So, 16. August 1964

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Sa, 15. August 1964   ◀                 1964                 ▶   Mo, 17. August 1964

ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vormittagsprogramm
nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
 10:00 Nachrichten
 10:05 Tagesschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:20 Peter entdeckt die Römer seiner Stadt
Heute: Was die Römer mitbrachten

11:00 Die Vorschau
Hinweise auf das Programm der Woche
Vom Deutschen Fernsehen aus Köln
11:30 La grande Chartreuse
Ein Leben in Stille und Einsamkeit
Die Arbeit und das Leben der Mönche eines Kartäuserklosters in den französischen Alpen
Deutsche Fassung: Heinz Hoffmann (NDR)
12:00 Der Internationale Frühschoppen
Mit sechs Journalisten aus fünf Ländern
Gastgeber: Werner Höfer
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 17.08.1964: Zum zweitenmal hintereinander hat sich Werner Höfer aus den politischen Explosiv-Stoffen der Gegenwart den Zypern-Konflikt herausgegriffen. Über den Kongo, so kündigte er an, reden wir später: Am nächsten Sonntag um zwölf Uhr. [...] (WDR)
12:45 Wochenspiegel
Die Tagesschau berichtet von den Ereignissen der vergangenen Woche
Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg
13:15 Magazin der Woche
Eine Regionalumschau
Vom Deutschen Fernsehen aus Frankfurt
14:30 Der Junge und sein kleiner Bär (5)
Die Geschichte zweier Freunde (Kinderstunde für alle / HR)
15:00 Union Pacific
Abenteuer beim Bau der berühmten Eisenbahnlinie
Hadley, Bürgermeister einer weit im Westen gelegenen Stadt, hält nichts vom Fortschritt und von technischen Neuerungen ... (ab 14 / Wiederholung / BR)
15:30 Der Weg nach Tokio (3)
Vorbereitungen deutscher und ausländischer Sportler auf die Olympischen Spiele 1964
Heute u.a. mit einem Blick auf die russischen Athleten (WDR)
16:00 Die Venus vom Tivoli (Zwiespalt des Herzens)
Schweizer Spielfilm (1953) mit Hilde Krahl, Paul Hubschmid, Regie: Leonard Steckel
Gong 33/1964: Schweizer Film über die turbulente Gastspielreise einer Schauspielertruppe durch die Schweiz. Ab 16
Vom Deutschen Fernsehen aus Köln Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
17:30 Menschen – Tore – Sensationen
Ein Jahr Bundesliga
Ein Bericht von Horst Fried und Werner Lux
Sport oder Geschäft? Wer verdient an der Bundesliga, wer bezahlt? Ist das Spiel mit dem Ball eine Dienstleistungspflicht für Fußballangestellte geworden? Der alte Bundestrainer Sepp Herberger und sein Nachfolger Helmut Schön nehmen wie andere Experten das Für und Wider um die deutsche Spitzenklasse unter die Lupe (ab 14)
18:15 Die Sportschau
Auf der Tribüne
19:00 Weltspiegel
Auslandskorrespondeten berichten (WDR/NDR)
19:30 Die Sportschau
Kurzreportagen und Nachrichten
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Darf ich Sie eine Minuten sprechen?
Fernsehspiel von Hans Schweikart mit Alice Lach (Die alte Dame), Hans Cossy (Der Holländer), Werner Hessenland (Erster Taschendieb), Werner Schwuchow (Zweiter Taschendieb), Michael Ande (Dritter Taschendieb), Gusti Kreissl (Die Hausfrau), Hans Leibelt (Pastor Semmelweiss), Ulla Torp (Das Dienstmädchen), Alfred Pongratz (Der Schwerhörige), Gunja Seiser (Postbeamtin), Viktor Gehring (Portier von Ambassador), Herbert Hübner (Portier von Esplanade), August Riehl (Polizeiinspektor), Peter Böhlke (Polizeiassistent), Walter Feuchtenberg (Kellner im Nachtlokal), Manfred Fürst (Geschäftsführer im Nachtlokal), Karin von Wangenheim (Erstes Barmädchen), Kerstin de Ahna (Zweites Barmädchen), Lore Blaschke (Drittes Barmädchen), Pola Gethers und Kinder (Amerikanische Familie), Fritz Asmussen (Leierkastenmann), Monika Zickenberg (Mädchen in der Telefonzelle), Ulla Moritz (Junge Amerikanerin), Szenenbild: Wolfgang Hundhammer, Regie: Hans Schweikart
