Mo, 26. Oktober 1964

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So, 25. Oktober 1964   ◀                 1964                 ▶   Di, 27. Oktober 1964

ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vormittagsprogramm
nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
 10:00 Nachrichten
 10:05 Tagesschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:20 Die Sportschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:50 Helfen wollen – helfen lernen
Ein Filmbericht von Helmut Knorr über Krankenschwestern in Nigeria
 11:25 Kein Tag ohne Musik
Ein Rendezvous mit Gitte und Rex Gildo
 12:00 Das aktuelle Magazin
– 13:00 Uhr

SR
 12:30 Im Dreieck
Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:00 Uhr)

17:00 Für Sie
Eine Sendung nicht nur für die Frau
Die heutige Sendung erzählt vom Lebensstil und Geschmack im Wandel der Zeit. So hat sich etwa auch das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern in den letzten Jahrzehnten grundlegend geändert. Neben einer Betrachtung darüber sind Themen geplant wie: Einladungskarten, Glückwünsche und andere schriftliche Höflichkeitsformen im Wandel der Zeit; Möbel und Mode; Porzellan; die Küche und ihre Rezepte in alter und neuer Zeit; Handarbeiten
Mitarbeiter: Dr. Marianne Stradal, Küchenchef Hans Karl Adam, Dr. Lydia Baier, Anneliese Stiglacher, Dr. Laurin Luchner und andere (BR)
18:10 Nachrichten der Tagesschau
Alle Sender außer BR und HR

NDR
 18:22 Die Nordschau
mit der Sportschau
 18:50 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:03 Berichte vom Tage
 19:26 Hafenpolizei

WDR
 18:30 Hier und heute
Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
 19:15 Mangbetu
Dörfliches Leben am Kongo
 19:45 Theo Lingen präsentiert Max Linder

HR
 18:10 Gestatten, mein Name ist Cox! (8)
 18:40 Das Sandmännchen
 18:50 Die Hessenschau
mit Sport
 19:10 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Junggeselle mit Hund
Fernsehspiel
 19:50 Heute in Hessen

SR
 18:15 Westmagazin
 18:25 Cole-Porter-Melodien
 18:55 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:03 Werbefernsehen
 19:10 Schimpfzoo
 19:25 Hüben und drüben

SDR/SWF
 18:15 Geheimauftrag für John Drake
Heute: Der Staatsbesuch
John verkleidet sich diesmal als Berufskiller, um den Anschlag auf das Leben eines ausländischen Präsidenten zu verhindern, der zu einem Staatsbesuch in einem südamerikanischen Land weilt ...
 18:45 Die Abendschau
mit Sport
 19:12 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Humboldt-Schule
Heute: Die Wetterfahne
Zwischen Assessor Vohwinkel und seiner Klasse entsteht ein Konflikt, dessen vermeintlicher Urheber das einzige Mädchen der 8a, Renate Starnberg ist. Vohwinkel denkt, sie habe ein Techtelmechtel mit Hilmar, und die Klasse bezichtigt ihn der Eifersüchtelei ...

BR
 18:25 Nachrichten
 18:35 Das Land von Jacques Cartier
Heute: Kleine Schiffe
Das Leben am St.-Lorenz-Strom ist abwechslungsreich und interessant, doch auch gefährlich – besonders im Winter, wenn Sturm und Schnee wüten
 19:05 Nachrichten
Heute: Die aktuelle Viertelstunde
 19:25 Die Münchner Abendschau
Heute: Der Sportquerschnitt

