Mo, 25. Januar 1965

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So, 24. Januar 1965   ◀                 1965                 ▶   Di, 26. Januar 1965

ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vormittagsprogramm
nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
 10:00 Nachrichten
 10:05 Tagesschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:20 Die Sportschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:50 Artistisches Intermezzo
Mit dem Bal-Caron-Trio, Gil Dova und den Anderson-Frindt's "The Crazy Whisky Bar"
 11:10 Zwei Römer
Eine Geschichte aus dem IV. Jahrhundert nach Christus
Bericht von Reinhard Raffalt
 12:00 Das aktuelle Magazin
– 13:00 Uhr

SR
 12:30 Im Dreieck
Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr)

17:00 Guter Rat am Zuschneidetisch
Marlene Esser zeigt heute, wie man nach einem Patentschnitt Hausmäntel für die ganze Familie arbeiten kann, auch ohne große Schneiderkenntnisse schnell und leicht (WDR)
17:25 Magazin für die Frau
Die heutige Ausgabe beginnt mit einigen Anregungen für Gymnastik zu Hause von Ursula Jödicke, täglich fünf Minuten sollte man diesen Bewegungsübungen im eigenen Interesse widmen. Weiter geht es mit dem Thema 'Alkohol', richtig angewendet gibt er mancher Speise den richtigen 'goút'. Den Abschluss bildet eine kleine Modenschau mit guter und richtiger Kleidung fürs Büro (WDR)
17:55 Keine Zeit
"Zeit ist Geld!" - Wie oft hat Dicki das von seinen Eltern hören müssen. Und er denkt, wenn Zeit Geld ist, muss man sie auch kaufen können. Da seine Eltern nie Zeit für ihn haben, will Dicki seine Sparbüchse opfern und für seine Eltern Zeit kaufen, damit sie einmal eine Stunde mit ihm spielen können ... (Für alle / WDR)
18:10 Nachrichten der Tagesschau
Alle Sender außer BR und HR

NDR
 18:15 Berichte vom Tage
 18:26 Die Nordschau
mit der Sportschau
 18:50 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:03 Berichte vom Tage
 19:25 Gesucht wird ...

WDR
 18:30 Hier und heute
Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
 19:15 Shannon klärt auf
 19:45 Extrablätter
Heute: "Santa Maria" in Piratenhand

HR
 18:10 Kaischuppen
Ein Dokumentarbericht über Leben und Treiben im Hamburger Hafen. Ein Frachter hat festgemacht. Nur 36 Stunden bleiben für Mensch und Maschine Zeit, seine Fracht zu löschen und ihn neu zu beladen
 18:40 Das Sandmännchen
 18:50 Die Hessenschau
mit Sport
 19:10 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Wilde Spiele
Heute: Trix und ihr Prinz
Wird der Sohn eines arabischen Fürsten sein Versprechen halten, das er einem kleinen Mädchen gegeben hat?
 19:50 Heute in Hessen

SR
 18:15 Westmagazin
 18:25 Happy-End in La Turbie
 18:55 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:03 Werbefernsehen
 19:10 Die alte Bank
 19:25 Hüben und drüben

SDR/SWF
 18:15 Shannon klärt auf
Ein Bekannter bittet Shannon, den Fall Bob Cook noch einmal aufzurollen ...
 18:45 Die Abendschau
mit Sport
 19:12 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Unsere große Schwester
Bernd schließt sich einer Band an und möchte als Solist groß herauskommen. Im Keller von Bäckermeister Huber wird musiziert. Im Haus ist die Reaktion auf die heißen Rhythmen geteilt, aber Huber stellt sich vor die Jungen ...

BR
 18:25 Nachrichten
 18:35 Sprung aus den Wolken
Jim Buckley freut sich, seine ehemalige Schülerin Jill Kelly wiederzusehen. Sie bittet ihn, eine neue Erfindung zu "testen", ein Schirm, der größere Fallgeschwindigkeit erlaubt. Ted ist dagegen und streitet sich mit Jim. Trotz mehrmaliger Ermahnungen seines Freundes will Jim den Sprung wagen ...
 19:05 Nachrichten
Heute: Die aktuelle Viertelstunde
 19:25 Die Münchner Abendschau
Heute: Der Sportquerschnitt

