Di, 19. Oktober 1965
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Mo, 18. Oktober 1965 ◀ 1965 ▶ Mi, 20. Oktober 1965 |
ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
16:00 | Die erste Sitzung Der fünfte Deutsche Bundestag Direktübertragung aus dem Bonner Plenarsaal |
18:15 | Nachrichten |
Anschließend Wetterbericht | |
18:25 | Die Drehscheibe Ein Magazin zum Feierabend Im Unterhaltungsteil singt Lucie Eger heute anlässlich des jüdischen Freudenfestes "Thora" das jiddische Volkslied "Szen, sizen, siben Waber" |
18:55 | Hör hin, schau zu! Eine Party mit Peter Fröhlich und den Gästen Drafi Deutscher und den Magics, Casey Jones and The Governors, The Rattles, Vicky und René Kollo, Regie: Alexander Paul Hörzu 45/1965 schrieb in ihrer Kritik: Schwungvoll war auch wieder Peter Fröhlichs Party. Hier allerdings beherrschte der Beat die enge Tanzfläche. "Casey Jones and The Governors" lärmten aus vollem Hals. Die Twens amüsierten sich wie Bolle. Werden ihre Väter und Mütter wieder entrüstet zu Papier und Feder gegriffen haben? Nach dem ersten "Beat Club", den das Bremer Fernsehen kürzlich brachte, hagelte es so starke Proteste, dass die Programmchefs diskutierten, ob man die Sendung absetzen solle. Wie schön wäre es, wenn die Fernseher etwas toleranter wären. Bei 90 wöchentlichen Sendestunden der beiden Programme kann nicht jede Sendung jeden ansprechen. Lasst doch der Jugend mal 30 Minuten Beat-Musik und der Oma ihr "Rendezvous der Erinnerungen"! Hörzu 45/1965, Leserbriefe: Die Sendung war noch besser als eine Beatle-Vorstellung; – Peter Fröhlich muss befördert werden; – Endlich mal wieder echte Beatmusik. So etwas müsste öfter gesendet werden (ab 14) |
19:30 | Heute Nachrichten, Wetter, Themen des Tages |
20:00 | Unser Pauker Alltagsgeschichten einer Berliner Familie von Detlef Müller Heute: Der Diebstahl Personen und Darsteller: Ulrich Schulz (Georg Thomalla), Ruth, seine Frau (Heli Finkenzeller), Christian, Susanne, Ricky, seine Kinder (Jürgen Wölffer, Frauke Sinjen, Uwe Reichmeister), Petra, Rickys Schulfreundin (Hansi Jochmann), Der Herr Rektor (Hermann Wagner), Herr Wolters, Lehrer (Hans Henn), Fräulein Neumann, Lehrerin (Inge Prager), Pedell Krause (Otto Sommer), Herr Ziermann (Bruno Fritz), Herr Passelmeier (Herbert Weißbach), "Knallepings" alias Bernd (Michael Würden), Seine Mutter (Charlotte Radspieler) und andere, Szenenbild: Ernst Albrecht, Regie: Otto Meyer Große Aufregung an der Schule, an der auch Ulrich Schulz unterrichtet: Ein Unbekannter hat in einem Süßwarenladen in der Nähe der Schule eingebrochen und Bonbons gestohlen. "Lakritzen-Paul", der Besitzer des Standes, hält einen der Schüler für den Täter. Und Herr Schulz muss mit Entsetzen feststellen, dass der kleine Bernd einen großen Karton mit Bonbons in die Klasse mitgebracht hat. Als Bernd, der Schwächste der Klasse und Ziel für die Quälereien seiner Mitschüler, die Tat gesteht, scheint der Fall geklärt. Aber "unser Pauker" glaubt nicht recht an die Schuld des Burschen. Und er beweist, dass er nicht nur ein guter Lehrer sondern auch ein ziemlich passabler Detektiv ist ... (ab 14) |
20:30 | Der Sportspiegel Heute: Das große Tamburin – Eindrücke vom Weltfest der Gymnastik in Wien |
Anschließend Kurznachrichten | |
21:00 | Anatomie eines Unfalls Fernsehfilm nach Patrick Hamilton, Personen und Darsteller: Lilo Förster (Vera Tschechowa), Lucky Kramer (Horst Naumann), Fred Kirch (Horst Janson), Oskar Raab (Alfons Höckmann), Serviererin (Silvia Frank) und andere, Musik: Josef Niessen, Szenenbild: Gabriel Pellon, Regie: Karlheinz Bieber Lukas, von seinen Freunden "Lucky" genannt, möchte seiner neuen Bekannten Lilo imponieren und sich als großzügiger Kavalier und mutiger Kraftfahrer beweisen. Nach einer ausgiebigen Zecherei steigen die beiden mit zwei ebenfalls alkoholisierten Begleitern in Luckys Wagen, um über nächtliche Landstraßen zu einem Ausflugslokal