Do, 7. Januar 1965
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Mi, 6. Januar 1965 ◀ 1965 ▶ Fr, 8. Januar 1965 |
ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vormittagsprogramm nur über die Fernsehsender des NDR mit RB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR) | |
10:00 | Nachrichten |
10:05 | Tagesschau Wiederholung von gestern |
10:20 | Hoch hinaus Schilauf in den Alpen – die große Mode? |
10:50 | Jazz – gehört und gesehen Heute: American Folk Blues Festival |
11:40 | Menschen der Gräser (2) Heute: Die Buduma am Nordufer des Tschadsees Filmbericht von Dr. Walter Konrad |
12:00 | Das aktuelle Magazin – 13:00 Uhr |
SR | |
12:30 | Im Dreieck Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr) |
17:00 | Was Kindern anderer Länder Freude macht Ilse Obrig erzählt das italienische Märchen vom 'Schornsteinfeger Picoletto', der sich wünscht, so groß wie andere Menschen zu sein, zu Bildern von Helene Paetznick / 'Unser Kinderbaum': Luise Winterhager berichtet über allerlei Bräuche am Dreikönigstag / Johanna Schüppel zeigt das Puppenspiel 'Der Wunderkorb' nach einem dänischen Märchen, in dem ein Bauer für seine Fürsorge, mit der er einen kranken Vogel gesund pflegte, im Lande der Vogelmenschen belohnt wird Kinderstunde für alle (SFB) |
18:10 | Nachrichten der Tagesschau Alle Sender außer BR und HR |
NDR/RB | |
18:15 | Berichte vom Tage |
18:26 | Die Nordschau Heute: 'studio' – Kulturnotizen |
18:50 | Das Sandmännchen |
19:00 | Nachrichten der Tagesschau |
19:03 | Berichte vom Tage |
19:25 | Treffpunkt Hollywood |
WDR | |
18:30 | Hier und Heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen |
19:15 | Die letzte Hoffnung Stephen Lowell |
19:45 | Hucky und seine Freunde |
HR | |
18:10 | Artistenagentur Allotria Direktor Schäubele braucht eine Attraktion für seinen Zirkus. Er wendet sich deshalb an Herrn Sperling ... |
18:40 | Das Sandmännchen |
18:50 | Die Hessenschau |
19:10 | Nachrichten der Tagesschau |
19:15 | Die alte Walze Besonders große Freude herrscht, wenn der Leierkastenmann ein Äffchen mitbringt ... |
19:50 | Heute in Hessen |
SR | |
18:15 | Westmagazin |
18:25 | Das Haus der Schlangen (2) |
18:55 | Das Sandmännchen |
19:00 | Nachrichten der Tagesschau |
19:10 | An der Theke |
19:25 | Hüben und drüben |
SDR/SWF | |
18:15 | Mario Heute: Der Mann am Seil |
18:45 | Die Abendschau |
19:12 | Nachrichten |
19:24 | Paßwort Ein heiteres Ratespiel mit Wolf Mittler |
BR | |
18:25 | Nachrichten |
18:35 | Das gibt es nur in Manhattan Filmbericht über den städtischen Verkehr in New York. Durch weitblickende beispielhafte Baumaßnahmen und die Disziplin der Verkehrsteilnehmer fließt der Straßenverkehr selbst in Stoßzeiten reibungslos ab Regie: H. J. Priebe |
19:05 | Nachrichten und aktuelle Viertelstunde |
19:25 | Die Münchner Abendschau Heute: Zum Zeitgeschehen |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Fluchtversuch Fernsehfilm von Rolf Defrank und Gustav Strübel, Personen und Darsteller: Karl Lindner (Heinz Giese), Erna Lindner, seine Frau (Elisabeth Wiedemann), Ernst Spangenberg (Erwin Lindner), Linda Spangenberg, seine Frau (Ruth Hausmeister), Klaus Palke (Siegurd Fitzek), Ludwig Bleicher (Peter Thom), Gerhard Fritsche (Jens Johler), Lisbeth Bleicher (Gudrun Genest), Frau Wenzel, Zeitungsfrau (Marianne Schubart), Herr Kiefer (Kurt Haars), Manfred Kadenbach (Hans Joachim Krietsch), Berliner Fahrer (Joachim Hagemann), Erster Fernfahrer (Hans Bartels), Zweiter Fernfahrer (Helmut Wieland), Zwei Mädchen (Andrea Jonasson, Felicitas Andresen), Wirt im Rasthaus (Dieter Scheil), Zollbeamter West (Achim Plato), Zonenzollbeamter Ost (Hans Treichler), Schichtführer Ost (Friedrich Theuring), Assistentin Ost (Anje Peuker), Vopo-Leutnant Ost (Helmut Heisler), Vopo-Hauptmann Ost (Wolfgang Feige), Volkspolizist (Günter Einbrodt), Vopo Wartha (Wilfried Elste), Unteroffizier der Nationalen