20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Report
Filmberichte zu Nachrichten von gestern und morgen
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.01.1965: Mitten ins Schwarze traf die Report-Redaktion [...], als sie einen Pfeil gegen die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit der Parlamente in Bund und Ländern abschnellen ließ. Wer sich heute über das Geschehen in den Plenarsitzungen informieren will, muss tief in die Tasche greifen, denn alle Drucksachen über die Reden der Abgeordneten kosten viel Geld. [...]. Eigentlich erschütternd, dass kaum ein Abgeordneter auf die Idee gekommen ist, sich dieser Möglichkeit zur Popularisierung der Parlamentsarbeit anzunehmen. Es wäre gut, wenn die Jugend die Reden nachlesen könnte – vielleicht sogar kostenlos (ab 16 / SDR)
21:00 Schwäbische Geschichten
Heute: Der Millionär
Von Fritz Eckhardt, Fernsehbearbeitung: Werner Sommer, Personen und Darsteller: Bürgermeister Gscheidle (Willy Reichert), Gerlinde, seine Schwester (Barbara Müller), Mr. Harold Keeler (Robert Meyn), Mr. Hickenlooper, Sekretär (Reinhold Brandes), Liesel, Gscheidles Tochter (Christl Timerding), Amtsdiener Schmälzle (Werner Veidt), Amtmann Kaiser (Ludwig Thiesen), Kriminalinspektor Kußmaul (Paul Gogel), Frl. Hutzenlaub, Sekretärin (Doris Denzel), Pfisterer, Großgärtner und Gemeinderat (Oskar Heiler), Schäuffele, Besitzer des Badehotels (Hans Elwenspoek), Bullinger, Wurstfabrikant (Oscar Müller), Maria, Frau Pfisterer (Carola Erdin), Frau Immel (Ilse Künkele), Gemeinderat Hägele (Walter Schultheiss), Ein Landmann (Walter Max Schwarz), Ein Bürger (Willi Stockinger), Lola, Bardame (Karin Eickelbaum), Fotograf (Gonthard Naundorf), Chauffeur (Addy Obermeyer), Erna, Köchin (Eva-Maria Strien), Regie: Bruno Voges
Einmal mehr große Aufregung in Kottenbrunn: ein berühmter Dollarmillionär wird im Städtchen als Gast erwartet und der Bürgermeister soll ihn mit einer Ansprache begrüßen. Erst weigert sich Gscheidle, dann gibt er nach. Doch der Millionär legt keinen Wert auf die Ansprache eines Provinzbürgermeisters. Gscheidle fühlt sich zurückversetzt, ein Gefühl, dass sich auf einem Sommerfest, das zu Ehren des Gastes veranstaltet wird, noch verstärkt ...
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.01.1965: [...] Kalauerig und behäbig und provinziell gemütlich nach vermeintlich "urschwäbischer" Manier ging's zu, trotz der installierten Turbulenz infolge plötzlichen Millionärsbesuch aus Amerika (Pose norddeutsch: Robert Meyn). Die diversen Schwabenstreiche gingen heiter ins Leere, auch die der Regie Bruno Voges (ab 14 / SDR)
22:00 Chaval
Seit mehr als zehn Jahren gehört Yvan Le Louarn (Pseudonym: Chaval) zu den bekanntesten humoristischen Zeichnern der Welt. Dieter Ertel und Dieter Mährlen (Kamera) besuchten den Künstler in Paris und stellten ein Porträt des "Clowns mit der Zeichenfeder" zusammen (SDR)
Anmerkung: Möglicherweise ausgefallen oder durch eine andere Sendung ersetzt, da auf den 18.05.1965 (wieder ausgefallen) und letztendlich auf den 08.06.1965 verschoben
22:30 Tagesschau
Das Wetter morgen
Anschließend
Kommentar
22:50 Die Hexenjagd
Oper von Robert Ward, Libretto: Bernard Stambler, nach dem gleichnamigen Schauspiel von Arthur Miller, Personen und Darsteller: Reverend Samuel Parris (Victor Remsey), Betty Parris, seine Tochter (Eva-Maria Kuschel), Abigail Williams, seine Nichte (Elisabeth Szemzö), Tituba (Maura Moreira), John Proctor (Heinz Peters), Elizabeth Proctor (Dagmar Naaff), Mary Warren, ihre Magd (Marie-Luise Gilles), Reverend John Hale (Helmut Ibler), Judge Danforth (Hermin Esser), Thomas Putnam (Gerhard Misske), Ann Putnam (Annemarie Leber), Ruth Putnam, ihre Tochter (Elisabeth Verlooy), Rebecca Nurse (Natalie Hinsch-Gröhndahl), Francis Nurse (Helmut Funken), Giles Corey (Reinhold Bartel), Ezekiel Cheever (Walter Meiser), Sarah Good (Erna Maria Müller)
Es spielt das Orchester des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, musikalische Leitung: Robert Ward, Inszenierung: Wolfgang Blum
Aufzeichnung einer Aufführung des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden
Gong 4/1965: Effektvolle Inszenierung der gefühlsbetonten, musikalisch konventionellen amerikanischen Oper nach dem bekannten Schauspiel gegen die hysterische Kommunistenverfolgung; im historischen Gewande des Hexenwahns. Eher ab 16
Hörzu 7/1965 schrieb in ihrer Kritik: Jetzt haben wir also seit einigen Wochen dritte Programme. Die bringen die besonderen Sachen für die besonderen Leute: für Bildungshungrige und Bastler, Spezialisten und Kenner. Das sind dieselben Menschen, die vom ersten Programm ebenfalls bedient werden. Zwar nur stundenweise, aber sogar jetzt noch: Fernsehen I brachte ihnen eine zeitgenössische amerikanische Oper, 'Hexenjagd', und – in englischer Sprache – kurze amerikanische Bühnenstücke (Anm.: am Mittwoch). Beginn: jeweils 22:50 Uhr. Auf deutsch: um elf Uhr nachts. Weshalb steckt man derlei nicht ins dritte Programm, wo zu menschenwürdigeren Zeiten am frühen Abend angefangen wird? Zwei Gründe könnte die ARD haben: Entweder will sie den Minderheiten mit speziellen Interessen unbedingt noch mehr liefern als die Studienprogramme – oder sie will Bildungshunger mit einer Abgabe belegen: mit einem Opfer an Nachtschlaf. Beides ist überflüssig (– gegen 00:45 Uhr / HR) Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia

ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:25 Nachrichten
18:30 Die Drehscheibe
Ein Magazin zum Feierabend
19:00 Paul Klinger erzählt
Abenteuerliche Geschichten
Heute: Der Sohn des Präsidenten
Mit Alfred Cogho, Lothar Grützner, Jochen Sehrndt, Hilde von Stolz, Lilly Pesch, Kurt Mühlhardt, Heinz Kammer und anderen, Regie: Kurt Ulrich
Der Ingenieur Carlos de Ferreiro erlebt das größte Abenteuer seines Lebens, als er seine Maschine nach Südamerika bei der Zwischenlandung in Puerto Suarez verlässt ... (ab 16)
19:30 Heute
20:00 Tagebuch
Aus der Katholischen Kirche
20:15 Die Volljährigen
Porträt einer Generation, gezeichnet von Helmut Greulich und Klaus Katz
Was ist aus den "Halbstarken" geworden? Was wissen wir von ihnen, ihren Ansichten, Erwartungen und Träumen? Helmut Greulich und Klaus Katz haben sich mit einigen von ihnen unterhalten. Sie sind inzwischen volljährig. Wie stehen sie heute zur Frühehe, zur Notwendigkeit eines politischen Engagements und zu Fragen der Religion? Welche materiellen Dinge halten sie für unbedingt notwendig und welche für wünschenswert? Beschäftigen sie sich mit dem Gedanken, wie die Welt in 20 Jahren aussehen wird?
Mit Diskussion im Spätabendprogramm
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.01.1965: In 45 Minuten das "Porträt einer Generation" zeichnen zu wollen ist ein mutiges Unterfangen. Gewiss, die Autoren [...] konnten sich auf alle möglichen Statistiken und Meinungsumfragen berufen. Aber dass ihre Sendung [...] mehr war als höchstens die Arbeitsskizze zu einem Porträt, muss angezweifetl werden. Mit fünf 21jährigen lässt sich diese Generation nun beim besten Willen nicht repräsentieren, noch dazu, wenn es sich um fünf brave, zielstrebige und zum Teil auch noch nachdenkliche Vertreter des Jahrgangs 1943 handelt. Und das Fazit der Autoren? Sie bezeichnen diese Generation als nüchtern und nennen es ein Dilemma, "dass sie sich aus vermeintlicher Toleranz mit allem abfindet." Das sind gewagte und allzu summarische Weisheiten, die haarscharf an der Tatsache vorbeigehen, dass unser Leben doch weit vielschichtiger, bunter und komplizierter ist, als diese Sendung es wahrhaben wollte. Der vorsichtige Protest, der sich rund zwei Stunden später [...] erhob, wurde gründlich zerredet. Dabei schienen ein paar junge Leute am Tisch zu sitzen, die bereit waren, dem "Porträt" ein paar kräftige Striche und Schattierungen hinzuzufügen. Schade
Gong 7/1965 schrieb in seiner Kritik: Ein trübes Bild der heute 21jährigen zeichnete der Film [...]. Aus der Not, sich anpassen zu müssen, habe diese Generation eine Tugend gemacht, Leitbilder kenne sie kaum (nur zögernd nannten die Befragten Kennedy, Fritz Erler und Caterina Valente). Die Väter seien als Autoritäten entthront, den herkömmlichen Moralbegriffen stünden sie verständnislos gegenüber. Zur Kirche habe man kein Verhältnis [...]