zu fahren. In einer Kurve rammt der Wagen einen Radfahrer. Trotz der Forderung zweier junger Leute, zum Unfallort zurückzukehren, fährt Lucky mit erhöhter Geschwindigkeit weiter. Daraufhin kommt es zu einer schweren Auseinandersetzung zwischen ihm und einem der jungen Männer. Nur mit Mühe kann der Bursche flüchten und benachrichtigt sofort die Polizei. Inzwischen fahren die anderen ziellos durch die Nacht. Plötzlich glaubt sich Lucky verfolgt, er rast weiter und Lilo zieht in panischer Angst die Handbremse. Der Wagen überschlägt sich, alle drei Insassen sterben in den Trümmern ... Gong 42/1965: Versuch, die häufige Ursache schwerer Unfälle – Alkohol, Leichtsinn, Verantwortungslosigkeit – in einem Beispiel darzustellen. Ab 16 Hörzu 45/1965 schrieb in ihrer Kritik: Zwei Spiele – ein Thema: Fahrerflucht. Was in "Dichter Nebel" (Anm.: morgen) versponnen, skurril und langatmig ausgebreitet wurde, rasselte in "Anatomie eines Unfalls" mit der Präzision eines Uhrwerks ab. Obwohl im Grunde kaum etwas passierte (vier junge Menschen saufen in der Kneipe und im Auto), waren die Szenen voll beklemmender Spannung |
22:05 | Heute Nachrichten, Wetter, Themen des Tages |
22:25 | Das Wirtschaftsinterview |
Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Benvenuti in Italia (18) Italienisch für Anfänger mit Ima Agustoni Ima, Lucia und Andreas bummeln durch den Zoo und unterhalten sich über die Tiere. Anschließend inszenieren sie in einer Apotheke eine kleine Zauberei mit Jahreszeiten und Monatsnamen |
19:30 | Das Laboratorium (5) Von Hans-Jürgen Bersch |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Die Meinung |
20:30 | Forum Wieviel Inflation muss sein? Thesen zur Schwindsucht der DM von Dr. Klaus-Dieter Arndt Mit einer anschließenden Diskussion mit Bundeswirtschaftsminister Kurt Schmücker und Senator Prof. Karl Schiller Volkswirtschaftler sprechen von dem "Magischen Dreieck". Sie benennen damit das schwierige Kunststück, gleichzeitig den Geldwert stabil zu halten, die Vollbeschäftigung zu sichern und über eine ausgeglichene Zahlungsbilanz zu verfügen. Der Kaufkraftverlust der Deutschen Mark in den letzten Jahren hat gezeigt, dass dieses Kunststück in der Bundesrepublik nicht mehr gelungen ist |
Anschließend Nachrichten |
West 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
20:15 | Prisma des Westens 20:15 Gewerkschaften mit Tiefenwirkung. Ein Bericht von Günter Schönrock und Manfred Kornatz über die Öffentlichkeitsarbeit der Gewerkschaften 20:30 Essen à la Flugkarte. Die gastronomische Seite. Bericht von Mechtild Fricke und Assem Talmasani (– 20:45 Uhr) |
Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
08:50 | Schulfernsehen Das sprechende Gesicht Erste Wiederholung (– 09:15 Uhr) |
19:00 | Kursprogramm Italien in seinen Landschaften (5) Eine Geographie der Apenninenhalbinsel von Eckart Peterich Heute: Toskana (1) |
19:30 | Der politische Bericht |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Politisches Studienprogramm Der Kreml Gesicht und Geschichte Von George Vicas Eine Produktion der US-Fernsehgesellschaft NBC Erstmals bekamen amerikanische Kameraleute die Erlaubnis, im Kreml zu filmen. In den Festsälen, Kapellen und Kemenaten des Zaren dokumentieren sich Glanz und Elend der russischen Geschichte |
21:00 | Politisches Studienprogramm Kinder an der Rampe Ein europäisches Nachkriegsschicksal Polnischer Dokumentarfilm von Danuta Kepczynska und Andrjez Piekutowski Der Beitrag verfolgt den Weg der Kinder, die – von ihren Eltern getrennt – der Ermordung im Konzentrationslager Auschwitz entkamen und sich, oft namenlos, ohne Eltern, Angehörige und Heimat versuchen, im Leben wieder zurechtzufinden. Viele von ihnen fanden Aufnahme in Familien, die sie liebevoll betreuten – aber alle, die damals an der Rampe des Konzentrationslagers auf die Seite der Lebenden sortiert wurden, sind für immer gezeichnet, und das nicht nur durch die eintätowierten Nummern auf ihren Armen |
