Vormittagsprogramm nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
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10:00 |
Nachrichten
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10:05 |
Tagesschau Wiederholung vom Vorabend
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10:20 |
Die Sportschau Wiederholung vom Vorabend
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10:50 |
Artistisches Intermezzo Mit dem Bal-Caron-Trio, Gil Dova und den Anderson-Frindt's "The Crazy Whisky Bar"
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11:10 |
Zwei Römer Eine Geschichte aus dem IV. Jahrhundert nach Christus Bericht von Reinhard Raffalt
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12:00 |
Das aktuelle Magazin – 13:00 Uhr
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SR
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12:30 |
Im Dreieck Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr)
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17:00 |
Guter Rat am Zuschneidetisch Marlene Esser zeigt heute, wie man nach einem Patentschnitt Hausmäntel für die ganze Familie arbeiten kann, auch ohne große Schneiderkenntnisse schnell und leicht (WDR)
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17:25 |
Magazin für die Frau Die heutige Ausgabe beginnt mit einigen Anregungen für Gymnastik zu Hause von Ursula Jödicke, täglich fünf Minuten sollte man diesen Bewegungsübungen im eigenen Interesse widmen. Weiter geht es mit dem Thema 'Alkohol', richtig angewendet gibt er mancher Speise den richtigen 'goút'. Den Abschluss bildet eine kleine Modenschau mit guter und richtiger Kleidung fürs Büro (WDR)
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17:55 |
Keine Zeit "Zeit ist Geld!" - Wie oft hat Dicki das von seinen Eltern hören müssen. Und er denkt, wenn Zeit Geld ist, muss man sie auch kaufen können. Da seine Eltern nie Zeit für ihn haben, will Dicki seine Sparbüchse opfern und für seine Eltern Zeit kaufen, damit sie einmal eine Stunde mit ihm spielen können ... (Für alle / WDR)
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18:10 |
Nachrichten der Tagesschau Alle Sender außer BR und HR
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NDR
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18:15 |
Berichte vom Tage
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18:26 |
Die Nordschau mit der Sportschau
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18:50 |
Das Sandmännchen
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19:00 |
Nachrichten der Tagesschau
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19:03 |
Berichte vom Tage
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19:25 |
Gesucht wird ...
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WDR
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18:30 |
Hier und heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
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19:15 |
Shannon klärt auf
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19:45 |
Extrablätter Heute: "Santa Maria" in Piratenhand
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HR
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18:10 |
Kaischuppen Ein Dokumentarbericht über Leben und Treiben im Hamburger Hafen. Ein Frachter hat festgemacht. Nur 36 Stunden bleiben für Mensch und Maschine Zeit, seine Fracht zu löschen und ihn neu zu beladen
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18:40 |
Das Sandmännchen
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18:50 |
Die Hessenschau mit Sport
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19:10 |
Nachrichten der Tagesschau
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19:15 |
Wilde Spiele Heute: Trix und ihr Prinz Wird der Sohn eines arabischen Fürsten sein Versprechen halten, das er einem kleinen Mädchen gegeben hat?
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19:50 |
Heute in Hessen
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SR
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18:15 |
Westmagazin
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18:25 |
Happy-End in La Turbie
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18:55 |
Das Sandmännchen
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19:00 |
Nachrichten der Tagesschau
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19:03 |
Werbefernsehen
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19:10 |
Die alte Bank
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19:25 |
Hüben und drüben
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SDR/SWF
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18:15 |
Shannon klärt auf Ein Bekannter bittet Shannon, den Fall Bob Cook noch einmal aufzurollen ...
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18:45 |
Die Abendschau mit Sport
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19:12 |
Nachrichten der Tagesschau
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19:15 |
Unsere große Schwester Bernd schließt sich einer Band an und möchte als Solist groß herauskommen. Im Keller von Bäckermeister Huber wird musiziert. Im Haus ist die Reaktion auf die heißen Rhythmen geteilt, aber Huber stellt sich vor die Jungen ...
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BR
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18:25 |
Nachrichten
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18:35 |
Sprung aus den Wolken Jim Buckley freut sich, seine ehemalige Schülerin Jill Kelly wiederzusehen. Sie bittet ihn, eine neue Erfindung zu "testen", ein Schirm, der größere Fallgeschwindigkeit erlaubt. Ted ist dagegen und streitet sich mit Jim. Trotz mehrmaliger Ermahnungen seines Freundes will Jim den Sprung wagen ...
