So, 27. Dezember 1964

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Sa, 26. Dezember 1964   ◀                 1964                 ▶   Mo, 28. Dezember 1964

ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vormittagsprogramm
nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
 10:00 Nachrichten
 10:05 Tagesschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:20 Alles gutgegangen
Luis Trenker erzählt Bergführergeschichten (– 10:50 Uhr)

11:00 Die Vorschau
Hinweise auf das Programm der kommenden Woche
Vom Deutschen Fernsehen aus Köln
11:30 Im Blickfeld der Kirchen
Aktuelle Berichte und Kommentare
Geplante Themen: die Todesstrafe, die seit den Taximorden wieder zur Diskussion steht. Ein Gespräch zwischen Gegnern und Befürwortern, das die Problematik des Themas aufzeigen soll / Religionsfreiheit: Das Dekret zur Religionsfreiheit wurde vom Zweiten Vatikanischen Konzil noch nicht verabschiedet, obwohl man gerade im katholischen Spanien so sehr darauf gewartet hat / der 20. Juli 'Aufstand des Gewissens', zwanzig Jahre danach / ein kritischer Jahresrückblick aus katholischer und evangelischer Sicht mit Prof. Dr. P. Mario von Galli SJ und Pfarrer Dr. Jörg Zink (SWF)
12:00 Der Internationale Frühschoppen
Mit sechs Journalisten aus fünf Ländern
Leitung: Werner Höfer (WDR)
12:45 Wochenspiegel
Die Tagesschau berichtet von den Ereignissen der vergangenen Woche
Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg
13:15 Magazin der Woche
Eine Regionalumschau
Vom Deutschen Fernsehen aus Frankfurt
14:30 Der zweite Mann
Aus der Arbeit eines Hilfssheriffs
Diesmal geht es um einen Raubüberfall, bei dem der jüngste und gefürchteste der Clacton/Claxton-Brüder verwundet wird. Hilfssheriff Clay McCord und seine Schwester pflegen ihn gesund ... (Eher ab 16)
Vom Süddeutschen Rundfunk aus Berlin
15:00 Kirchen und Chöre in Deutschland
In diesen Festtagen klingen hüben wie drüben die gleichen Lieder
Wir hören u.a. die Regensburger Domspatzen, die Kruzianer aus Dresden, die Thomaner aus Leipzig, Kirchenchöre aus Kempten und Coburg (SFB)
15:45 Ferien auf Immenhof
Deutscher Spielfilm mit Angelika Meissner, Heidi Brühl, Paul Klinger
Gong 52/1964: Dritter Teil der vergnüglich unterhaltsamen Immenhof-Serie. Ab 12
ARD-Erstsendung: 09.07.1960
Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
17:30 Asiatische Miniaturen
Heute: Weihnachten im Chinesischen Meer
Ein Bericht von Hans-Walter Berg und Carsten Diercks (ab 14 / NDR)
18:00 Die Sportschau
Auf der Tribüne
19:00 Weltspiegel
Auslandskorrespondenten berichten (WDR/NDR)
19:30 Die Sportschau
Kurzreportagen und Nachrichten