21:15 | Chronik Nachrichten und Information |
21:30 | Repetitorium Französisch im Fernsehen (5) Ein Konversationskursus mit dem Sprachfilm des Französischen Fernsehens ORTF |
22:00 | Repetitorium Auf dem Weg zur Moderne (5) Eine Interpretation von Remigius Netzer Heute: Vincent van Gogh Gong 45/1965 schrieb in seiner Kritik: Die Dreizehner-Serie des Studienprogramms [...] verdient aller Aufmerksamkeit. In kürzester, aber substanzieller Form gibt Netzer eine Analyse eines bestimmten Bildes und streift – organisch eingefügt – Leben und Gesamtwerk des jeweiligen Meisters. Auch in der Sendung über Vincent van Gogh konnte er unser Augenmerk auf einen Meister der Malkunst lenken, der in seinem kurzen, tragischen Leben Unvergängliches geschaffen hat. Es erscheint jedoch unverständlich, dass die Programmgestalter diese wertvollen Kurzfilme zu einer Zeit einsetzen, zu der nur noch sehr wenige vor dem Bildschirm sitzen. Warum strahlt man diese Streifen nicht direkt nach den Nachrichten (20:15 Uhr) als Auftakt zum Abendprogramm im 1. oder, wenn es unbedingt sein muss, im Studien-Programm aus? Mit dieser zeitlichen Vorverlegung könnte man die Mehrzahl der Zuschauer "erfassen" und das Interesse vieler, die bisher weniger für Kunst übrig hatten, durch diese glänzend dargebotenen Kurzfilme wecken (– 22:10 Uhr) |
DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
09:50 | Medizin nach Noten |
10:00 | Aktuelle Kamera |
10:25 | Im Blickpunkt |
10:35 | Der schwarze Kanal Wiederholung von gestern |
11:00 | Für den Filmfreund ausgewählt War ich der Mörder? (Zwielicht) Wiederholung von gestern |
12:20 | John Reed – Reporter der Revolution Wiederholung von gestern |
12:35 | Testsendungen U.a. von 13:30–14:25 Uhr: Darf ich Ihnen keine anbieten / Ein gut gemeinter Rat / Die Welt des Ultraschalls (– 16:45 Uhr) |
16:50 | Medizin nach Noten |
17:00 | Kinderfernsehen für Kinder von 5 Jahren an Kommt, spielt mit uns! Ein Lern- und Spielnachmittag / Feffi Kunterbunts Abenteuer (2) |
18:10 | Programmvorschau |
18:15 | Fernsehakademie Russisch für Sie (53) Heute: Im Botanischen Garten – Monatsnamen und doppelte Verneinung Szenarium: Oberlehrerin Maja Beck und Studienrätin Dr. Inge Wolter |
18:40 | Tausend Tele-Tipps |
18:50 | Unser Sandmännchen Abendgruß des Kinderfernsehens |
19:00 | Jugendfernsehen Echo der Zeit ... fragt: "Erdacht – prämiert – vergessen?" Mit Berichten zum Schicksal einiger Verbesserungsvorschläge junger Neuerer und Informationen über Neues aus dem Reich der Technik |
19:25 | Das Wetter |
19:30 | Aktuelle Kamera |
19:50 | Im Blickpunkt |
20:00 | Automation Bilder und Bemerkungen zur technischen Revolution Manuskript: Richard Krause, Regie: Jochen Oesterreich |
20:30 | Willi Schwabes Rumpelkammer Redaktion: Heiner Strietzel, Regie: Ingrid Fausak |
21:30 | Ostseestudio Rostock ... auf dem Rücken der Pferde Filmfeuilleton von der Hengstparade in Redefin |
21:55 | Aktuelle Kamera |
22:10 | Musikalische Kostbarkeiten Madrigal-Melodien mit den "Nachtigallen von Poznań" und "Die venezianische Suite" von Josef Mysliveček, gespielt vom Prager Ensemble "Pro arte antiqua" |
Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18:30 | Adventures in English (48) Unser Fernsehsprachkurs für jung und alt mit Dr. Walter Fangl Mr. Richards is cleaning out an old trunk. Have your ever cleaned out a trunk? You probably found some things you had to keep. Some things – like old family pictures – you don't want to throw away, you want to keep them |
18:50 | Kurznachrichten |
Anschließend Tipp-Revue | |
