenn es erst um 21 Uhr begann, und wir fragen, welche Organisation, Institution oder Person für diese Programmänderung wirklich verantwortlich war. Wir hatten dann nämlich gerne gewusst: Was, ganz konkret bitte, ist an diesem Stück jugendgefährdend? Wie kommen Sie zu der Annahme, die negativen Auswirkungen könnten größer sein als die positiven? [...]. Das Stück hat seinen Ruhm schon in Salzburg eingeheimst. Die Aufzeichnung war leider nicht zufriedenstellend. Sie war flau und unscharf. Und häufig verspürte man den Wunsch, dem Kameramann zuzurufen: Dichter 'ran! Aber dass wir diese bissig-heitere Komödie überhaupt zu sehen bekamen, zählt mehr (WDR)
22:45 Tagesschau
Das Wetter morgen
Anschließend
Kommentar
23:05 'studio'
Aus Kunst und Wissenschaft
Bericht – Kritik – Feuilleton
Eine Sendung von Jürgen Möller und Gerd Kairat (ab 16 / – gegen 23:35 Uhr / NDR)

ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:25 Nachrichten
18:30 Die Drehscheibe
Magazin zum Feierabend
19:00 Das kleine Fernsehspiel
Der Kampf mit dem Roboter
Von Leonard Freeman mit Thomas Mitchell (als Sarge), Petit Michel (als Benny), Charles Lane (als Adam), Jack Kruschen (als Warchek), Walter Baldwin (als Walt), Chubby Johnson (als Willie), Perry Ivins (als Miles), Carter DeHaven sr. (als Bill), Burt Mustin (als Andy) und anderen, Szenenbild: Cary Odell und Armor Goetten, Regie: Leonard Freeman
Ein großes Kaufhaus präsentiert einen Dame-spielenden Roboter und verspricht denjenigen, dem es gelingt, die Maschine zu schlagen, eine Prämie von 1000 Dollar. Ein Junge stellt sich dem Kampf ... (ab 14)
19:30 Heute
20:00 Reportagen mit jedermann
Heute: Bergwerk 'Grube Velsen'
Mit Hannelore Knab und Guido Baumann als Reporter sowie Belina, Lale Andersen, Jo Roland, Udo Jürgens und dem Ballett Mario Pistoni, Szenenbild: Horst Hennicke, Regie: Claus von Boro und Franco Marazzi
Die beiden Reporter unterhalten sich im Saarland mit Hauern, Steigern und Knappen über die Arbeit über und unter Tage und vergessen auch nicht, in der schmucken Wohnsiedlung der Grube bei den Frauen der Kumpel nachzufragen. Im Anschluss an die Reportagen und Interviews haben die Gesprächspartner dann einen musikalischen Wunsch frei (ab 14)
Anmerkung: Bereits dreimal im ZDF-Programm angekündigt und ausgefallen: am 06.06.1963, 04.07.1963 und 07.11.1963
20:30 Blickpunkt
Unsere Korrespondenten berichten
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 11.09.1964: Blickpunkt hat gestern wieder Gespür für das Aktuelle gezeigt. Am gleichen Abend, an dem der Zypern-Sonderbeauftragte des US-Präsidenten, Dean Acheson, in Washington erklärte, dass die Kriegsgefahr auf der Insel heute geringer sei als vor drei Monaten, brachte Blickpunkt eindrucksvolle Filmaufnahmen aus Nikosia, Athen und Ankara. Hochinteressant die Großaufnahmen des Zypern-Präsidenten Makarios während einer Pressekonferenz. Man versteht jetzt, warum Einheimische ihn als 'Fuchs' und 'Mann mit den 99 Gesichtern' bezeichnen. Brennpunkt fragte zum Schluss: 'Kommt es zu neuen Kämpfen auf der Insel?'. Die Antwort kam gleich hinterher: 'Alle glauben es!' Die anschließenden Aufnahmen von der 6. US-Flotte im Mittelmeer wirkten etwas beruhigend
21:00 Das Kriminalmuseum
Heute: Der Fahrplan
Nach Polizeiakten dargestellt von Stefan Gommermann, Personen und Darsteller: Kriminalkommissar Hager (Hans W. Hamacher), Kriminalassistent Buttke (Albert Hehn), Kriminalkommissar Bachmann (Fritz Strassner), Herbert Forster (Paul Klinger), Maria Forster (Marlis Schoenau), Gloria Zenta (Gudrun Schmidt), Alois Fink (Karl Georg Saebisch), Prokurist Borda (Hans Zesch-Ballot), Martin Zenta (Peter Garden), Frau Zenta (Rosemarie Fendel), Kind Monika Zenta (Susanne von Borsody), Herr von Medvé (Gerd Frickhöffer), Bierkellner Ivo Nemec (Wilmut Borell), Herr Rehfelder (Georg Hartmann), Frau Rehfelder (Hilde Berndt), Herr Hummel (Hannes Stein), Dr. Hornig (Heini Göbel), Schriftsachverständiger (Hans Baur), Frau Seidel (Trude Breitschopf), Luise (Herta Konrad), Krankenschwester (Renate Grosser), Szenenbild: Robert Hofer-Ach, Regie: Theodor Grädler
Gong 36/1964: Unter Verwendung der Polizeiakten spannend nacherzählte Geschichte einer kaltblütigen, scheinbar perfekten Vorbereitung eines Mordes und seiner Aufdeckung durch die Arbeit und den Scharfsinn der Polizisten. Für Erwachsene
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 11.09.1964 :Ein besonders gutes Stück aus dem Kriminalmuseum, spannend vom ersten bis zum letzten Augenblick. Der fast perfekte Mord, in Auftrag gegeben vom zynisch-kalten Fabrikdirektor (Paul Klinger), der sich schließlich im Netz des bulligen Kriminalkommissars (Hans Werner Hamacher) fängt. Unter der Regie von Theodor Grädler lief dieser nach Polizeiakten geschriebene Reißer so flott und packend über den Bildschirm, dass man vergaß, die ausgegangene Pfeife wieder anzuzünden. Dabei hatte jede Nebenrolle eigenes Format Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
22:00 Heute
Spätausgabe
22:15 Radweltmeisterschaften der Bahnfahrer
Aufzeichnung einer Eurovisionssendung des Französischen Fernsehens aus dem Prinzenpark-Stadion in Paris
Sprecher: Werner Schneider