. Man suche allein einen Halt in der Konvention. Werte kenne man nicht mehr, die Ideale seien tot, die materiellen Dinge seien maßgebend. Man könnte es wohl auch ganz anders zeichnen und die schreckliche Vereinfachung damit widerlegen. Diese jungen Menschen sind mit der Spaltung Deutschlands aufgewachsen, sie kennen nur die wirtschaftliche Glanzzeit, die von der Kriegsgeneration erarbeitet wurde, für sie ist der Wohlstand selbstverständlich. Aber haben sie nicht bei aller Reserve und Nüchternheit noch Kontakt zu "herkömmlichen Moralbegriffen", zu "alten Werten", zu Menschen, die noch Ideale besitzen? Man möchte die Zuschauer und Leser fragen, was sie dazu meinen. So blieb der Film fragmentarisch, zu unterkühlt, ohne Leidenschaft (Eher ab 16)
21:00 Zehn Minuten für den Kinogänger
Die heutige Sendung beschäftigt sich mit der Frage, weshalb die durchaus beachtliche Filmproduktion in Ungarn bei uns weniger bekannt ist als etwa die Filme aus dem heutigen Polen oder aus der Sowjetunion und bringt eine Einführung zu einer Spielfilmreihe aus Ungarn, die das ZDF dem deutschen Publikum vorstellen wird (Etwa ab 16)
21:10 Professor Hannibal
Ungarischer Spielfilm (1956)
Der Film wurde in einigen Kinos der BRD in Originalfassung mit Untertiteln gezeigt, für die Fernsehausstrahlung wurde eine Synchronfassung erstellt, dt. Sprecher: Hans W. Hamacher, Friedrich Lobe, Horst Naumann, Gisela May, Helga Göring, Heinz Hinze, Kurt Mühlhardt und andere, Regie: Lisa Honigmann
Gong 4/1965: Dem faschistischen Horthy-Regime in Ungarn fällt ein unscheinbarer Lateinprofessor zum Opfer. Ein Zeugnis wider jede Diktatur, bewegend gespielt und durch den eindringlichen Bildstil in seinem geistigen wie menschlichen Gehalt überzeugend erschlossen. Sehenswert ab 16
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.01.1965: [...] Dieser ungarische Film erweitert die Sicht [...] zu Rückschau und Einkehr in jene faschistische Vergangenheit, von der man sich auch jenseits des Eisernen Vorhangs eindeutig zu distanzieren wünscht. Aber indem man sie zeigt, zielt man indirekt auch auf die engstirnigen Fehler, nach 1945, und das jetzt mit staatlicher Förderung. So also kommt es, dass ein kleines Land wie Ungarn imstande ist, künstlerische Filme von großer Lebendigkeit und Überzeugungskraft herzustellen. Ernö Szabo [...]: Ein bezwingender Schauspieler! Der Synchronisation der Bavaria ein Sonderlob
Hörzu 7/1965: Das ZDF ließ einen angejahrten ungarischen Film synchronisieren. Es zeigte sich: Der bisher bei uns zulande nicht beachtete 'Professor Hannibal' ist ein Kunstwerk von Rang
Gong 7/1965 schrieb in seiner Kritik: [...] der ausgezeichnete Film [...], leider mit der Bemerkung der Ansagerin, er werde zu ersten Male in Deutschland gezeigt. Das stimmt nicht. Wir sahen den Film schon im Ostberliner Fernsehfunk. Und Ostberlin gehört immer noch zu Deutschland Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
22:35 Heute
Spätausgabe
Anschließend
Sind Sie auch der Meinung?
Diskussion zur Sendung um 20:15 Uhr

Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:00 Der Panne an den Kragen (3)
19:30 Einführung in die Soziologie (4)
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Akademie III
Anschließend
Aktuelles vom Tage

Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute keine Sendung

Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

11:35 Schulfernsehen
Die menschliche Atmung
Zweite Wiederholung (– 12:00 Uhr)

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

09:50 Medizin nach Noten
10:00 Aktuelle Kamera
10:25 Im Blickpunkt
10:35 Mit Filmreportern unterwegs
11:15 Schallplatten-Album
Szenen aus der Oper "Don Giovanni" von Mozart in einer Inszenierung des Ungarischen Fernsehens
12:10 Testsendungen
U.a. von 13:30–15:00 Uhr 'Frechdachs' (– 16:20 Uhr)
16:30 Kinderfernsehen für Kinder von 8 Jahren an
Bei Professor Flimmrich
ist Flimmerstunden-Premiere mit dem Film "Die goldene Gans"
17:50 Testsendungen
– 18:00 Uhr
18:10 Fernsehakademie
Mathematik für die Praxis
Heute: Der beste Weg
Einführung in Fragen der Optimierung
Eine Sendung mit Prof. Dr. Matze, Rektor der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar
18:40 Programmvorschau
18:50 Unser Sandmännchen
Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00 Eine Sendung von und mit der KPD
19:25 Das Wetter
19:30 Aktuelle Kamera
19:50 Im Blickpunkt
20:00 Für den Filmfreund ausgewählt
Du bist Musik für mich
Deutscher Spielfilm mit Olly Holzmann Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
21:25 Der schwarze Kanal
Eine Sendung von und mit Karl-Eduard von Schnitzler
21:45 Josef Chelmonski
Porträt eines polnischen Malers
21:55 Aktuelle Kamera
22:10 Tanz mit mir!
Hully-Gully
Eine Sendung für junge und junggebliebene Menschen (Wh.)

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:30 Kurznachrichten
18:33 Les Francais chez vous (80)
Französisch für Anfänger mit Professor Georges Creux und Ulli Petek
19:00 Lichte Momente
Heitere Episoden aus einer jungen Ehe
"Herr Dobelmann setzt sich durch" (4) mit Luzi Neudecker (Luzi), Alfred Böhm (Fred), Rudolf Rösner und Johannes Ferigo
Die Dobelmanns sind in Aufregung: Freds Chef wird erwartet, doch die neue antike Sitzgarnitur und die Wandlampen, mit denen Fred dem Chef imponieren wollte, sind noch nicht geliefert worden ...
19:25 Für Sie notiert
19:30 Zeit im Bild
19:55 Schaufenster
20:00 Maigret und Inspektor Lognon
Lief in der Maigret-Reihe des ZDF unter dem Titel "Maigret und Inspektor Lognons Triumph" am vergangenen Samstag, 23. Januar 1965
20:55 Sportstammtisch
Die aktuelle Diskussion mit Heribert Meisel, heute aus Kitzbühel
Das traditionelle Hahnenkamm-Rennen feiert ein Jubiläum: Zum 25. Male trafen sich die besten Skiportler der Welt zur klassischen Alpin-Konkurrenz. Pistenstars von gestern und heute sind deshalb Gäste
Österreich-Hörzu 7/1965 schrieb in ihrer Kritik: [...] Heribert Meisel gelang es, die Atmosphäre des Platzes weidlich auszunützen und uns Zeichen von Tiroler Siegerwillen, von Rennläufertaktik und Skifahrer-Strategie zu vermitteln. Dass dazu Toni Sailer ausgelassenes und lustiges Kitzbüheler Sangesgut zur Zither ertönen ließ, hat die Sendung zusätzlich mit Frohsinn versehen
21:55 Zeit im Bild

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

20:00 Tagesschau
20:15 Die Antenne
Eine aktuelle Sendereihe mit Informationen, Diskussionen, Interviews und Reportagen
20:35 Opernkonzert mit Birgit Nilsson
In der Eurovisions-Produktion des Schwedischen Fernsehens singt die Künstlerin drei Arien: die Ozeanarie aus Webers "Oberon", die Nilarie aus Verdis "Aida" und Isoldes Liebestod aus Wagners "Tristan und Isolde"
21:20 Unter uns
Sendung mit Laure Wyss
22:00 Nachrichten / Wiederholung der Tagesschau / Programmvorschau

So, 24. Januar 1965   ◀                 1965                 ▶   Di, 26. Januar 1965