20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Opposition im ersten Jahr Erhard
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 27.10.1964: [...] Schlagfertig, ungemein klug und sehr couragiert ging der SPD-Fraktionsvorsitzende [Fritz Erler] auf jede, auch die heikelste Frage ein, die ihm von Journalisten gestellt wurde. Das war also die Sendung, um die es zum heftigen Krach zwischen CDU und NDR gekommen war. Der NDR hatte diese Sendung ursprünglich schon am Freitag, also am Vorabend der Kommunalwahlen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland ausstrahlen wollen, da sie doch nicht im geringsten Einfluss auf die Wähler haben würde. Für wie naiv hält der NDR eigentlich die Fernsehteilnehmer? Es kann doch gar keinen Zweifel geben, dass mancher unentschlossene Wähler sich von dieser Sendung hätte beeinflussen lassen. [...]
Gong 46/1964 schrieb in seiner Kritik: [...] [die Sendung], um die es soviel Wirbel gegeben hatte, die Presse bekam einige Tage lang ihre innenpolitischen Schlagzeilen vom 'großen Bruder' Fernsehen geliefert. Sei's drum, der Zuschauer stellte [...] lakonisch fest: was die Parteien zuvor so erregte, was der NDR für so bedeutsam hielt, dass er auf 'Panorama' verzichtete, das war aus der Sicht des Zuschauers gar nicht so aufregend. Zunächst: die CDU/CSU kann zufrieden sein, eine Werbesendung für die SPD war dieses Interview von Theo Sommer mit dem SPD-Bundestagsfraktionsvorsitzenden und Vorstandsmitglied Fritz Erler nicht. Im Gegenteil: Sommer und die von ihm als Interviewer gewonnenen Journalisten (unter ihnen auch 'Spiegel'-Herausgeber Rudolf Augstein) gingen Erler äußerst hart an, ihre Fragen waren offen geäußerte Kritik an der SPD als Oppositionspartei im Bundestag. Erler dagegen bog die meisten Spitzen geschickt und diplomatisch ab, [...] blieb zurückhaltend, und ein gut Teil seiner Antworten erschien doch recht nichtssagend. Wer mit einiger Aufmerksamkeit die politischen Seiten seiner Tageszeitung liest, der erfuhr in dieser Sendung zum Thema Regierungs-Opposition nichts Neues. Nach den der Sendung vorausgegangenen Streitigkeiten bleibt jetzt nur noch festzuhalten: Viel Lärm um nichts! (NDR)
Anmerkung: Ursprünglich vorgesehen: eine neue Ausgabe 'Panorama
21:00 Gut gelandet in Hamburg
Mit Audrey Arno (Mademoiselle de Paris; Ein Lied aus Paris; Ja, seh'n Sie, das ist Paris; Wenn Mademoiselle dich küsst), Inge Brück, Angelika Feldmann, Nana Gualdi, Edith Hancke, Lolita (gemeinsam mit Kurt Großkurth: Mein Vater ist ein Appenzeller), Eva May, Gisela Schlüter, Liselotte Willführ, Fred Bertelmann, Peter Frankenfeld, Ekkehard Fritsch, Peter Fritsch-Fröhlich (gemeinsam mit Inge Brück: Rund ist die Welt, bunt ist die Welt), Kurt Großkurth, Günther Jerschke, Kurt Klopsch, Billy Mo (High Society; Mister rhythmus king; gemeinsam mit Fred Bertelmann: Schuld daran sind nur die Frauen), die Floridas (Einmal wirst du wieder bei mir sein), Les Surfs, das Hamburger Fernsehballett, das Hamburger Studio-Orchester, Leitung: Rolf Kühn und der Starlets-Chor, Leitung: Kurt Lindenau
Szenenbild: Lorenz Withalm, Regie: Sigmar Börner
Ob Fremde oder Einheimische, Reisende oder Abholer, Zöllner, Stewardessen, Bodenpersonal, Raucher oder Nichtraucher, Verkäuferinnen und Kunden, Passkontrolleure, Querulanten, berühmte oder weniger berühmte Starlets und Sänger, Reporter oder Politiker – alle begegnen uns in diesem musikalisch-kabarettistischen Bildschirm-Cocktail als amüsantes, ironisierendes, charmantes, singendes, tanzendes und witzig plauderndes Flughafen-Völkchen ...
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 27.10.1964: Nein, neu war das nicht [...]. Es war Show, konventionell wie etwa Höfers Frühschoppen. Rezept: Man nehme ein paar bewährte Stars, ein Orchester, ein Ballett, eine Prise Humor, und rühre das Ganze zusammen. Hier wurde auf sehr kleiner Flamme gekocht. Bleibt anzumerken, dass Billy Mo ein großartiges Solo (Gesang und Trompete) zum besten gab
Hörzu 46/1964 schrieb in ihrer Kritik: [...] Show-Sendungen dieser Art beherrschen die NDR-Unterhalter exzellent. Die Zusammenstellung der Beiträge ist ausgewogen, der Ablauf flüssig, die Dekoration modern – das Zusehen macht Freude (Eher ab 16 / NDR)
21:50 Das deutsch-französische Jugendwerk
Ein Filmbericht von Dr. Anton M. Keim und Conrad Dawo, Kamera: Siegfried Baumann
Das Jugendwerk fördert die Beziehung und das gegenseitige Verständnis der Jugend der beiden Länder und es unterstützt die Programme, die zur Festigung der deutsch-französischen Freundschaft als Grundlage der europäischen Einigung dienen und den freiheitlichen und demokratischen Geist in beiden Ländern verstärken. Das Jugendwerk ist eine Organisation besonderer Art: Es bildet eine eigene Rechtspersönlichkeit, deren Kuratorium sich paritätisch aus deutschen und französischen Mitgliedern zusammensetzt, es hat seinen Sitz in Bonn und Paris. Sein Etat, rund 40 Millionen Mark, stammt aus deutschen und französischen Steuergeldern. Was geschieht mit diesem Geld? Wird damit etwa lediglich 'Jugendtourismus zu sozialen Tarifen' gefördert? Die zuständigen Minister in Paris und Bonn, Maurice Herzog und Dr. Bruno Heck sowie Bundestagsvizepräsident Carlo Schmid äußern sich zum deutsch-französischen Jugendwerk
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 27.10.1964: [...] Ein interessanter, bestinformierender Bericht über diese fast unbekannte Institution (ab 14 / SR)
22:35 Tagesschau
Das Wetter morgen
Anschließend
Kommentar
22:55 Bericht von der dritten Sitzungsperiode des II. Vatikanischen Konzils (3)
Berichterstatter: Horst Dallmayr, Kommentator: Mario von Galli (BR)

ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:25 Nachrichten
18:30 Die Drehscheibe
Das Magazin zum Feierabend
19:00 Drei gute Freunde
Heute: Ricky bei der Kavallerie
19:30 Heute
20:00 Tagebuch
Aus der evangelischen Welt
20:15 Bilderbogen aus Budapest
Die Suche nach dem eigenen Ton
Eine Reportage von Lore Geisler und Frank Stokes
Die ungarischen Komponisten Bela Bartok und Zoltan Kodaly haben herausgefunden, dass jeder einzelne Mensch einen natürlichen Zugang zur Musik hat. Schon in den Schulen Ungarns baut man auf diese Erkenntnis auf und lehrt die Kinder, Gefühle in Tönen und Gesang auszudrücken. Beim 17. Kongress für Internationale Volksmusik, der im Oktober in Budapest zu Ende ging, diskutierten auch vier der berühmtesten Musikpädagogen der Welt – aus Japan, Belgien, Deutschland und den USA – über das Thema 'Volksmusik als Mittel der Erziehung'. Dieser Kongress bildet den wissenschaftlichen Hintergrund des heutigen Berichts
21:00 Gespräch mit dem Zuschauer
Professor Dr. Karl Holzamer, Indendant des Zweiten Deutschen Fernsehens
21:10 Shanghai-Express
US-Spielfilm (1932) mit Marlene Dietrich, Warner Oland, Regie: Josef von Sternberg
Gong 43/1964: Marlene Dietrich als liebender Vamp in einem effektvollen Kinoabenteuer älteren Datums. Der triviale Vorwurf des Stoffes dient mehr als Vorwand zur exotischen Verkleidung und Glorie der Künstlerin. Nur für Erwachsene Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
22:30 Zehn Minuten für den Kinogänger
Copro heißt der letzte Schrei
Notizen von Hannes Dahlberg zum neuen 'Mabuse'-Film
Coproduktionen erfreuen sich in der deutschen Filmwirtschaft steigender Beliebtheit. Von den 63 neuen deutschen Filmen, die im vergangenen Jahr enstanden, wurden 20 mit ausländischen Firmen produziert. Man verspricht sich von Coproduktionen leichtere Finanzierung, ein größeres Absatzgebiet und so höhere Rentabilität. Für die Mitwirkenden bringen diese Gemeinschaftsproduktionen dank der internationalen Atmosphäre manche Annehmlichkeiten mit sich. Diesen Eindruck gewann jedenfalls Hannes Dahlberg, als er die Außenaufnahmen zum neuen deutsch-französisch-italienischen Gemeinschaftsfilm 'Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse' beobachtete. Er bemerkte ein unterhaltsames Arbeitsklima und reicht seine Beobachtungen auch in unterhaltsamer Form an das Fernsehpublikum weiter. Die Arbeit am Spielfilm scheint jetzt – wie in alten Zeiten – noch einemal in Luxus gebettet (Eher ab 16)
22:40 Heute
Spätausgabe

West 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

20:15 Prisma des Westens
Heute: Expedition nach Nordrhein-Westfalen – Bad Oeynhausen (– 20:45 Uhr)

Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute keine Sendung

Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

11:35 Schulfernsehen
Die Flurbereinigung (Zweite Wh. / – 11:55 Uhr)