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Meine Nichte Susanne
Von Hans Adler, Gesangstexte und Musik von Alexander Steinbrecher, in der Fernsehbearbeitung von Thomas Engel, musikalische Bearbeitung und Leitung: Werner Eisbrenner
Mit Hannelore Schroth (als Susanne), Karl Schönböck (als Don Manuel), Rudolf Vogel (als Jean), Peer Schmidt (als Eusebius), Joachim Teege (als Dubouton), Helmut Ahner (als Pedro), Willi Rose (als Gratin), Viola Wahlen (als Madame Gratin), Gaby Dohm (als Mathilde), Eva Maria Gebel (als Nina), Eva Stroemberg (als Josefine) sowie Alexa von Porembsky, Rolf Weih, Jochen Genscher, Otto Czarski, Szenenbild: Ernst H. Albrecht und Max Vorweg, Regie: Thomas Engel
Susanne, jung, reich, attraktiv und ohne familiären Anhang macht ihren Diener Jean zu ihrem Onkel, um sich unter seinem männlichen Schutz einen Ehemann auszusuchen ...
Gong 52/1964: Musikalisches Luststückchen mit manchmal reichlich frivolen Texten und pikanten Situationen. Nur für Erwachsene
Gong 3/1965 schrieb in seiner Kritik: Karl Schönböck als peruanischer Goldgrubenbesitzer in kaum zu erkennender Südländermakse und Hannelore Schroth als kokottierende Goldsucherin eigener Art – das war ein hübsches Duo [...] für ein Geschehen, das, wie's leider der Brauch zu sein scheint, immer an der äußersten Oberfläche kurvt. Bei Licht besehen ist das Stück [...] ein bisschen schwach auf der Brust, und ein paar kleine Melodien [...] tragen keine Burleske, die nicht bis zum Musical gedieh. Immerhin ist das Dialoggeplänkel recht witzig, und in Thomas Engels Regie war das zärtliche Pläsier in Musik und Bild nett zurechtgezwirbelt. Dass die Handlung über weite Strecken der pure Schwachsinn ist, darüber täuschte allerdings auch diese Inszenierung nicht hinweg. Was wiederum den Vorteil hatte, dass man die freizügig angebotenen Pikanterien und verfänglichen Situationen nicht töricht ernst nehmen musste. Amüsant die Randfiguren: Etwa Rudolf Vogel mit melancholischem Charme in gewohnter Dienerrolle oder Peer Schmidt als verliebter Schüchterling. So bekam das blutarme Spielchen doch noch Farbe (SFB)
22:00 Artistisches Intermezzo
Mit Benjamin, dem Trio Dorré, den drei Johns und den zwei Lerys
Es spielt das Orchester Werner Klagge
Ausschnitte aus einer öffentlichen Veranstaltung in der Berliner Deutschlandhalle (ab 14 / SFB)
22:30 Nachrichten
Das Wetter morgen
22:35 Eishockeyturnier um den Spengler-Pokal
Alfredshem Schweden–EV Füssen
Sprecher: Jan Hiermeyer
Aufzeichnung einer Eurovisionssendung des Schweizer Fernsehens vom Nachmittag aus Davos
Vom Deutschen Fernsehen aus Baden-Baden Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia

ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

14:40 Vorschau
auf das Programm der kommenden Woche
15:00 Der Fluggast
Fernsehspiel von John Mortimer mit Walter Bluhm (als Crispin), Heinz Hambitzer (als Michael), Karin Mai (als Stella), Helmut Förnbacher (als Bill), Margot Medicus Philipp (als Jane), Heinz Pielbusch (als Bodenputzer), Friedl Hofmann (als Liz), Regine Lutz (als Paddy), Tom Krinzinger (als Mr. Walsh), Ruth Brinkman (als Amerikanerin), Bernd Hall (als Beamter), Szenenbild: Dieter Reinecke, Regie: Werner Schlechte
Crispin, ein Mann mittleren Alters, setzt seine Glaubwürdigkeit mehr und mehr aufs Spiel, wenn er sich allabendlich inmitten einer Schar extravaganter junger Menschen an der Bar eines Flughafenrestaurants in Pose wirft. Mit brüchigem Charme, offenem Kragen und Bubifrisur versucht er krampfhaft, die dahingehenden Jahre zu überspielen. Und auch die jungen Leute, mit denen er sich umgibt, leben in ihrer Traumwelt, bilden sich ein, zu einer Elite zu gehören. Doch eines Tages muss er ernüchtert von seiner vermeintlichen Jugend Abschied nehmen. Anlass ist ein grausamer Scherz Crispins: er lädt die reizlose Tochter seiner Zimmerwirtin zu einer Reise nach Paris ein. Das einfältige Mädchen nimmt ihn beim Wort ...
Gong 52/1964: Undramatische, etwas skurrile Skizze des englischen Fernsehspielautors über einen kauzigen Alternden und sein Missverständnis mit einem jungen Mädchen; dargeboten in einer atmosphärischen, leicht komödiantischen Inszenierung. Ab 16
ZDF-Erstsendung: 15. Januar 1964
16:00 Der standhafte Zinnsoldat
Dänischer Puppenfilm nach dem Märchen von Hans Christian Andersen (Für alle)
16:15 Rekorde, Meister und Medaillen
Rückblick auf das Sportjahr 1964 Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
17:45 Nachrichten mit Sport
18:00 Die Fernseh-Elternschule
Heute: Wer einmal lügt ...?
Gesprächsleitung: Dr. Klaus Katz (ab 16)
18:30 Die Mammies
Nigerias erfolgreiche Marktfrauen
Porträtiert von Gunter Péus
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 28.12.1964: Die Mammies, die Marktfrauen Westafrikas, bringen es zu Vermögen und gesellschaftlichem Ansehen. Sie haben in ihrer Jugend nur selten lesen und schreiben gelernt, aber sie rechnen mit Tausenden von Pfunden und schicken ihre Kinder auf hohe Schulen. Nun droht ihnen die Ablösung durch jüngere, schnellere und – männliche Markthändler. Das sagt der Text der Sendung. Aber wer Westafrika kennt, zweifelt, dass der Zeitpunkt für einen wehmütigen Abschied von den Mammies schon gekommen ist. Sie sind immer noch eine Institution und werden es lange bleiben, ohne die der Warenumsatz in Westafrika gar nicht denkbar wäre (ab 14)
19:00 Treffpunkt Studio
Unser Jugendclub (evangelisch)
19:30 Heute
mit Sport
20:00 Wie schön ist doch Musik (3)
Ein Konzert mit beliebten Melodien großer Meister
Soliste: Edith Mathis (Sopran), Nicolai Gedda (Tenor), Hugh Beresford (Bariton), es singt die Wolfsburger Chorgemeinschaft, Einstudierung: Heinz Meyer-Kundt, es spielt die Nordwestdeutsche Philharmonie, Leitung: Hermann Hildebrandt, Regie: Günther Meyer-Goldenstaedt
Aufzeichnung aus der Stadthalle in Wolfsburg (ab 14)
21:00 Stunden der Angst
Kriminalspiel nach dem Bühnenstück 'Desperate hours' von Joseph Hayes, deutsch von Hans Sahl, mit Hans Caninenberg (als Dan Hilliard), Alice Treff (als Ellinor Hilliard), Barbara Witow (als Cindy Hilliard), Rolf Löffler (als Ralphie Hilliard), Hanns Lothar (als Glenn Griffin), Karl Lieffen (als Hank Griffin), Paul Dättel (als Samuel Robish), Horst Naumann (als Jessie Bard), Bum Krüger (als Tom Winston), Reinhard Glemnitz (als David Carson), Willi Rose (als Carl Fredericks), Gerhart Lippert (als Charles Wright), Karl Bockx (als Claude Patterson), Szenenbild: Helmut Gassner, Regie: Ludwig Cremer
Hank und Glenn Griffin sind mit ihrem Genossen Robish aus dem Gefängnis ausgebrochen. Sie setzen sich im Haus der Familie Hilliard fest, um von dort ihren weiteren Fluchtweg vorzubereiten. Dan Hilliard und seine Angehörigen werden von den Gangstern in Schach gehalten ...
Gong 52/1964: Hochdramatisches Kriminalstück des bekannten amerikanischen Schriftstellers (geb. 1919); verfilmt unter dem Titel "An einem Tag wie jeder andere". Psychologische Studie menschlicher Angst und Entschlossenheit in einer Ausnahmesituation. Ab 16
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 28.12.1964: [...] Es wurde unter Ludwig Cremer in genau profilierter Besetzung mit Hans Caninenberg und Hanns Lothar in den tragenden Rollen wie nach Maß gespielt. [...] (ab 16)
Anmerkung: Bereits für 25. November 1964 vorgesehen, damals kurzfristig verschoben
22:40 Heute
Spätausgabe

Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weihnachtspause

Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weihnachtspause

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

09:50 Medizin nach Noten
10:00 Kinderfernsehen für Kinder von 6 Jahren an
Flax und Krümel
Eine ungewöhnliche Schneemannsgeschichte
10:20 Jugendwelle Berlin sendet
Treff mit Petra
"Er sah so harmos aus, der Brief, den man im Kasten fand – doch brachte er, o Graus, gleich alle außer Rand und Band ..."
Zum Thema Besuch – freudiges Ereignis oder Übel, das man ertragen muss? – strapazieren Petra, Eddi und Solveig in diesen besuchsreichen Tagen Stimmbänder und Instrumente
Manuskript: Helga Dinter, Redaktion: Gottfried Teichmann, Musik: Henry Kaufmann, Regie: Günter Puppe
11:00 Studio Halle
Sonntag 11:00 Uhr – hier ist Halle
Etwas über Banjo, Gitarre und Singen
Mitwirkende: Perry Friedmann, das Enzo-Trio, Werner Pauli, der Studio-Chor Halle unter der Leitung von Prof. Dr. Bimberg, Regie: Dieter Perlwitz
12:00 Greif zur Kamera, Kumpel
Die Stunde für den Filmamateur mit NPT Werner Bergmann
13:00 Sonntagsgespräch des Deutschlandsenders
13:30 Der Graf von Monte Christo
Heute: Der erste Zug nach Paris
14:00 Sprunglauf aus Oberhof
Direktübertragung von der Thüringenschanze
15:30 Hauptfilm läuft
Herbert Köfer mit Neuigkeiten aus der Welt des Zelluloids
Redaktion: Evelyn Matt, Regie: Karlgerhard Seher
16:15 Wünsch dir was ...
Mit Irmgard Düren
Redaktion: Marianne Schreyer, Regie: Brigitte Schmengler
17:25 Nachrichten
17:30 Die Königin der Tankstelle
Heiterer sowjetischer Spielfilm, Regie: A. Mischunin, N. Litus
18:50 Unser Sandmännchen
19:00 Sport und Musik
19:25 Tausend Tele-Tipps
19:35 Die Glückszahlen
19:45 Aktuelle Kamera
20:00 Egon und das achte Weltwunder
Von Christian Steinke, Szenarium: Joachim Wohlgemuth, Dramaturgie: Gerhard Jarolim, Personen und Darsteller: Egon Brümmer (Gunter Schoß), Christine Lange (Traudl Kulikowsky), Werner Schmiedeberg (Heinz Behrens), Paul Borchert (Karl-Richard Schmidt), Lagerleiter (Siegfried Kilian), Frau Brümmer (Krista Sigrid Lau), Kellner Erwin (Eckart Friedrichson), Martha (Sigrid Göhler), FDJ-Sekretär (Manfred Kranich), Heizer Herrmann (Frank Michelis), bärtiger Oberschüler (Jörg Knochée), Wirt im Sportlerheim (Erich Brauer), 30-jähriger kräftiger Mann (Horst Giesen), Kraftfahrer vom Bauhof (Horst Müller), Reporter (Christian Steinke), Jakob, Kraftfahrer (Rudolf Ulrich), Clubmitglieder: Johnny (Axel Dietrich), Bummy (Gerd Scheibel), Pitt (Gerhard Hoffmann), Mäcki (Horst Naumann), Fridolin (Richard Wacker), Fritz (Gerald Ferner), Doktor (Hartmut Milewski); Salzsäure (Horst Buder), Gänsehals (Freimut Götsch), Plundi (Rüdiger Zeige), Waldemar (Hans-Jürgen Buge), Plüschohr (Klaus Asmuß), Schmetterling (Karl-Heinz Schindler), Busfahrer (Udo Kriese), Szenenbild: Ernst-Rudolf Pech, Kostüme: Marlene Froese, Kamera : Roland Gräf, Musik: Rolf Kuhl, Produktionsleitung: Anni von Zieten, Regie: Christian Steinke
Egon, als Handlanger tätig, begegnet der hübschen Abiturientin Christine, die für ihn so etwas wie das 'achte Weltwunder' wird. Um sie zu halten und ihr zu imponieren, verstrickt er sich in ein Netz aus Lügen und Ausreden ... Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
21:25 Das Varietékaleidoskop
Spitzenartistik aus der VR Polen und der DDR
Am Mikrofon: Christel Kern, es spielt Fips Fleischer mit seinem Fernsehtanzorchester, Redaktion: Horst Beckmann
22:00 Sport und letzte Nachrichten

