Do, 18. Februar 1965

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Mi, 17. Februar 1965   ◀                 1965                 ▶   Fr, 19. Februar 1965

ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vormittagsprogramm
nur über die Fernsehsender des NDR mit RB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
 10:00 Nachrichten
 10:05 Tagesschau
Wiederholung von gestern
 10:20 Musik aus Studio B
Mit Chris Howland
 11:05 Nie wieder soll Masada fallen
Filmbericht über die Ausgrabung einer Bergfestung
 11:45 Der Olivenbaum
Kulturfilm
 12:00 Das aktuelle Magazin
– 13:00 Uhr

SR
 12:00 Im Dreieck
Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr)

17:00 Der blinde Vogel
Ein russischer Spielfilm
Auf einer abgelegenen Insel hilft ein Junge seinem Großvater, die Vogelwelt zu erforschen. Jeden Tag fahren die beiden durch die Sümpfe, beringen Jungvögel und führen Tagebuch über alle hier vorkommenden Vogelarten. Auf einer dieser Fahrten finden sie einen jungen, blinden Pelikan. Der Junge will ihm unter allen Umständen helfen. Als er eines Tages in einer Zeitungsnotiz von einem berühmten Augenspezialisten liest, beschließt er ihn aufsuchen und zu bitten, dem Tier zu helfen ...
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 19.02.1965: Auch wenn die russischen Filmleute Filme für und mit Kindern drehen, verleugnen sie, wie dieses Beispiel zeigt, ihr großes Vorbild Eisenstein nicht. Sie halten sich besonders in der Fotografie noch immer an den alten Dokumentarfilmstil, aus dem der künstlerische Film erwuchs. Das macht alle Dinge einfach, irdisch und poetisch zugleich und spricht sicher mehr zu den Herzen der Kinder als die meisten klischeehaften Kinderfilme westeuropäischer und amerikanischer Machart (Kinderstunde für alle / HR)
18:10 Nachrichten der Tagesschau
Alle Sender außer BR und HR

NDR/RB
 18:15 Berichte vom Tage
 18:26 Die Nordschau
Heute: "studio"
 18:50 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:03 Berichte vom Tage
 19:25 Pferde, Songs und Lagerfeuer
Musikalische Unterhaltung

WDR
 18:30 Hier und Heute
Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
 19:15 Der Nachtkurier meldet ...
 19:45 Teleobjektiv gesehen
Die Saatkrähe

HR
 18:10 Artistenagentur Allotria
Direktor Schäubele sucht Attraktionen für sein Varieté ...
 18:40 Das Sandmännchen
 18:50 Die Hessenschau
 19:10 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Zu Gast in ... Düsseldorf
Kurt Schmidtchen macht heute einen Bummel auf der Königsallee
 19:50 Heute in Hessen

SR
 18:15 Westmagazin
 18:25 Das ist Stern schnuppe (6)
 18:55 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:10 An der Theke
 19:25 Hüben und drüben

SDR/SWF
 18:15 Mario
Heute: Fest der Masken
Bei einem winterlichen Maskenfest verirrt sich Monika. Marios Hund nimmt die Spur auf ...
 18:45 Die Abendschau
 19:12 Nachrichten
 19:15 Duett in Wien
Ein musikalisches Rendezvous geben sich Anneliese Rothenberger, Waldemar Kmentt und Fred Liewehr in der Stadt des Walzerkönigs

BR
 18:25 Nachrichten
 18:35 Das gibt es nur in Acapulco
Eine junge Journalistin besucht erstmals Acapulco. Luxuriöse Hotels mit Swimmingpool, mexikanische Volkstänze, Hochsee-Angelsport, Wasserski-Ballett und die weltberühmten Todesspringer zählen zu den Attraktionen
Sprecherin: Karin Dick, Regie: Hans-Jürgen Priebe
 19:05 Nachrichten und aktuelle Viertelstunde
 19:25 Die Münchner Abendschau
Heute: Zum Zeitgeschehen