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19:05 |
Nachrichten Heute: Die aktuelle Viertelstunde
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19:25 |
Die Münchner Abendschau Heute: Der Sportquerschnitt
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20:00 |
Tagesschau Das Wetter morgen
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20:15 |
Report Filmberichte zu Nachrichten von gestern und morgen Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.01.1965: Mitten ins Schwarze traf die Report-Redaktion [...], als sie einen Pfeil gegen die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit der Parlamente in Bund und Ländern abschnellen ließ. Wer sich heute über das Geschehen in den Plenarsitzungen informieren will, muss tief in die Tasche greifen, denn alle Drucksachen über die Reden der Abgeordneten kosten viel Geld. [...]. Eigentlich erschütternd, dass kaum ein Abgeordneter auf die Idee gekommen ist, sich dieser Möglichkeit zur Popularisierung der Parlamentsarbeit anzunehmen. Es wäre gut, wenn die Jugend die Reden nachlesen könnte – vielleicht sogar kostenlos (ab 16 / SDR)
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21:00 |
Schwäbische Geschichten Heute: Der Millionär Von Fritz Eckhardt, Fernsehbearbeitung: Werner Sommer, Personen und Darsteller: Bürgermeister Gscheidle (Willy Reichert), Gerlinde, seine Schwester (Barbara Müller), Mr. Harold Keeler (Robert Meyn), Mr. Hickenlooper, Sekretär (Reinhold Brandes), Liesel, Gscheidles Tochter (Christl Timerding), Amtsdiener Schmälzle (Werner Veidt), Amtmann Kaiser (Ludwig Thiesen), Kriminalinspektor Kußmaul (Paul Gogel), Frl. Hutzenlaub, Sekretärin (Doris Denzel), Pfisterer, Großgärtner und Gemeinderat (Oskar Heiler), Schäuffele, Besitzer des Badehotels (Hans Elwenspoek), Bullinger, Wurstfabrikant (Oscar Müller), Maria, Frau Pfisterer (Carola Erdin), Frau Immel (Ilse Künkele), Gemeinderat Hägele (Walter Schultheiss), Ein Landmann (Walter Max Schwarz), Ein Bürger (Willi Stockinger), Lola, Bardame (Karin Eickelbaum), Fotograf (Gonthard Naundorf), Chauffeur (Addy Obermeyer), Erna, Köchin (Eva-Maria Strien), Regie: Bruno Voges Einmal mehr große Aufregung in Kottenbrunn: ein berühmter Dollarmillionär wird im Städtchen als Gast erwartet und der Bürgermeister soll ihn mit einer Ansprache begrüßen. Erst weigert sich Gscheidle, dann gibt er nach. Doch der Millionär legt keinen Wert auf die Ansprache eines Provinzbürgermeisters. Gscheidle fühlt sich zurückversetzt, ein Gefühl, dass sich auf einem Sommerfest, das zu Ehren des Gastes veranstaltet wird, noch verstärkt ... Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.01.1965: [...] Kalauerig und behäbig und provinziell gemütlich nach vermeintlich "urschwäbischer" Manier ging's zu, trotz der installierten Turbulenz infolge plötzlichen Millionärsbesuch aus Amerika (Pose norddeutsch: Robert Meyn). Die diversen Schwabenstreiche gingen heiter ins Leere, auch die der Regie Bruno Voges (ab 14 / SDR)
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22:00 |
Chaval Seit mehr als zehn Jahren gehört Yvan Le Louarn (Pseudonym: Chaval) zu den bekanntesten humoristischen Zeichnern der Welt. Dieter Ertel und Dieter Mährlen (Kamera) besuchten den Künstler in Paris und stellten ein Porträt des "Clowns mit der Zeichenfeder" zusammen (SDR) Anmerkung: Möglicherweise ausgefallen oder durch eine andere Sendung ersetzt, da auf den 18.05.1965 (wieder ausgefallen) und letztendlich auf den 08.06.1965 verschoben
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22:30 |
Tagesschau Das Wetter morgen
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Anschließend Kommentar
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22:50 |
Die Hexenjagd Oper von Robert Ward, Libretto: Bernard Stambler, nach dem gleichnamigen Schauspiel von Arthur Miller, Personen und Darsteller: Reverend Samuel Parris (Victor Remsey), Betty Parris, seine Tochter (Eva-Maria Kuschel), Abigail Williams, seine Nichte (Elisabeth Szemzö), Tituba (Maura Moreira), John Proctor (Heinz Peters), Elizabeth Proctor (Dagmar Naaff), Mary Warren, ihre Magd (Marie-Luise Gilles), Reverend John Hale (Helmut Ibler), Judge Danforth (Hermin Esser), Thomas Putnam (Gerhard Misske), Ann Putnam (Annemarie Leber), Ruth Putnam, ihre Tochter (Elisabeth Verlooy), Rebecca Nurse (Natalie Hinsch-Gröhndahl), Francis Nurse (Helmut Funken), Giles Corey (Reinhold Bartel), Ezekiel Cheever (Walter Meiser), Sarah Good (Erna Maria Müller) Es spielt das Orchester des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, musikalische Leitung: Robert Ward, Inszenierung: Wolfgang Blum Aufzeichnung einer Aufführung des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Gong 4/1965: Effektvolle Inszenierung der gefühlsbetonten, musikalisch konventionellen amerikanischen Oper nach dem bekannten Schauspiel gegen die hysterische Kommunistenverfolgung; im historischen Gewande des Hexenwahns. Eher ab 16 Hörzu 7/1965 schrieb in ihrer Kritik: Jetzt haben wir also seit einigen Wochen dritte Programme. Die bringen die besonderen Sachen für die besonderen Leute: für Bildungshungrige und Bastler, Spezialisten und Kenner. Das sind dieselben Menschen, die vom ersten Programm ebenfalls bedient werden. Zwar nur stundenweise, aber sogar jetzt noch: Fernsehen I brachte ihnen eine zeitgenössische amerikanische Oper, 'Hexenjagd', und – in englischer Sprache – kurze amerikanische Bühnenstücke (Anm.: am Mittwoch). Beginn: jeweils 22:50 Uhr. Auf deutsch: um elf Uhr nachts. Weshalb steckt man derlei nicht ins dritte Programm, wo zu menschenwürdigeren Zeiten am frühen Abend angefangen wird? Zwei Gründe könnte die ARD haben: Entweder will sie den Minderheiten mit speziellen Interessen unbedingt noch mehr liefern als die Studienprogramme – oder sie will Bildungshunger mit einer Abgabe belegen: mit einem Opfer an Nachtschlaf. Beides ist überflüssig (– gegen 00:45 Uhr / HR)
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