Eine alte Dame, die an das Gute im Menschen glaubt, sammelt im Auftrag einer kirchlichen Organisation für notleidende Kinder in Afrika. Auf einem Postamt kommt sie drei Taschendieben ins Gehege, die einem reichen Holländer die Brieftasche klauen. Wie nun die alte Dame in den Besitz dieser Brieftasche gelangt und die Diebe schier zur Verzweiflung bringt, wie sie in den Verdacht, eine Erpresserin zu sein, gerät und aus Versehen einen gesuchten Falschmünzer entlarvt und wie sie schließlich noch eine hohe Belohnung zugunsten der hungernden afrikanischen Kinder kassiert – das alles bildet den Inhalt dieser amüsanten kleinen Komödienminiatur ...
Gong 33/1964: Das Kriminalstückchen mischt die Nöte einer gutherzigen Jungfer mit den Gaunereien von Unterweltstypen. Für Erwachsene
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 17.08.1964: Vielleicht hätte Schweikart nicht Schweikart inszenieren sollen. Vielleicht hätte ein anderer Regisseur das Komische in die Kurzkomödie hineingearbeitet, das der Zuschauer so nicht zu spüren bekam. Seiner Qualität nach, nach sehr altem, heute sich nicht mehr bewährendem Muster geschrieben und gespielt, hätte man das Halbe-Stunde-Stück allenfalls als Einsprengsel im Regionalprogramm verwenden können, nicht aber als Auftakt zu einem friedlichen Sonntagabend
Gong 36/1964 schrieb in seiner Kritik: Hans Schweikart[s] [...] jüngstes Musenkind war allerdings keinesfalls umwerfend. Es sah so aus, als ob der TV-Autor und -Regisseur in Personalunion seinem eigenen Produkt keine besondere Sorgfalt hatte angedeihen lassen oder lassen können. Sein Kurz-Fernsehspiel brachte nur Federgewicht mit. [...] Ohne einen Hauch von Ironie ist das freilich nicht zu schaffen. Den aber ließen Stück und Inszenierung gleichermaßen vermissen. Das ganze floss zu einer dümmlichen Auch-Komödie zusammen. Weil ihre Partner vielfach grob chargierten, und Alice Lach selbst nur auf einem Register spielte, nämlich dem der naiven Biederkeit, kamen selbst solche Szenen um ihre komische Wirkung, in denen zumindest ein Schmunzeln hätte aufkommen können (BR)
20:45 Vom Prinsenhof zum Atom-Ei
Bericht über die Stadt Delft
Von Manfred Schwarz, Kamera: Josef Kirzeder
Delft, die drittälteste Stadt Hollands, beherbergt nicht nur Kunstschätze, sondern auch die größte technische Hochschule des Landes, die auch einen Atomreaktor besitzt
Wiederholung vom 19.05.1963 (BR)
21:30 Bewältigte Befangenheit
Werner Finck zu Gast bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft
Der berühmte Kabarettist erzählt heiter-ernste Erinnerungen aus der Zeit nach dem Schicksalsjahr 1945
Hörzu 36/1964 schrieb in ihrer Kritik: Wenn Werner Finck vor 30 Jahren aufs Podium trat, lief es seinen Freunden heiß und kalt den Rücken herunter, und die Spitzel zückten ihre Bleistifte. Heute fehlen ihm die Gegner. Jeder kann ihm ohne Furcht vor einem Eklat zuhören. Denn um ihn herum ist eitel Wohlwollen. Es geht dem Finck nicht anders als den übrigen Kabarett-Ensembles: In einer Zeit, da sie alles sagen dürfen, da sie die harmlos Attackierten in ihr Domizil bitten und ihrerseits zum Gegenbesuch eingeladen werden, in einer solchen Zeit wirkt der Kabarettist etwas deplatziert (ab 16 / BR)
22:30 Nachrichten
Das Wetter morgen
22:35 Spätausgabe der Sportschau

ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

10:00 Europäische Baptistenkonferenz
Schlussgottesdienst
Predigt: Dr. Martin Luther King (USA)
Eine Eurovisionssendung des Niederländischen Fernsehens aus Amsterdam (– gegen 11:00 Uhr)
17:00 Deutsche Meisterschaften im Schwimmen und im Springen
Sprecher: Harry Valérien
Aufzeichnung vom Nachmittag aus dem Olympia-Stadion in Berlin
18:15 Nachrichten und Sport
18:30 Das deutsche Atomprogramm
Ein Bericht von Robert Gerwin
Zur Zeit wird der elektrische Strom noch vorwiegend aus Kohle, Erdöl und Wasserkraft erzeugt. In Zukunft wird dazu in immer stärkerem Maße die Atomenergie als Quelle in Frage kommen. Wird Deutschland auch dann noch mit Kraftwerken auf dem Weltmarkt konkurrieren können? Andere Industrienationen haben einen erheblichen Vorsprung. Der heutige Beitrag berichtet über die Situation bei uns und zeigt, wo deutsche Atomkraftwerke entstehen
19:00 Hüter der Königspforte
Filmbericht von Franz-Josef Rustige und Franz-Joseph Pootmann über das Wirken der Unierten Ostkirche in Deutschland
19:30 Heute
Nachrichten, Information, Sportberichte
20:00 ... und heute ins Theater
Heute Abend wird aus dem Stegreif gespielt
Von Luigi Pirandello, deutsch von Harry Kahn
Es spielen unter Leitung eines gewissen Dr. Hinkfuß und unter freundlicher Mitwirkung des Publikums die Damen: Grete Conrads, Sybille Dochtermann, Angelika Fohrer, Margret Greiner, Lisette Meister, Gudrun Neumann, Lisa Ravel, Ursula Rieck, Else von Seemen, Traute Taubenmann, Sonja Ullman; die Herren: Herbert Asmis, Walter Bäuerle, Wernher Buck, Franz Cuno, Jürgen Dessau, Juri Dexling, Alexander Diersberg, Eduard Fendel, Dieter Goertz, Ernst A. Hartung, Walter Hess, Guido von Kaulla, Martin Roth, Heinrich Schroth, Karlheinz Ullmann; ein Kellner und eine Prozession
Musikalische Leitung: Werner Idler, Bühnenbild: Hans-Friedrich Bohn, Inszenierung: Ettore Cella
Eine Aufführung des Stadttheaters Konstanz
Ein gewisser Dr. Hinkfuß erklärt dem Publikum, er wolle eine Stegreifvorstellung nach einer Novelle von Pirandello bringen. Aber bald verjagen die Schauspieler ihren Regisseur. Ohne Leiter aber wird das Spiel so leidenschaftlich, dass eine Darstellerin in Lebensgefahr gerät. Da greift Hinkfuß wieder ein und macht allen klar, dass da, wo gespielt wird, auch ein Regisseur nötig ist – auf der Bühne wie im Leben ...
Gong 33/1964: Schauspiel (1929) des italienischen Autors, das in raffinierter Form die Improvisation eines Schauspielers vortäuscht. Ab 16
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 17.08.1964: Welch ein hintergründiges, dämonisches Stück! Hut ab vor Autor Pirandello und der erstaunlichen Leistung des Konstanzer Stadttheater-Ensembles, seines Gastregisseurs Ettore Cella und seines Bühnenbildners Friedrich Bohn: Es wurde einer der besten Abende der Mainzer Folge: '... und heute ins Theater'. Der Aufzeichnung selbst gelangen noch einige zusätzliche Bildeffekte, die der Bühne versagt bleiben mussten. Nur die magische Tiefe der Bühnenszene erfasste auch diese Kamera nicht. [...]
22:05 Heute
Spätausgabe
22:20 Gesamtdeutsche Olympia-Ausscheidung: Bahnradfahren
Sprecher: Werner Schneider
Aufzeichnung vom gleichen Tag aus Leipzig

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

08:40 Medizin nach Noten
09:00 Der Deutsche Fernsehfunk sendet für Intervision: Kinderfernsehen für Kinder von 10 Jahren an
Der Sputnik ist unser Zeichen
Direktübertragung von der Parade der 30 000 Thälmann-Pioniere zum V. Pioniertreffen in Karl-Marx-Stadt
11:00 Kinderfernsehen für Kinder von 10 Jahren an
Galakonzert junger Solisten
beim V. Pioniertreffen in Karl-Marx-Stadt
Leitung des Konzertes: Prof. Laux, Regie: Günther Puppe
12:00 Ostseestudio Rostock
Hafenkonzert
Musikalische Grüße aus Parow (Stralsund), Regie: Lilo Strauch
13:00 Sonntagsgespräch des Deutschlandsenders
13:30 Für die Landwirtschaft
Von Feldern, Farmen und Plantagen / Aus dem Erntetagebuch 1964
14:10 Ostseestudio Rostock
Für das Notizbuch
NPT Prof. Dr. Schick, Futtermeister der DDR, gibt Ratschläge und Hinweise für unsere Genossenschaftsbauern
14:30 In allen Sätteln gerecht
Internationale Zirkuskünstler zu Pferde, im Raubtierkäfig und in der Manege
Redaktion: Horst Beckmann (Wh.)
15:30 Urlaub ohne dich
Heiterer DEFA-Film mit Karla Runkehl, Hans Lucke, Monika Raeh, Regie: Hans Lucke
16:55 Nachrichten
17:00 Fernsehstudio Naturwissenschaften
Der Raumanzug der Erde
Eine Sendung mit Akademiemitglied Prof. Dr. E. A. Lauter, Vizepräsident des Nationalkomitees für Geodäsie und Geophysik der DDR zum 'Internationalen Jahr der ruhigen Sonne 1964/65'
17:45 Die Sportpalette
Mit Aufzeichnungen und Originaleinblendungen vom Olympia-Ausscheid im Bahnradsport Leipzig
18:50 Dazwischen
Unser Sandmännchen
19:25 Die Glückszahlen
19:30 Aktuelle Kamera
19:50 Im Blickpunkt
20:00 Rummelplatz
Fernsehbearbeitung des Stücks 'So long at the fair' von Ewan MacColl nach einer Inszenierung des Maxim-Gorki-Theaters Berlin, Personen und Darsteller: Turk (Helmut Müller-Lankow), Moran (Jochen Thomas), Gypsy (Horst Weinheimer), Bobbo (Roman Silberstein), Blondy (Eberhard Mellies), Conroy, Sergeant (Walter Jupé), Ernie Flowers (Kurt Böwe), Sandra (Jutta Hoffmann), Stella (Evamaria Bath), Moll (Sabine Krug) sowie Hans Flössel, Erich Mirek, Heinz Scholz, Walter Kröter, Lotte Loebinger, Monika Schmidt, Charlotte Worgitzky, Szenenbild: Dieter Berge, Musik: Günter Hauk, Regie: Hans-Dieter Mäde, Fernsehregie: Hilmar Elze
21:40 Besuch im Studio
22:10 Sport und letzte Nachrichten

