Di, 29. Juni 1965

Seite zuletzt bearbeitet vor 180 Tage
Aus TV-Programme
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Mo, 28. Juni 1965   ◀                 1965                 ▶   Mi, 30. Juni 1965

ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vormittagsprogramm
nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
 10:00 Erste Meldungen der Tagesschau
 10:05 Tagesschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:20 Die aktuelle Schaubude
 11:00 Die Familie Hesselbach
Heute: Die Festaufführung
ARD-Erstsendung: 16.03.1962
 12:00 Das aktuelle Magazin
– 13:00 Uhr

SR
 12:30 Im Dreieck
Eine Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr)

15:45 Tour de France
8. Etappe: La Rochelle–Bordeaux Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
16:45 Ali und das Kamel (2)
Ein Spielfilm für Kinder
Der kleine Araber Ali hat Freundschaft mit einem Kamel geschlossen. Die Verständigung fällt beiden nicht schwer, denn das Kamel hat eine ganz besondere Eigenschaft und hilft dem Jungen bei seinen Abenteuern mit einer gefährlichen Schmugglerbande ... (Kinderstunde für alle / WDR)
ARD-Erstsendung: 2. Januar 1964
17:40 Das Hornton
Erlebnisse eines Ausreißers (Kinderstunde)
Anmerkung: Nach anderen Angaben bzw. ursprünglich geplant: "Fünf und einer", ein tschechischer Trickfilm bzw. "14 höllenschwarze Kisten", die Erfindung im Hinterhaus, eine Bildergeschichte von Gina Ruck-Pauquèt
18:00 Nachrichten der Tagesschau
Alle Sender außer BR

NDR/RB
 18:05 Berichte vom Tage
 18:16 Die Nordschau
Heute: Im Zeitraffer
 18:50 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:03 Berichte vom Tage
 19:25 Einkehr bei den Göttern
Bericht aus Griechenland

WDR
 18:30 Hier und heute
Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
 19:15 Story of a champion: Langstreckenläufer
Begegnung mit Vertretern ausgefallener Berufe und Hobbys in den USA
 19:45 Janine (9)
Filmfolge mit Janine Vila

HR
 18:05 Programmvorschau
 18:10 Novellen aus aller Welt
Heute: Dringende Besprechung
Carla liebt Josef sehr. Doch für seine Schüchternheit gegenüber den Männern der Baubehörde hat sie kein Verständnis ...
 18:40 Das Sandmännchen
 18:50 Die Hessenschau
 19:10 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Grüne Hoffnung Santa Cruz
Um die alte spanische Goldsuchersiedlung Santa Cruz entsteht eine neue Provinz
 19:50 Heute in Hessen

SR
 18:15 Westmagazin
 18:25 Hafenpolizei
Heute: Der Betriebsausflug
 18:55 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:10 Einfach lächerlich!
 19:25 Hüben und drüben

SDR/SWF
 18:05 Sprung aus den Wolken
Heute: Doppeltes Spiel
Earl Sexton, ehemaliger Jagdflieger und FBI-Agent, bittet Ted und Jim um Hilfe. Er möchte beweisen, dass sein Vater, ein bekannter Weltraumforscher, der hinter dem Eisernen Vorhang war, kein Verräter ist. Sexton braucht die beiden Fallschirmspringer, weil sein Vater in den Sierras südlich der Grenze verschwunden ist ...
 18:40 Die Abendschau
 19:07 Nachrichten der Tagesschau
 19:10 Das Sandmännchen
 19:20 Der Fenstergucker
Heute: Nibelungenfahrt
Wir verfolgen die Reise Kriemhilds in das Reich Etzels und erleben die wunderschöne Landschaften und Städte

BR
 18:25 Nachrichten
 18:35 Donaug'schichten
Heute: W. M. und der Kapitän
Vor Krems läuft ein ausländischer Donauschlepper auf eine Sandbank und wird manövrierunfähig. Wie konnte es an dieser sonst völlig ungefährlichen Stelle zu diesem Zwischenfall kommen? Steckt Sabotage dahinter? Oder die Liebesaffäre eines Besatzungsmitglieds mit einer Kremserin. Christl Müller alarmiert vorsichtshalber Polizeirat Dr. Pichler, der dann prompt dunklen Geschäften auf die Spur kommt ...
Personen und Darsteller: Willy Müller (Willy Millowitsch), Christl, seine Tochter (Christiane Hörbiger), Polizeirat Pichler (Hans Putz), Steuermann Mica (Thomas Hörbiger), Der Kapitän (Franz Schneider), Inspektor Bauer (Oskar Wegrostek), Fanny (Elfriede Ramhapp), Vertreter Verbal (Georg Corten), Regie: Wolfgang Glück
Ein Beitrag des Westdeutschen Werbefernsehens, Köln
 19:05 Nachrichten und aktuelle Viertelstunde
 19:25 Die Münchner Abendschau
Heute: Zwischen Spessart und Karwendel