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

09:50 Medizin nach Noten
10:00 Aktuelle Kamera
10:20 Im Blickpunkt
10:30 Reise zum Nil (1)
Wiederholung von gestern
11:10 Herr Lamberthier
Wiederholung von gestern
12:20 Eine Stimme – eine Gitarre
Belina und Behrend
12:50 Testsendungen
U.a. von 13:30–14:35 Uhr 'Die Schöne aus der Hauptstadt' (– 15:45 Uhr)
16:00 Kinderfernsehen für Kinder von 8 Jahren an
Professor Flimmrich
... gibt Anregungen zur Albumgestaltung
Anschließend läuft der Film 'Fahrt nach Bamsdorf'
17:05 Testsendungen
– 17:50 Uhr
18:00 Programmvorschau
18:10 24 Stunden danach
18:35 Tausend Tele-Tipps
18:50 Unser Sandmännchen
Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00 Eine Sendung von und mit der KPD
19:25 Das Wetter
19:30 Aktuelle Kamera
19:50 Im Blickpunkt
20:00 Für den Filmfreund ausgewählt
Der Schatten des Herrn Monitor
Deutscher Spielfilm mit Marianne Wischmann, Carl Raddatz, Regie: Eugen York Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
21:25 Der schwarze Kanal
Eine Sendung von und mit Karl-Eduard von Schnitzler
21:45 Aktuelle Kamera
21:55 Der pädagogische Rat tagt
Mit Oberstudienrat Heinz Frankiewicz
Thema: Über die Entwicklung der sozialistischen Persönlichkeit
Die Diskussion des Rates – die Teilnehmer sind diesmal Wissenschaftler, Künstler und erfahrene Politiker – wird versuchen zu beweisen, dass wissenschaftlich-technische, moralisch-ästhetische und körperliche Befähigung keine Summe, sondern eine dialektische Einheit darstellen

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:30 Kurznachrichten
18:33 Les Francais chez vous (61)
Französisch für Anfänger mit Professor Georges Creux und Ulli Petek
Anschließend
Tipp-Revue
19:00 Aktueller Sport
Unsere Sendung mit Ing. Edi Finger
19:25 Für Sie notiert
19:30 Zeit im Bild
19:55 Schaufenster
20:00 Kurzfilm-Mosaik
20:10 Maigret und die Gangster
Ein Kriminalstück nach dem Roman von Georges Simenon, Personen und Darsteller: Lognon (Henry Oscar), Madame Lognon (Anita Sharp Bolster), Larner (Lee Hamilton), Charlie Cinaglia (Dallas Cavell), Cicero (David Lawton), Inspektor Maigret (Rupert Davies), Lapointe (Neville Jason), Lucas (Ewen Solon), Torrance (Victor Lucas), Pozzo (Bruno Barnabe), Barman (Michael Jacques), Jan (Jan Conrad), Adrienne (Sylvia Longova), Hotelportier (Horace Sequeira), Harry (Bill Nagy), Helen (Michele Clement), Regie: Andrew Osborn
Inspektor Lognon vom 9. Pariser Polizeibezirk wird Zeuge einer Schießerei auf offener Straße. Unbekannte zerren den bei dem Schusswechsel Verletzten in einen Wagen und verschwinden. Die Ermittlungen führen zum Amerikaner Larner. Rückfragen in Washington ergeben: dieser Larner hat kürzlich die USA in Begleitung zweier Gangster, die sich Cicero und Cinaglia nennen, verlassen ...
21:20 Städte von gestern – Städte von morgen
Die Zukunft wird schon verbaut
Eine Dokumentation über Städteplanung und deren dringende Probleme, dargestellt an Beispielen in Stockholm, Rom und München
Österreich-Hörzu 46/1964 schrieb in ihrer Kritik: [...] wurde [...] in einer oft sehr aggressiven Art erklärt, was die Städteplaner richtig und was sie falsch machen, wo sie schon in die Zukunft bauen oder wo sie den Weg dahin vermauern. Es war ein Dokumentarfilm, der nicht zuletzt durch seine geschickte Machart aufgefallen ist
Anmerkung: Ursprünglich geplant: 'Im Dienste Österreichs', ein Bericht über die Aufgaben des Außenministeriums von Ernst Schott, nachfolgende Sendung 20 Minuten früher
22:10 Zeit im Bild

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

20:00 Tagesschau
20:15 Die Antenne
Eine aktuelle Sendereihe mit Informationen, Diskussionen, Interviews und Reportagen
20:35 Blick ins Tierreich
Heute: Herbst im Dählhölzli
Ein Kamerateam beobachtet das einheimische Wild
21:05 Was bin ich?
Heiteres Beruferaten
21:50 In eigener Sache
Aus der Korrespondenzmappe des Programmleiters
22:05 Nachrichten /Wiederholung der Tagesschau / Programmvorschau

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