19:00 | Nicht verzagen – Stangl fragen Lebenshilfe mit viel Herz und Humor Heute: Die Sache mit dem Ring Personen und Darsteller: Stangl (Ernst Waldbrunn), Susi (Dany Sigel), Franz (Franz Messner), Charly (Walter Müller), Sebald (Klaus Löwitsch), Szenenbild: Dieter Reinecke, Regie: Karl Stanzl Der Herr Oberkellner ist so müde, dass er an seinem Arbeitsplatz ein kurzes Nickerchen hält. Natürlich träumt der Menschenfreund davon, wieder einmal helfen zu können: Eine dunkle Betrugsgeschichte lässt ihn im Traum sogar zum Revolver greifen. Als es richtig gefährlich zu werden droht, wacht Stangl ganz verstört auf. Der besorgten Kassiererin Susi erzählt er, dass sein Traum einst Wirklichkeit war: Es ging um einen anständigen jungen Burschen, dem Stangl aus der Patsche half ... ZDF-Erstsendung: 21. August 1964 |
19:23 | Für Sie notiert |
19:30 | Zeit im Bild |
19:55 | Schaufenster und Kurzfilm-Mosaik |
20:15 | Amélie Léfèvre Ein Fernsehfilm nach einer Novelle von Guy de Maupassant mit Curd Jürgens (Albert Léfèvre), Annemarie Düringer (Amélie), Christiane Nielsen (Augustine), Eva-Ingeborg Scholz (Dame in Schwarz), Otto Stern (Emile), Rudolf Rhomberg (Gaston), Ulrich Beiger (Juwelier), Edith Schultze-Westrum (Concierge), Regie: Curd Jürgens Amélie, Ehefrau eines kleinen Pariser Beamten, ist eine glühende Anhängerin der Oper. Monsieur teilt diese Meinung zwar nicht, lässt seine Frau aber gewähren, weiß er sie doch in der Obhut ihrer Jugendfreundin ... ZDF-Erstsendung: 27. Juni 1965 Anmerkung: Nach anderen Angaben bzw. ursprünglich vorgesehen: "Einundzwanzig", eine neue Folge der Quizreihe |
21:00 | Verkehrsrundschau Unsere Sendung im Dienste der Verkehrserziehung von und mit Fritz Senger Österreich-Hörzu 45/1965 schrieb in ihrer Kritik: Fritz Sengers "Verkehrsrundschau" ist eine mutige Sendung. Man hat nicht das Gefühl, dass er sich ein Blatt vor den Mund nimmt, er nennt Dinge beim Namen, von denen andere TV-Leute längst die Courage verloren hätten. Sengers Sendungen sind meist hitzig, und die Teilnehmer kommen nur in seltenen Fällen ungeschoren davon – was nicht bedeuten soll, dass nicht auch er manche Gerade einstecken muss |
22:00 | Frankfurter Buchmesse Anmerkung: Unklar, ob es sich dabei um den am Sonntag in der ARD gezeigten Bericht "150 000 Bücher – für wen?" handelt |
22:45 | Zeit im Bild |
Österreich – Technisches Versuchsprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Kurznachrichten |
19:03 | Aus unserem Schulfernsehprogramm Völkerbund – Vereinte Nationen |
19:30 | Zeit im Bild |
20:00 | Adieu Philippine Frz. Spielfilm von Jacques Rozier |
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Nachrichten |
19:05 | Die Antenne Eine aktuelle Sendereihe mit Berichten, Reportagen und Interviews |
Anschließend Tele-Spot | |
19:25 | Mein unmöglicher Engel Heute: Das verunglückte Wochenende |
Anschließend Tele-Spot / Programmvorschau | |
20:00 | Tagesschau |
Anschließend Tele-Spot | |
20:20 | Das Dienstag-Studio zeigt Fit mit Fernsehen (4) Wir haben zu wenig Bewegung Heute: Haltungsschäden bei Schulkindern |
20:45 | Das Feuerzeichen Fernsehspiel von Werner Bergengruen mit Werner Schumacher (als Hans Hahn, Gastwirt), Johanna König (als Frau Hahn), Marita Bürger (als Lene, deren Tochter), Heinz Kühsel (als Karl, deren Sohn), Wilhelm Borchert (als Dr. Gerhard Schröder), Adelheid Seeck (als Düweken, seine Frau), Günther Schramm (als Dr. Sollatz, Rechtsanwalt), Bruno Vahl-Berg (als Strandwärter), Reinhold Nietschmann (als Pastor), Rolf Jahncke (als Gendarm Schmidtke), Max-Walter Sieg (als Briefträger) und anderen, Szenenbild: E. Kettelhut, Regie: Frank Wisbar Gastwirt Hahn, Besitzer eines an der See gelegenen Wirtshauses, versteht die Welt nicht mehr. Er soll sich vor Gericht verantworten – für eine Tat, die nach seiner Meinung Anerkennung verdient. Als ein Schiff mit zwölf Urlaubern bei einem überraschend aufgezogenen Unwetter in Seenot gerät, entfacht er auf den Dünen ein weithin sichtbares Feuerzeichen – obwohl Strandfeuer wegen Gefährdung der Schifffahrt verboten sind ... ZDF-Erstsendung: 3. September 1965 |
21:55 | Tagesschau Spätausgabe |
22:10 | Programmvorschau |
Mo, 18. Oktober 1965 ◀ 1965 ▶ Mi, 20. Oktober 1965 |