Volksarmee (Hannes Finger), Ein Gefreiter (Hans Eckardt), Ein Obergefreiter (Achim Dünnwald), Szenenbild: Karl Wägele, Wolfgang Wahl, Kamera: Hartmut Missbach, Regie: Theo Mezger Zwei Lastkraftwagen sind in Richtung Zonengrenze unterwegs. Der eine soll Industriefracht von Westdeutschland nach Berlin bringen, im anderen versuchen vier Menschen aus Mitteldeutschland nach dem Westen zu fliehen. An der Grenze kommt es zu einer dramatischen Konfrontation, als die Volkspolizisten den Westfahrer zwingen, die Straße zu blockieren, auf der der Fluchtwagen daherrast ... Nach einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1961 Gong 1/1965: Fernsehfilm über Vorbereitung und Misslingen einer Flucht aus Mitteldeutschland. Ab 14 Das Hamburger Abendblatt schrieb am 08.01.1965: [...] Das Spiel, das im Anfang einige Längen hatte, war in jenen Szenen am stärksten, in denen man die Gesichter der Flüchtlinge nach dem Scheitern der Flucht sah: Resignation, Trauer, stille Verzweiflung sprachen aus ihren Mienen. Eine eindrucksvolle Sendung Gong 4/1965 schrieb in seiner Kritik: Den Auftakt zu diesem Fernsehfilm gab wohl unbeabsichtigt Bundesminister Lemmer. Er zog in der Tagesschau – kurz, prägnant, wirksam – eine Zwischenbilanz des Flüchtlingsschicksals seit dem Bau der Mauer in Berlin. Nach den Feststellungen seines Ministeriums sind seit dem 13. August 1961 etwa 21 000 Menschen in die Bundesrepublik geflohen. Sie fanden durch Stacheldraht, Minengürtel und Mauer, oft unter Lebensgefahr, den Weg zu uns. Nicht genannt wurden jene, denen dieser Versuch misslang. Schicksale ohne Zahl und Namen, Menschen, die niedergeschossen, verhaftet und zu Hunderten nun in ostzonalen Gefängnissen den Versuch, in ein freies Deutschland zu kommen, bitter sühnen müssen. Dieser Fernsehfilm zeigte mit den Mittel der Zeitdokumentation, zuweilen hervorragend dramaturgisch verdichtet, in zwei parallel laufenden Handlungen verzahnt, beklemmend minutiös, das Geschehen einer Flucht. Die Autoren [...] gestalteten sehr wirksam, ohne in Schwarz-weiß-Malerei zu verfallen, den Alltag eines bundesdeutschen Fernfahrers mit seinen Freuden, Nöten und Sorgen und stellten demgegenüber die inneren Konflikte einer fluchtentschlossenen Truppe von Mitteldeutschen vor und während ihrer Aktion. Der Regisseur Theo Mezger verstand es ausgezeichnet, dem Drehbuch echtes, blutvolles Leben zu geben. Ihm zur Seite stand eine Reihe von Darstellern, die ihre Gestalten gekonnt und bis in die feinsten Nuancen hinein meisterten. Wenn auch die Handlung am Anfang etwas breit angelegt war, so schien dies zweifellos von Nutzen, um die dramatischen Höhepunkte zur Wirkung und Entfaltung zu bringen (SDR) |
21:35 | Bei der Arbeit beobachtet: Sergiu Celibidache Ein großer Dirigent probt und dirigiert 'Till Eulenspiegels lustige Streiche' von Richard Strauss mit dem Sinfonieorchester des Süddeutschen Rundfunks Eine Sendung von Dieter Ertel und Wolfgang Röhrig (SDR) |
22:30 | Tagesschau Das Wetter morgen |
Anschließend Kommentar | |
22:50 | Das Podium Ein Gespräch über kulturelle Fragen (HR) |
ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18:20 | Wintersportwetter |
18:25 | Nachrichten |
18:30 | Die Drehscheibe Ein Magazin zum Feierabend |
19:00 | Das kleine Fernsehspiel Die letzte Vorstellung Fernsehspiel von Charles Cagle, deutsch von Eva Maria Pape, Personen und Darsteller: Hank Franklin (Ernst-Fritz Fürbringer), Luise Franklin (Margot Trooger), Pete (Hans W. Hamacher), Kitty Kenton (Anita Kupsch), Mrs. Kenton (Ilse Fürstenberg), Mr. Kenton (Max Grothusen), Regie: Werner Völger Hank Franklin war in der Stummfilmzeit ein großer Star, hat jedoch wie viele den Sprung zum Tonfilm nicht geschafft. Und obwohl es nun schon mehr als 30 Jahre her ist, dass Hank einen Film gedreht hat, spielt er immer noch den großen Hollywoodstar. So auch in der Autobahnraststätte der Kentons, wo ihn Fernfahrer Pete als altes Stummfilmidol wiedererkennt. Es wird Hank Franklins letzte Vorstellung ... Das Hamburger Abendblatt schrieb am 08.01.1965: [...] eines der besten kleinen Fernsehspiele des Mainzer frühabendlichen Programms. [...] Die Tragik eines Komödianten wurde sichtbar, der zum toten Mann wurde, als der Stummfilm sterben musste (ab 16) |