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17:00 Für die Kinder von 11 Jahren an
Die goldene Maske
Heute: Die Falle
17:25 Für die Kinder von 11 Jahren an
Welt der Jugend
Unser Internationales Filmmagazin mit Beiträgen aus Japan (Awaji-Puppenspiel und seine 400jährige Geschichte), Schweden (Pferde, die ihren Urlaub auf einer idyllischen Insel verbringen und den Weg dorthin teils schwimmend, teils durchs seichte Wasser stapfend zurücklegen), Holland (Markttag im westfriesischen Schagen) und dem Österreich-Beitrag 'Schiffsmodellbau' aus dem Haus des bekannten Kärntner Freskenmalers Friedrich Jerina, der die vermutlich größte private Schiffsmodellsammlung der Welt besitzt
Sprecher: Luise Prasser und Fred Schaffer, Zusammenstellung: Hans Richter, Regie: Herbert Hauk (– 17:55 Uhr)
19:00 Im Scheinwerfer
Sieben Tage Zeitgeschehen
19:25 Es wird Sie sicher interessieren
Notizen zum Programm der kommenden Woche
19:30 Fenstergucker
Heute: Altes und Neues aus der 'Neuen Welt'
Die 'neue Welt' findet man am Fuß der Hohen Wand, ein idyllisches Gebiet, 40 Kilometer von Wien entfernt
Von Dr. Jörg Mauthe
20:00 Erste Abendnachrichten
mit Sportkommentar
20:15 Darf ich Sie eine Minute sprechen?
Übernahme vom Deutschen Fernsehen
20:45 0 x 0 = Kunst
Maler ohne Farbe und Pinsel
Eine neue Bewegung in der Malerei macht von sich reden. Sie nennt sich 'Zero', auf deutsch 'Neubeginn am Nullpunkt'. Die Zentren sind Paris, Amsterdam, Mailand und Düsseldorf. Sie verzichten auf Farbe und Pinsel, arbeiten mit Licht, Feuer, Rauch, Wasser, mit Pfeil und Bogen, Nägel oder Plakatfetzen. Protagonisten sind Otto Piene, Heinz Mack, Günter Uecker, Hermann Goepfert, Piero Manzoni, Daniel Spoerri, Raphael Jesus de Soto, Jean Tinguely und Harry Kramer
Deutscher Beitrag zum Prix Italia 1963
Autor und Regie: Gerd Winkler, Sprecher: Hans Korte, Musik: Gerhard Wimberger, Kamera: Franz Rath
21:20 Zweite Abendnachrichten

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:00 Von Woche zu Woche
Eine politische Diskussion
18:30 Sportberichte
18:40 EXPO-Mosaik
19:10 Im Ballon über die Alpen
Ein abenteuerlicher Flug über Gletscher und Eis
Dokumentarfilm der BBC
20:00 Tagesschau
20:15 Die Schweiz im 20. Jahrhundert
Eine Sendereihe des Schweizer Fernsehens zum EXPO-Jahr
Heute: Der Film für die Verantwortung
20:30 Jede Minute zählt
US-Fernsehfilm von Don Siegel mit Teresa Wright, MacDonald Carey und Dolores Moran
Der Film schildert, wie ein Unschuldiger, der des Mordes an seinem Chef und dessen Frau verdächtigt wird, in letzter Minute vor der Hinrichtung gerettet wird ...
21:45 Schweizer Chronik
Wochenkalender mit historischen Gedenkdaten
Produktion des Programme Romand
21:55 Nachrichten / Wiederholung der Tagesschau / Programmvorschau

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