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17:00 Für die Kinder von 11 Jahren an
Abenteuer in der Luft
Ein Spielfilm von John Pudney, Personen und Darsteller: Anne (Diana Day), Fred (Fella Edmunds), John (Michael Maguire), Kitty (Nicola Braithwaite), Uncle George (Peter Dyneley), Mr. Head (Ballard Berkeley), Mrs. Head (Iris Russell), Controller (David King-Wood), Watkins (Vincent Ball), Zasso (Frank Hawkins), Vint (Thomas Heathcote), Luiz (Bill Nagy), Grant (John Stirling), Regie: Don Sharp und Howard Thomas
Fred, Anne und John entdecken, dass vom Flugplatz, auf dem Annes Vater arbeitet, eine nagelneue Verkehrsmaschine gestohlen werden soll. Die Täter bemerken, dass die Kinder sie beobachten und es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd ...
Österreich-Hörzu 3/1965 schrieb in ihrer Kritik: [...] [war mit sehr viel] brenzligen Situationen versetzt – nämlich mit so vielen, dass man sich ernstlich fragte, ob das für wachsende Kindernerven noch gut ist. Hier wurde chloroformiert, niedergeschlagen, geraubt und betrogen. Kann man Jugendsendungen wirklich nicht mit anderen Mitteln interessant machen?
18:00 Für die Kinder von 11 Jahren an
Welt der Jugend
Unser internationales Filmmagazin mit Beiträgen aus Kanada (Mrs. Ellen Neal und ihr Mann arbeiten an der Erhaltung und Verbreitung der indianischen Kunst, besonders der Totempfähle), Australien (Kamele), den USA (Uhren damals und heute) und dem Österreich-Beitrag 'Eine Dohle zum Freund'
Sprecher: Luise Prasser und Fred Schaffer, Redaktion: Hans Richter
18:30 Sportjahresrückblick
20:00 Erste Abendnachrichten
20:15 Meine Nichte Susanne
Übernahme von der ARD
Österreich-Hörzu 3/1965 schrieb in ihrer Kritik: [...] Fernsehunterhaltung für kleine Ansprüche, nicht gerade rühmlich, aber auch nicht so stockdumm wie die meisten anderen Erzeugnisse dieses Genres. Dabei war Hannelore Schroth ein begehrenswertes Ding und Karl Schönböck ein charmanter Heißblut-Peruaner
22:00 Europa hier und heute
Ein Fernsehmagazin von Friedrich Hansen-Loeve und Dr. Helmut Zilk
Österreich-Hörzu 3/1965 schrieb in ihrer Kritik: Das Fernsehmagazin wird sich erst einspielen müssen – noch immer lässt es einen Stil vermissen –, es sei denn, ein Kunterbunt an lässig hingeworfenen Gedanken über den Zustand des Abendlandes sei ein Stil. Wir glauben aber, dass es keiner ist
Anschließend
Christ in der Zeit
Es spricht Kaplan Bernhard Liß aus Linz
Anschließend
Zweite Abendnachrichten

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

14:30 Internationales Eisschaulaufen
Eurovision vom Vortag aus Garmisch-Partenkirchen
16:00 Sonntags zwischen vier und sechs
Ein Familienprogramm, präsentiert von Fritz Schäufele
Heute mit: Gewusst wo / Filmwunschzettel / eine Folge 'Vater ist der Beste'
18:00 Aus erster Hand
Unser politisches Gespräch
18:30 Sportberichte
18:40 Eishockeyturnier um den Spengler-Pokal
Alfredshem Schweden–EV Füssen
Sprecher: Ernst Hui
Teilaufzeichnung aus Davos
20:00 Tagesschau
20:15 Sport am Wochenende
20:35 Es Dach überem Chopf
Schweizer Spielfilm (1962) von Kurt Früh Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
22:20 Nachrichten
22:25 Eishockeyturnier um den Spengler-Pokal
HC Davos–Schweizer Nationalmannschaft
Anschließend
Wiederholung der Tagesschau / Programmvorschau

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