20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Nemo taucht auf
Von Alexandre Rivemale, deutsch von Walter Haug und Hans-Joachim Pauli, Personen und Darsteller: Nemo, der Kapitän der Nautilus (Hubert Suschka), Aronnax, Gelehrter (Hans Karl Friedrich), Conseil, der Diener (Götz Olaf Rausch), Der dichtende Leutnant (Lothar Rollauer), Ned Land, Walfischfänger (Gernot Duda), Felicia, Hutmacherin aus Paris (Barbara Frey), Hetzel, Verleger (Jochen Schröder), Georgette, seine Sekretärin (Gertrud Roll), Champorau, erster Schauspieler – Nemo (Karl Worzel), Dutertre, zweiter Schauspieler – Conseil (Walter Morbitzer), Erster Matrose – Henri (Manfred Kothe), Zweiter Matrose – Charles (Fred Kallmann), Leontine, Wirtin (Eva Pflug), Pacifique, ihr Mann (Benno Hoffmann), Adolf, Kellner (Georg Lehn), Der alte Robert (Ferdi Welter), Setzer (Demetrius Galbierz), Junge (Thomas Weiland), Sein Onkel oder Vater (Hans Dilg), Kamera: Hugo Schott, Szenenbild: Peter Scharff, Fernsehbearbeitung und Regie: Peter Hamel
Was würde geschehen, wenn Kapitän Nemo, Held von Jules Vernes Geschichte vom Unterseeboot "Nautilus", das 20 000 Meilen unter dem Meer aufregende Abenteuer besteht, eines Tages eigenmächtig und gegen den Absichten des Autors, dem Unterseeboot das Kommando erteilte, den Kurs zu ändern und aufzutauchen? Nemo ist es leid, von Autor und Verleger immer wieder auf die gleiche Fahrt geschickt zu werden, sobald irgendwo auf der Welt ein Leser das Buch aufschlägt. Kapitän Nemo ahnt nicht, welche Verwirrung sein Entschluss heraufbeschwört ...
Gong 7/1965: Lustspiel über die traurigen Folgen der Entwicklung eines Helden zu einem Frauenhelden. Der Abstieg der Romanfigur Nemo (Jules Verne) aus der literarischen in die banale Welt. Eher für Erwachsene
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 19.02.1965: [...] Des Autors Einfall, Nemo, dem frauenlosen Helden aus der Dichterretorte des Jules Verne, eine Frau zuzugesellen, verwandelte den Heros flugs zum Spießer, der niemand mehr interessiert. Hubert Suschka, in Erscheinung und Sprache an den Willy Birgel der 30er Jahre (noch ohne Bärtchen) erinnernd, machte das sehr reizend, hatte auch in Barbara Frey eine sehr anmutige Partnerin. Dass er sie dann doch verließ, um wieder er selbst zu werden, galt nur des Autors Beweisführung, welch unverbesserlicher Held doch dieser Kerl Nemo ist. [...]
Gong 10/1965 schrieb in seiner Kritik: Die köstliche Geschichte [...] ist mehr als nur vergnügte Spintisiererei, mehr als eine Parabel vom Fall des Helden zum Frauenhelden, mehr auch als die dramatische Darstellung des Zusammenspiels von realer und erträumter Welt; sie ist das Drama des ewig uralten Widerstreits im Manne, der zwischen Beruf und Frau sich teilen muss. Hubert Suschka, am überzeugendsten in der Rolle des Mannes, der sich unter der Bürde des kleinen Alltags abquält, H. K. Friedrich als poesievoller Gelehrter und Kenner der Welt und Barbara Frey als entzückende Verführerin und liebenswerte junge Frau ließen das Spiel zur guten, heiter-besinnlichen Unterhaltung werden (SR)
21:45 Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr 2, F-dur, BWV 1047
Es spielen Maurice André (Trompete), Jean Pierre Rampal (Flöte), Helmut Winschermann (Oboe), Georg Friedrich Hendel (Violine), begleitet vom Kammerorchester des Saarländischen Rundfunks unter der Leitung von Karl Ristenpart
Regie: Peter Trabold (SR)
22:00 Hallo, Nachbarn!
Televisionen eines Untertanen, präsentiert von Richard Münch
Mitarbeiter: Detlev Brewster, Heinz Dunkhase, Renée Franke, Eckart Hachfeld, Karl Heinz Loges, Volker Ludwig, Heio Müller, Henri Regnier, Gerhard Riedel, Marcus Scholz, Wolfgang Schwade und andere
Es spielen die Tanzorchester des Norddeutschen Rundfunks, Leitung: Alfred Hause und Franz Thon, Leitung der Sendung: Joachim Roering
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 19.02.1965: Die närrischen Zeiten des Karnevals und der Ost-West-Nahost-Politik ließen den televisionären Abendplauderer Richard Münch und seine satirischen Texter ganz aus dem vollen schöpfen. Brandaktuell ein Sketch mit der Ulbrichtschen Umkehrung der Hallstein-Doktrin. Ziviler Bevölkerungsschutz und der aus Fahnen-Gründen neu bemühte Staatsbürger in Uniform wirkten vor allem durch optische Finessen. Im übrigen verlor sich manche Spitze in übergagten Wortkaskaden (Eher für Erwachsene / NDR)
22:30 Tagesschau
Das Wetter morgen
Anschließend
Kommentar
22:50 Spektrum
Vorgesehen: Warum gibt es keine deutschen Kriminalromane? / Was liest der Soldat der deutschen Bundeswehr? (ab 16 / WDR)
Anmerkung: Mit den gleichen Themen wurde auch die Sendung am 25.03.1965 angekündigt

ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:20 Wintersportwetter
18:25 Nachrichten – Wetter
18:30 Die Drehscheibe
Ein Magazin zum Feierabend
19:00 Wer will's noch mal?
Ein musikalisches Kaleidoskop beliebter Melodien mit Bully Buhlan, Viktoria Voncampe, Bibi Johns, Greetje Kauffeld, Ann Smyrner, Silvio Francesco, Bubi Scholz, Erik Schumann und anderen, es tanzt das Ballett Gunther R. Eggert
H. Stoewer, Dieter Degler, Maria Madlen Madsen und Conny Palme sind die Damen und Herren, nach deren Wünschen das Programm gestaltet ist, Regie: Thomas Land (ab 14)
19:30 Heute
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages
20:00 Adlig sein dagegen sehr
Ein Musical von T. Cooper und J. Homers in der Fernsehbearbeitung von Therese Angeloff und Per Schwenzen, Personen und Darsteller: Lord Perkins Warbright (Günther Schramm), Buddy Smith (Klaus Löwitsch), James, Butler (Lukas Ammann), William, Gärtner (Werner Lieven), Anny, Zimmermädchen (Regine Lutz), Mary, Köchin (Elisabeth Goebel), George Watson (Alexander Golling), Leslie, seine Tochter (Monika Dahlberg), Lord Windblow (Richard Lauffen), Lady Windblow (Blandine Ebinger), Lord Ashborn (Heinz Frölich), Lady Ashborn (Erika von Thellmann), Lord Popcorne (Luigi Malipiera), Lady Popcorne (Aenne Bruck), Lord Addington (Germain Muller), Lady Addington (Hilde Sessak), Musik: Josef Niessen, Szenenbild: Gabriel Pellon, Regie: Karlheinz Bieber
Eine augenzwinkernde Parodie der Schwächen der Operette und der Gesellschaft bietet dieses Fernsehmusical, das verarmte Adelige, versnobte Touristen, die Fremdenverkehrswerbung und die Liebe veralbert. – Ein englisches Schloss und eine runde Million hat der junge Lord Perkins Warbright geerbt. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich die runde Summe allerdings als eine Million Schulden. Sein Freund, der New Yorker Werbemanager Buddy Smith, hat eine Idee. Er verwandelt das Schloss in ein Hotel. Das Geschäft floriert. Doch da taucht Leslie auf. Sie soll die Hoteleinrichtungen im Auftrag des Hotel-Verbandes prüfen. Außerdem ist sie die Tochter des schärfsten Gläubigers des Hotelbesitzers ...
Gong 7/1965: Musikalisches Lustspiel, ironisch getextet und mit einigen alten "Schlossgespenstern" versehen. Ab 14
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 19.02.1965: Ein Aufmarsch guter Kräfte, Melodien, ein altes Schloss und eine Handvoll witziger Texte machen noch kein Musical. Noch dazu, wenn ein landfremdes Sujet nach altem, nicht bewährtem Muster hierher verpflanzt wird. Es gehört schon eine mehr als sorgsame Pflege von seiten des Regisseurs dazu, damit so etwas gedeiht und wenigstens noch einige Blüten treibt. Sonst bleibt es wie dieses ziemlich kahl und reizlos
Hörzu 10/1965 schrieb in ihrer Kritik: [...] wurde das blutarme Spiel [...] als Musical ausgegeben. Aber auch unter der Lupe war in dem kümmerlichen Sprechgesang keine Spur von Musik und musikalischem Einfall zu entdecken
21:30 Zur Sache
Informationen und Meinungen zu einem umstrittenen Thema
Eine Sendung von Hans Herbert Westermann
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 19.02.1965: Um den Stil der deutschen Illustrierten ging es [...]. Die Chefredakteure der beiden größten deutschen Illustrierten wurden vor allem auch über die Motive bei der Auswahl der für ihre Blätter vorgesehenen Themen gefragt. Manche Fragen des mitinterviewenden Pfarrers wirkten peinlich, zumal er, selber stellvertretender Chefredakteur einer politischen Wochenzeitung, über die Gesetzmäßigkeiten der Presse Bescheid wissen sollte. [...] Interessant war, wie die beiden Illustrierten-Chefs, trotz mancher Übereinstimmung in einigen Grundsatzfragen, doch vor der Kamera ihr Konkurrenzdenken nicht unterdrücken konnten. Dann und wann stichelte man, zwar leise und behutsam, aber doch spürbar. Übrigens war "Quick" für, "Stern" gegen eine Selbstkontrolle der Illustrierten
22:30 Heute
mit Wintersportwetter
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages
22:55 Winterreise der FDP
23:00 Eishockey-Länderspiel Deutschland–Sowjetunion
Aufzeichnung vom gleichen Abend aus der Westfalenhalle in Dortmund
Sprecher: Werner Schneider

Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:00 Einführung in die Soziologie (7)
19:30 Der Panne an den Kragen (7)
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Konzert für junge Leute
21:15 Studio III
Anschließend
Aktuelles vom Tage

Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:30 Rechnen im Fernsehen (18)
Mit Wilfried Kuhn
Wiederholung der siebzehnten und achtzehnte Folge
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Hessen in unserer Zeit
Heute: Unser Chef ist eine Frau
Bericht von Susanne Enders
In Hessen ist in den letzten Jahren die Zahl der weiblichen Unternehmer und der Frauen, die leitende Positionen in großen Betrieben übernommen haben, auf etwa 5000 angewachsen. Dieser Beitrag untersucht ihre Situation
20:45 Der Mediziner hat das Wort
Prof. Dr. Kurt Petzelt: Impfen – warum?
21:00 Der Sportkalender
21:30 Das Hessenmagazin
Nachrichten, Berichte, Reportagen und Interviews

Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

08:50 Schulfernsehen
Wasserversorgung einst und jetzt
Zur Heimatkunde der 4. Klasse und zur Sozialkunde der 6. und 7. Klasse der Volksschule (– 9:15 Uhr)
19:00 Schulfernsehen
Wasserversorung einst und jetzt
Erste Wiederholung, vom Vormittag
19:30 Kursprogramm
Rechtsfragen der Familie (7)
Heute: Schlüsselgewalt
Mit Margret Zang
19:45 Kursprogramm
Rechnen im Fernsehen (20)
Mit Wilfried Kuhn
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Hermann Hesse
Ein Lebensbild des Dichters von Franz Baumer
Die Dokumentation zeigt und untersucht nicht nur die wichtigsten Lebensstationen Hesses und ihre Bedeutung für den Dichter, sondern auch sein Verhältnis zum Zeitgeschehen und zu Deutschland
21:00 Bildung und Gesellschaft
Elitebildung in Demokratien (2)
Heute: England
21:30 Chronik
Nachrichten und Information