19:30 | Heute Nachrichten, Wetter, Themen des Tages |
20:00 | Vergißmeinnicht Großes Fernsehquiz um Postleitzahlen. In vier Spielrunden gilt es auch in der heutigen dritten Live-Ausgabe jeweils einen Städtenamen zu erraten, die Additionssumme der Postleitzahlen ergibt die Gewinnsumme Eine öffentliche Veranstaltung von und mit Peter Frankenfeld aus dem Hamburger Operettenhaus Im Rahmenprogramm: die schwergewichtige Rechenmeisterin Elefantendame 'Moni, es spielt das Orchester Kurt Henkels, Regie: Ruprecht Essberger Das Hamburger Abendblatt schrieb am 08.01.1965: [...] Peter Frankenfelds Fernsehquiz bediente sich gestern zwar Fragen in origineller Verpackung, aber es war eben keine 'Klarsichtpackung'. Auf den 'Schrumpfköpfen' von Luftballonen konnte man die Buchstaben ebensowenig erkennen wie auf Dickhäuter 'Monis' Fußstapfen. Frankie musste tüchtig nachhelfen. Er hatte es auch sonst nicht leicht, durchs Gestrüpp der sich viel zu oft auf die vorige Sendung beziehenden Programmpunkte zu kommen. Kein Wunder, dass die Zeit weglief (ab 14) |
21:30 | Aktion Sorgenkind Genau 554.598,61 DM erhielt die Aktion Sorgenkind auf Grund der ersten Vergißmeinnicht-Sendung. Heute wird zum zweiten Mal Kassensturz gemacht |
21:40 | Zur Person: Fritz Erler Das Gespräch des Monats Eine Sendung von Günter Gaus |
22:25 | Heute Spätausgabe mit Wintersportwetter |
Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Einführung in die Soziologie (1) |
19:30 | Der Panne an den Kragen (1) |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Konzert für junge Leute Start einer neuen Sendereihe mit Leonard Bernstein Das Hamburger Abendblatt schrieb am 08.01.1965: [...] Ein ausgesprochenes Vergnügen für sich, [Leonard Bernstein] zuzuhören, zuzusehen. Die Darbietungen mit seinem Orchester waren ein Genuss. Der sympathische Komponist wünschte sich in der Vorrede ausdrücklich viele kleine und junge Hörer. Und wirklich: Eltern sollten ihren Kindern diesen Abend alle 14 Tage gönnen |
21:15 | Studio III |
Anschließend Aktuelles vom Tage |
West 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
20:15 | Prisma des Westens Heute: Düsseldorfer Forum (– 20:45 Uhr) |
Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:30 | Rechnen im Fernsehen (12) Mit Wilfried Kuhn Wiederholung der elften und zwölfte Folge Heute entwickelt Wilfried Kuhn aus den bisher behandelten Gesetzen der Summation die Grundlange des Multiplizierens. Der Übergang ist organisch, denn die Addition enthält Elemente der Multiplikation |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Fernsehen im Ausland Hongkong 1964 Eine Dokumentation der NRK Norwegen Der Film beginnt mit einer Anekdote, die zugleich das unlösbare Problem dieser Stadt zeigt: die bedrohliche Raumnot |
21:00 | Der Sportkalender |
21:30 | Das Hessenmagazin Nachrichten, Berichte, Reportagen und Interviews |
Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Hoch vom Turm – Der Daniel zu Nördlingen In Nördlingen laufen Realität und Vergangenheit nebeneinander. Beide wurden von Herbert Schindler und Wilhelm H. Bencker eingefangen |
19:30 | Rechtsfragen der Familie (1) Heute: Recht und Lebensalter Mit Margret Zang |
19:45 | Rechnen im Fernsehen (14) Mit Wilfried Kuhn |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Viele Kinder – eine Welt Karl Bednarik zeigt die Welt der Kinder in den verschiedensten Ländern |
21:15 | Der kuriös-musikalische Instrumental-Kalender des Gregorius Josephus Werner (1) Heute: Januar |
21:30 | Chronik Nachrichten und Information |
DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
09:50 | Medizin nach Noten |
10:00 | Aktuelle Kamera |
10:15 | Ein Leben für den Film Zum 75. Geburtstag von Henny Porten Wiederholung von gestern |
11:10 | Ein Wintertag in Moskau Filmfeuilleton |
11:25 | Zu Besuch bei Marta Rafael: Gerd Ehlers Wiederholung von gestern |
12:15 | Testsendungen U.a. von 13:30–14:10 Uhr: Der Knabe und das Reh (– 16:45 Uhr) |
17:00 | Kinderfernsehen für Kinder von 10 Jahren an Köpfchen muss man haben Unterwegs mit Landreporter Hans |
18:10 | Sport-Mix |
18:40 | Programmvorschau |
18:50 | Unser Sandmännchen Abendgruß des Kinderfernsehens |
19:00 | Die Umschau Aus Wissenschaft und Technik |
19:25 | Das Wetter |
19:30 | Aktuelle Kamera |
19:50 | Im Blickpunkt |
20:00 | Prisma Probleme – Projekte – Personen Redaktion: Gerhard Scheumann |
20:30 | Aktion Glücksschwein Fernsehspiel von Hans von Öttingen, Dramaturgie: Helga Korff-Edel, Peter Abraham, Personen und Darsteller: Mr. Porkymaker (Walter Kröter), Peggy, seine Frau (Annemone Haase), Direktor Dickhut (Heinz Hinze), Direktor Kraft (Horst Preusker), Doktor Schaumäker (Hans-Joachim Preil), Direktor Stahl (Wolfgang Brunecker), Doktor Weichbrod (Joachim Tomaschewsky), Emilie Hurtig (Ellinor Vogel), Zimmerkellner Florian (Rudolf Napp), Steuerhilfsinspektor Rübsam (Peter Kalisch), Szenenbild: Peter Kothe, Regie: Helmut Hellstorff |
21:20 | 100 000 atü und mehr Ein Blick in die Welt der hohen Drücke Kamera: R. Piehler, Buch und Regie: H. Lehmbäcker Wir besuchen Leninpreisträger Prof. L. F. Wereschtschagin, einen Repräsentanten der sowjetischen Hochdruckphysik |
22:00 | Aktuelle Kamera |
22:15 | Fernsehakademie Russisch für Sie (26) Heute: Das neue Auto – Deklination der persönlichen Fürwörter der 1. und 2. Person (Wh.) |
Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
11:00 | Aus unserem Schulfernsehprogramm American Life and Literature Higher Educaction in the USA Zusammenstellung und Präsentation: Ernst Geiger, Regie: Jörg Eggers (11. Schulstufe) |
12:00 | Aus unserem Schulfernsehprogramm Was könnte ich werden? Heute: Die Lehrwerkstätten der Österreichischen Post- und Telegrafenverwaltung Ein Filmbericht von Dr. Irmbert Fried und Dr. Helmut Zilk (8. Schulstufe / – 12:30 Uhr) |
18:30 | Kurznachrichten |
18:33 | Adventures in English (1) Unser Fernsehsprachkurs für jung und alt von und mit Dr. Walter Fangl |
Anschließend Tipp–Revue | |
19:00 | Sportkaleidoskop |
19:24 | Für Sie notiert |
19:30 | Zeit im Bild |
19:55 | Das Schaufenster |
20:00 | Und das vor der Hochzeit Lustspiel von Arthur Lovegrove, deutsch von Helmut Weiß, bearbeitet von Peter Loos, Personen und Darsteller: Heinrich Sieghart (Walter Müller), Helene, seine Frau (Gretl Löwinger), Barbara, seine ältere Tochter (Margit Nünke), Rosemarie, seine jüngere Tochter (Magda von Arent), Stefan Hillmann (Raoul Retzer), Viktor, sein Sohn (Hans Henning Heers), Roger Vincent (Wolfgang Schön), Annie, Hausangestellte bei Sieghart (Ingold Platzer), Lucreita Kupfer (Lucie Englisch), Bühnenbild: Felix Smetana, Bildregie: Wolfgang Lesowsky, Inszenierung: Peter Loos Aufzeichnung einer Aufführung aus dem Renaissancetheater Wien Bei Familie Sieghart dreht sich alles nur noch um ein Thema: die bevorstehende Hochzeit der Tochter mit einem Sohn aus ebenso wohlhabendem Hause. Die Einladungen sind verschickt, der Brautkleid-Schneider wird erwartet, da taucht mitten in den Festvorbereitungen eine ältere Dame auf, die kundtut, sie habe geträumt, dass die Hochzeit nicht stattfinden werde, weil sich die Braut in einen anderen verlieben wird ... Lovegroves Komödie wurde mehrfach für die Bühne und das Fernsehen bearbeitet, u.a. unter den Titeln 'Guten Abend, Mrs. Sunshine', 'Gute Nacht, Frau Engel' oder 'Frau Sonnenschein' |
21:55 | Zeit im Bild |
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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