20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Der letzte Schultag
Ein Spielfilm (1954) mit Mario Levi, Annio Casali, Regie: Luciano Emmer
Gong 26/1965: Italienischer Spielfilm (Terza liceo), über Alltagssorgen und erste zarte Flirts einer Abiturientenklasse. Zur genaueren Beurteilung liegt kein Material vor. Voraussichtlich ab 14
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 30.06.1965: Frühlingserwachen auf römisch: Eine Abiturklasse lebt ihren Schulalltag zwischen Unterricht, Sport und Flirt. Der Flirt scheint – wenn man Luciano Emmers Film glauben soll – in der italienischen Koedukationsschule den breitesten Raum einzunehmen. Eifersucht und Liebe sind den Klassenpärchen offenbar sehr viel wichtiger als das Abitur. Antiquierte Standesunterschiede spielen auch noch eine entscheidende Rolle. Sonst aber hat die Regie sich recht diskret verhalten, Karikaturen einigermaßen vermieden und erstaunlich viele begabte junge Menschen von die Kamera bekommen
Vom Deutschen Fernsehen aus Köln
21:55 Aufruhr im Bildungsparadies
Ein Bericht über Hochschulen in Kalifornien von Gerd Ruge
Jede Minute wird in Kalifornien entweder ein Kind geboren oder es zieht ein neuer Bürger aus dem Osten der USA bzw. Europa zu. Jährlich wächst der Staat um rund 500 000 Einwohner. Ein Parlamentsbeschluss hat Kalifornien zu einem vorbildlichen Experimentierfeld moderner Hochschulbildung gemacht. Der Staat, dessen Bevölkerung in etwa der Nordrhein-Westfalens entspricht, baut gleichzeitig drei neue Universitäten und vergrößert die sechs existierenden Hochschulen. So entsteht ein präzise geplantes System von Hochschulen und Colleges, das in Zukunft auch jene junge Menschen auf die Universität bringen soll, deren Ausbildung bisher nach zehn Jahren Schulzeit zu Ende war: die Kinder des unteren Mittelstandes, der Farmer, der Facharbeiter und ungelernten Arbeiter. Für diesen Bildungsgeneralplan gibt der Staat 60 Prozent seiner Steuereinnahmen aus und packt damit das Problem der Demokratisierung der Bildung im industriellen Zeitalter vorbildlich an. Doch Krisen und Erschütterungen bleiben bei dieser Bildungsexplosion nicht aus. Zentrum der Auseinandersetzung ist die Universität Berkeley, wo es im letzten halben Jahr häufig zu Massenprotesten und Sitzstreiks mit tausenden Studenten kam. Hinter diesen Unruhen steht die Spannung zwischen der Universität und dem steuerzahlenden Bürger, der von den Studierenden erwartet, dass sie etwas Nützliches lernen, statt sich in Diskussionen über die Probleme der US-Außen- und Innenpolitik zu erhitzen. Der Filmbericht schildert, wie der Staat Kalifornien, an dessen Universitäten allein zwölf Nobelpreisträger lehren und arbeiten, diese Probleme zu lösen versucht
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 30.06.1965: Der Bericht [...] rückte einmal mehr den deutschen Bildungsnotstand in rotes Warnlicht. Die kalifornischen Universitäten können aus dem vollen schöpfen. 50 Prozent des Budgets schießt die Regierung in Washington zu. Der Trend zur "Multi-Universität" mit allen nur erdenklichen Fach- und Geistesgebieten setzt sich fort. Ziel ist größte Breitenwirkung. Dass dabei auch das Gespenst der "Massenuniversität" auftaucht, ist nur natürlich. Schon gärt in der Studentenschaft Abwehr. Dieser Prozess wird dem großen Bildungs-Experiment wieder Impulse zuführen. Alles bleibt in Bewegung. Das sollte auch in Europa den Anstoß geben, wie Ruge sagte, "die klassischen Bildungswege neu zu vermessen" (Eher ab 16 / WDR)
22:40 Tagesschau
Das Wetter morgen
Anschließend
Kommentar
22:55 Tour de France
Bericht des Französischen Fernsehens vom Tage
Vom Deutschen Fernsehen aus Saarbrücken

ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:15 Nachrichten
Anschließend
Wetterbericht
18:25 Die Drehscheibe
Ein Magazin zum Feierabend
18:55 Blick zurück im Film
Ausschnitte aus beliebten deutschen Spielfilmen
Felix Knemöller interviewt Helmut Käutner über sein Schaffen als Kabarettist, Schauspieler, Autor und Regisseur, dazu Szenen aus seinen Filmen "Große Freiheit Nr. 7", "Unter den Brücken", "Romanze in Moll", "Kleider machen Leute", "Auf Wiedersehen, Franziska" und "Der Apfel ist ab"
Regie: Otto Meyer (ab 16)
19:30 Heute
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages
20:00 Ein Platz für Satire
Streifzug durch das Kabarett von heute
Heutige Mitwirkende: Ursula Herking, das Straßburger "Cabaret D'Barabli" und ein "Zwitschertrio", Germain Muller, Robert Breysach, Charles Falck und Elsa Manet
Regie: Therese Angeloff und Ernst Batta
Gong 26/1965: So vielfältig die Darstellungsformen des deutschen Kabaretts sind, so unterschiedlich sind die Unterhaltungs- und Aussagewirkungen. Auf dem "Platz für Satire" haben auch Parodie, Scherz und Ironie ihre tiefere Bedeutung. Der heutige Film zeigt eine weitere Fortsetzung auf dem Weg durch die bunte Landschaft deutschen Kabaretts. Etwa ab 16
20:30 Der Sportspiegel
Heute: Von Norderney zum Tegernsee. Ein Filmbericht über den Deutschlandflug. Der Wettbewerb des Deutschlandfluges wird in diesem Jahr zum 6. Mal nach dem Krieg ausgetragen. Der Start zur ersten Etappe ist heute in Braunschweig. Aufnahmen des Fluges 1963 zeigen dem Zuschauer die Schönheiten und Tücken dieser Luftreise um Pokale / Das Spiel ist vorbei ... Impressionen nach dem Schlusspfiff der Fußballsaison. Die Bundesliga bringt jedes Wochenende etwa 300 000 Menschen auf die Beine. Dieses Massenaufgebot erfordert Großeinsätze der Polizei und Verkehrsmittel. Am Beispiel des Berliner Olympiastadions wird die Situation beleuchtet
21:00 Madeleine und Manouche
Fernsehspiel von Albert Husson, deutsch von Harry Kahn, Personen und Darsteller: Madeleine (Sonja Ziemann), Manouche (Vera Tschechowa), Norris (Norbert Kappen), Steve (Hermann Lenschau), Butler (Otto Brüggemann), Musik: Herbert Jarczyk, Szenenbild: Willi Schatz, Fernsehbearbeitung und Regie: Gerhard Metzner
Maler und Kunsthändler George Norris hat sich in der Nähe von New York eine Gemäldegalerie eingerichtet, die ausschließlich gefälschte Werke großer Meister enthält. Norris ausgeprägter Sinn für Imitation geht so weit, dass er auch seine junge Frau seiner ehemaligen Geliebten in allem nachzubilden versucht. Er hat Henriette, genannt Manouche, systematisch zu einer Kopie Madeleines erzogen. Eines Tages erhält Norris in seinem Landhaus Besuch seines Freundes Steve, eines Kunstkritikers, in dessen Schlepptau sich überraschend Madeleine befindet. So kommt es, dass sich plötzlich Original und Kopie gegenüberstehen, und die Kopie, Manouche, bei diesem Vergleich reichlich schlecht abschneidet. Kein Wunder, dass sich Norris wieder in das Original verliebt ...
Gong 26/1965: Boulevard-Komödie des französischen Autors über das Abenteuer eines amoralischen Kunstfälschers, dessen verblüffendstes Werk sich als missglückt erweist. Nur für Erwachsene
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 30.06.1965: Immer wieder versuchen die Männer, es Pygmalion gleichzutun, ihre Frau nach einem inneren Wunschbild zu formen. Was dabei herauskommen kann, wenn es ein lebendes Modell dafür gibt, hat der Autor Husson in diesem etwas bleichsüchtigen Komödchen geschildert. Nach einigen guten Anfangsüberraschungen lief das Spiel angestrengt im Leerlauf. Die Regie verdoppelte die Anstrengungen in der falschen Richtung, anstatt umzuschalten. Sie bauschte auf, anstatt zu bereichern. Blieben allein die Schauspieler, von denen es eigentlich nur Sonja Ziemann recht gelang, ihrer Rolle Gestalt und Gehalt zu geben
Gong 29/1965 schrieb in seiner Kritik: Was in angelsächsischen Ländern mit Sommertheater bezeichnet wird, ziemlich genau das vermittelte die Auftragsproduktion des Fernsehspiels von Albert Husson um einen Bildfälscher, seine (kopierte) Frau und seine (echte) Geliebte. Man hätte denken können, diese Aufführung sei aus einem Kurtheater übernommen worden, so wenig verstand es die Regie von Gerhard Metzner, auch nur die technischen Möglichkeiten eines Studios zu nutzen. Eine Kamera, die viel zu oft und viel zu lange in der toten Totale verweilte, eine Spielführung, die jeden einzelnen Gang und jede Geste feierlich betonte und überdehnte, – aber ein Star-Name auf dem Programmzettel! Und dieser Star, Sonja Ziemann, sollte natürlich alles Fehlende ersetzen. Im Kurtheater, wie gesagt, verfängt dieses Prinzip noch. Da ist man schließlich für jede Abwechslung schon dankbar. Im Fernsehen aber nimmt es sich übel aus. Wenn man dieses Sommerfähnchen von einem Stück nicht noch wie kostbaren Brokat drapiert und ihm stattdessen seine zerzauste, flatternde Leichtigkeit belassen hätte. Aber nein – wir sind ja in der Bundesrepublik
22:10 Heute
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages
22:30 Das Wirtschaftsinterview
Heutiges Thema: die künftige Entwicklung der Mieten anlässlich der Entlassung weiterer Gemeinden und Landkreise aus der Wohnungszwangswirtschaft zum 1. Juli 1965

Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sendepause vom 12. April bis 20. September

Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:30 Wir lernen Russisch
Mit Dr. Georg Conrad
7. Übungsstunde
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
Anschließend
Nachrichten aus Hessen
20:15 Das aktuelle Gespräch
Hessische Politiker diskutieren
21:00 studio frankfurt
Le Corbusier: Leben und Werk des französischen Architekten / Protest gegen das Rechteck. Hans Scharoun – Porträt des großen Berliner Architekten
21:45 Hessen in unserer Zeit

Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

08:50 Schulfernsehen
Kraftwerk und Energieversorgung
Zur Naturlehre der 8. Klasse der Volksschule sowie zum Physikunterricht der 4. Klasse der Mittelschule und der 6. bzw. 7. Klasse der Höheren Schule (– 09:20 Uhr)
19:00 Schulfernsehen
Kraftwerk und Energieversorgung
Erste Wiederholung, vom Vormittag
19:30 Kursprogramm
Benvenuti in Italia (38)
Italienisch für Anfänger mit Ima Agustoni, Lucia M. Schoch und Andreas Blum
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Der sozialpolitische Bericht
Zum Thema "Renten und Altersgrenze" werden der Volksversicherungsplan der SPD und das neue Aktionsprogramm des DGB erörtert
20:45 Familie – nur Privatsache?
Die gesellschaftspolitische Bedeutung der Familie heute
Eine Dokumentation von Helge Pross und Günter Friedrich
21:15 Chronik
Nachrichten und Information

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

09:50 Medizin nach Noten
10:00 Aktuelle Kamera
10:25 Im Blickpunkt
10:35 Der schwarze Kanal
Wiederholung von gestern
10:55 Für den Filmfreund ausgewählt
Der Spieler (Das Spiel war sein Fluch)
Wiederholung von gestern
12:30 Warschauerinnen
Wiederholung von gestern
12:45 Testsendungen
U.a. von 13:30–14:25 Uhr: Gläserner Himmel / Illusionen beim Flug / Wie der Mensch das Fliegen lernte (– 16:45 Uhr)
16:50 Medizin nach Noten
17:00 Kinderfernsehen für Kinder von 6 Jahren an
Polyfix und Polyfax verreisen
In dem Zauberland Chemie gibt es Wunder wie noch nie
18:00 Programmvorschau
18:15 Fernsehakademie
Russisch für Sie (27)
Heute: Wessen Sachen sind das? (Wh.)
18:40 Tausend Tele-Tipps
18:50 Unser Sandmännchen
Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00 Aus der Welt des Verkehrs
Eine Sendung mit Dr. Walter Becker, Meister des Sports
19:25 Das Wetter
19:30 Aktuelle Kamera
19:50 Im Blickpunkt
20:00 Ich glaube an den Menschen
Porträt einer Richterin von Gerhard Jäckel, Dramaturgie: Käthe Riemann, Personen und Darsteller: Die Richterin (Lotte Loebinger), Dr. Wolf (Arthur Jopp), Schöffin (Marianne Behrens), Schöffe (Joachim Hoyer), Rudi (Wolfgang Kammerer), Frau Eulenburg (Eva Schäfer), Geheimrat Eulenburg (Peter Brang), Angestellter (Horst Gill), Arno Eulenburg (Friedemann Wikarski), Krüger, Mann aus dem Dorf (Hans-Hartmut Krüger), VdgB-Mann (Ernst Steiner), Herr Seifert (Fritz Decho), Karschmidt, Schneider (Roman Silberstein), Baumert, Pförtner (Joe Schorn), Richterin in der Rückblende (Eva Neitzel), Szenenbild: Reinhard Welz, Inszenierung: Eberhard Schäfer, Bildregie: Ernst Gladasch
20:55 Großer Preis der DDR im Bahnradsport
21:20 Unterwegs mit Leutnant Schulz ...
Aus dem Alltag eines ABV
Reportage von Herbert Hakenbeck, Regie: Günter Hennig
21:40 Carl Orff
"Carmina burana" – Lieder aus Benediktbeuren (1)
Rundfunkchor und Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig, musikalische Leitung: GMD Herbert Kegel, Choreografie: Ursula Dathe, Regie: Jürgen Brill
22:00 Aktuelle Kamera
22:15 Sprechstunde Zukunft
Bauen wir modern?
Journalisten fragen den Minister für Bauwesen Wolfgang Junker