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

09:50 Medizin nach Noten
10:00 Aktuelle Kamera
10:20 Ein Flugplatz mit Musik
Melodien und Rhythmus aus Prag
11:15 Auf verlorenem Posten?
Betrachtung über den Nutzen der Philosophie und die Kunst zu leiten
Wiederholung von gestern
11:45 Ostseestudio Rostock
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Flöte, Harfe und kleines Orchester C-Dur
12:15 Testsendungen
U.a. von 13:30–15:10 Uhr: "Kotschubej", sowjetischer Spielfilm (1958) (– 16:45 Uhr)
17:00 Kinderfernsehen für Kinder von 9 Jahren an
Mach mit – mach's nach – mach's besser
Sport und Spiel mit Theo Doll
Mitmachen können alle, indem sie bei der Preisaufgabe ihr sportliches Wissen beweisen und neue Vorschläge bringen; nachmachen sollten alle Kinder und Pioniergruppen die Spiele und Wettkämpfe; bessermachen können es alle Schulen und Pionierfreundschaften, wenn sie den Pokalverteidiger zur nächsten Sendung in vier Wochen herausfordern
18:00 Programmvorschau
18:10 Sport-Mix
18:40 Tausend Tele-Tipps
18:50 Unser Sandmännchen
Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00 Die Umschau
Aus Wissenschaft und Technik
Heute u.a mit einer Reportage aus dem Berliner Institut "Prüffeld für elektrische Hochleistungstechnik"
19:25 Das Wetter
19:30 Aktuelle Kamera
19:50 Im Blickpunkt
20:00 Prisma
Probleme – Projekte – Personen
Redaktion: Gerd Scheumann
20:30 Ostseestudio Rostock
So viele Kinder
Schauspiel von Gerald Savory, deutsch von Willy H. Thiem, Personen und Darsteller: Paul Latimer (Horst Ziethen), Slippy Wokingham (Wolfgang Arnst), Cornelia Brigham (Maryela Baumann), Agatha Thompson (Karin Seybert), Mr. Arkwright (Hellmut Grell), Anna Kirsten (Monika Plötner-Tews), Dr. Myers (Hans Rohde), Matthew Gunton (Ulrich Voß), Stimme von Mrs. Ramskill: Elsbeth Schönfeld, Bühnenbild: Heinz Weimer, Kostüme: Emma Lodemann, Inszenierung: Panajotis Haritoglou, Fernsehregie: Percy Dreger
Studiogastspiel des Volkstheaters Rostock
22:25 Aktuelle Kamera
22:40 Fernsehakademie
Russisch für Sie (32)
Heute: Die Möbelausstellung – Der 4. Fall der weiblichen Eigenschaftswörter (Wh.)

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

11:00 Schulfernsehen
Finnland – Suomi
Das Land der 40 000 Seen
Manuskript: Dr. Josef Neunteufl und Dr. Irmbert Fried, Regie: Dr. Helmut Wiesler (6. Schulstufe / – 11:30 Uhr)
12:00 Schulfernsehen
Pieter Breughel
(8. Schulstufe / Wiederholung / – 12:30 Uhr)
18:30 Kurznachrichten
18:33 Adventures in English (13)
Unser Fernsehsprachkurs für jung und alt von und mit Dr. Walter Fangl
19:00 Sportkaleidoskop
Heute mit einem Bericht über das Basteln von Saalflugmodellen
19:25 Für Sie notiert
19:30 Zeit im Bild
19:55 Das Schaufenster
20:00 Kurzfilm-Mosaik
20:05 Villacher Karneval
Eine volkstümlich-aktuelle Faschingsveranstaltung der Villacher Faschings-Gilde der "Bauerngman"
Vorsitz: im ersten Teil der Kanzler Dr. Herbert Hinrich, im zweiten Teil Vizekanzler D Dr. Heinrich Erlach, Programmgestaltung und Regie: Hans-Jochen Rabe, Texte: Peter Wehle und Peter Orthofer, Bühnenbild: Rudi Haidutschek, Herstellungsleitung: Hans Trilety, Regieassistenz: Adolf Farnslau, Bildregie: Peter Hey, Mitarbeit: Gerhard Kurz, Isabella Schneider, Mitwirkende: Eisenbahner-Musikverein und die Villacher Stadtkapelle
Die Faschingssitzungen finden in Anwesenheit seiner Tollität Prinz Fidelius X. und Ihrer Lieblichkeit Prinzessin Heidrun I. statt, auf dem Programm stehen u.a. folgende Nummern: Das Villacher Faschingslied von Peter Wehle / Der Weichensteller / Dein Freund, dein Helfer? / Papagallo in Österreich / Auch das ist Folklore / Die weiche Welle / Ein Quiz für alle, die nichts wissen / Die politische Waschmaschine
Anschließend
Zeit im Bild

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17:00 Le cinq à six des jeunes
Wir übernehmen die Kinderstunde des westschweizerischen Fernsehens (– 18:00 Uhr)
19:00 Nachrichten
19:05 Rendez-vous
Mit dem Einmaleins des Konsumenten
Anschließend
Tele-Spot
19:25 Dokumentarfilm
Anschließend
Tele-Spot / Programmvorschau
20:00 Tagesschau
Anschließend
Tele-Spot
20:15 Nemo taucht auf
Übernahme vom Deutschen Fernsehen
21:45 Weltpolitik
Kommentiert von Hans O. Staub
22:15 Tagesschau
Spätausgabe
22:30 Programmvorschau
Mi, 17. Februar 1965   ◀                 1965                 ▶   Fr, 19. Februar 1965