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

09:50 Medizin nach Noten
10:00 Aktuelle Kamera
10:15 Onkel Wanja
Wiederholung vom Sonntag
12:05 Venedig
Wiederholung vom Dienstag
12:20 Testsendungen
U.a. von 13:30–14:35 Uhr: 'Das gefiederte Geschenk' (– 15:45 Uhr)
16:00 Kinderfernsehen für Kinder von 10 Jahren an
Die endlose Rille
Eine Geschichte um die Entwicklung und Herstellung der Schallplatte
16:40 Kinderfernsehen für Kinder von 10 Jahren an
Auf den Spuren Olympias (8)
16:55 Testsendungen
(– 17:55 Uhr)
18:00 Programmvorschau
18:10 Sport-Mix
18:40 Tausend Tele-Tipps
18:50 Unser Sandmännchen
Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00 Der Nächste, bitte!
Heute: Krampfadern und ihre Behandlung
Eine Sendung mit Dozent Dr. med. habil. Hans-Georg Heinrich von der Medizinischen Klinik der Humboldt-Universität (Charité)
Redaktion: Eva Stein, Regie: Ellis Lander
19:25 Das Wetter
19:30 Aktuelle Kamera
19:50 Im Blickpunkt
Leipziger Herbstmesse 1964
20:00 Eine amerikanische Hochzeit
Fernsehspiel von Gert Billing, Dramaturgie: Horst Enders, Personen und Darsteller: Tom Morris (Eberhard Mellies), Sue Morris (Liane Düsterhöft), John Bruce Morris (Hans Finohr), Robert Shuffleton (Günter Wolf), Rex Finney (Harald Halgardt), Mike Lardner (Roman Silberstein), Jill (Angelika Waller), Captain Brake (Karl M. Steffens), Mrs. Farrell (Helga Raumer) und andere, Regie: Jürgen Sehmisch
21:15 Der deutsche Soldat 64
Ist der Kommiss ausgestorben?
Eine militärpolitische Untersuchung von Major Güner Egmann
21:45 Die Prüfung
In Szene gesetzt von Egon Friedell und Alfred Polgar
Redaktion: Annelotte Heinze, Regie: Werner Röwekamp
22:10 Aktuelle Kamera
22:20 Kirschblüten und Kimonos
Interessantes und Wissenswertes aus der japanischen Hauptstadt

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

10:00 Schulfernsehen
10:00 Wir richten ein Schul-Terrarium ein (5. Schulstufe), Buch: Dr. Alfred Nickl, Regie: Jakob Laut (– 10:30 Uhr)
12:00 Was könnte ich werden? Bauberufe (7. Schulstufe), ein Filmbericht von Dr. Helmut Zilk und Dr. Irmbert Fried (– 12:30 Uhr)
18:30 Kurznachrichten
18:33 Let's speak english (48)
Unser Fernsehsprachkurs für jung und alt mit Dr. Walter Fangl
Thema: The Phillips have invited Don, and now, Mr. Richards goes to the Phillips home for a barbecue
19:00 Sport-Kaleidoskop
19:25 Für Sie notiert
19:30 Zeit im Bild
19:55 Das Schaufenster
20:00 Kurzfilm-Mosaik
20:10 Das Pferd
Siehe ARD, 21:00 Uhr
22:00 Verkehrsrundschau
Unsere Sendung im Dienste der Verkehrserziehung von und mit Fritz Senger
Regie: Matthias Praml
Anschließend
Zeit im Bild
Anschließend
Radweltmeisterschaften der Bahnfahrer
Aufzeichnung einer Eurovisionssendung des Französischen Fernsehens aus dem Prinzenpark-Stadion in Paris

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17:30 Für unsere jungen Zuschauer
17:30 Es war einmal ein Vögelein. Eine Aufführung der Wiener Puppenbühne Hans Kraus (1)
18:05 Vilma und King
18:30 Fleischfressende Pflanzen. Eine naturkundliche Sendung mit Hans A. Traber (3)
18:55 Radweltmeisterschaften der Bahnfahrer
Eurovision aus Paris (– 19:40 Uhr)
20:00 Tagesschau
20:15 Weltpolitik
Kommentiert von Hans O. Staub
20:30 Einführung zur nachfolgenden Oper
20:35 Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart mit Ragnar Ulflung (Tamino), Judith Raskin (Pamina), Heinz Blankenburg (Papageno), Maria Zeri (Papagena), Claudine Arnaud (Königin der Nacht), Carlo Cava (Sarastro), Duncan Robertson, Elizabeth Bainbride, Margaret Neville und anderen, Orchester und Chor des Festivals Glyndebourne, Leitung des Orchesters: Bryan Balkville
Eurovision aus Glyndebourne
22:55 Nachrichten / Wiederholung der Tagesschau / Programmvorschau

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