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:30 Adventures in English (43)
Unser Fernsehsprachkurs für jung und alt mit Dr. Walter Fangl
18:50 Kurznachrichten
19:00 Das unsichtbare Netz
Ein Film über die Entwicklung und Anwendung der Elektrofischerei
19:23 Für Sie notiert
19:30 Zeit im Bild
19:55 Das Schaufenster
Anschließend
Kurzfilm-Mosaik
20:05 Einundzwanzig
Ein Quiz für alle, die vielerlei wissen
20:50 Hasenklein kann nichts dafür
Ein Zeitstück von H. M. Mons, Personen und Darsteller: Titus Hasenklein (Willy Reichert), Frau Hasenklein (Flory Jacobi), Trude, beider Tochter (Sabine Eggerth), Jaedicke, Generaldirektor (Hans Elwenspoek), Freiherr von Macke (Herbert Tiede), Dr. Anita Murr (Marlies Schoenau), Geheimrat von Schendell (Hans Epskamp), Alex, sein Sohn (Gunnar Möller), Harry Greif, Journalist (Gerd Potyka), Watschke, Staatskanzlei-Hilfssekretär (Heini Göbel), Reporter (Charly Müller), Saaldiener (Adolf Will und Horst Pasderski), am Piano: Ernst August Quelle, Regie: Rolf von Sydow
Schneidermeister Hasenklein ist ein biederer, bescheidener und friedliebender Mann, zufrieden mit Familie und Werkstatt. Als er eines Tages Töchterchen Trude in der Hauptstadt besucht, gerät er unerwartet in Verwicklungen. Sein Ausruf 'Verfluchte Sauwirtschaft' liefert Hasenklein das Stichwort für eine politische Karriere wider Willen, die dem ahnungslosen Schneider von eifrigen Parlamentsstrategen aufgezwungen wird ...
ZDF-Erstsendung: 15. April 1963
22:15 Zeit im Bild
22:30 52. Tour de France
Ein zusammenfassender Bericht

Österreich – Technisches Versuchsprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:00 Kurznachrichten
19:03 Aus unserem Schulfernsehprogramm
Naturschutz
19:30 Zeit im Bild
20:00 Es war einmal
Spielfilm mit Jean Marais, Regie: Jean Cocteau Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
21:30 Rot-Weiß-Rot auf heißem Boden
Ein Filmbericht über das Österreichische Bundesheer
Anschließend
Kurznachrichten

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:00 Nachrichten
19:05 Session im Bundeshaus
19:10 Rendez-vous
Anschließend
Tele-Spot
19:25 Meine Frau Susanne
Heute: Der erste Hochzeitstag
Anschließend
Tele-Spot / Programmvorschau
20:00 Tagesschau
Anschließend
Tele-Spot
20:20 Weltpolitik
Kommentiert von Hans O. Staub
20:35 Das Dienstag-Studio zeigt
Der Panne an den Kragen (11)
Eine Sendereihe für Automobilisten von Alexander Spoerl
21:00 Minna von Barnhelm
Ein Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing, Personen und Darsteller: Minna von Barnhelm (Johanna von Koczian), Franziska (Johanna Matz), Tellheim (Martin Benrath), Wachtmeister Werner (Alexander Kerst), Just (Peer Schmidt), Der Wirt (Bum Krüger), Riccaut de la Marlinière (Theo Lingen), Dame in Trauer (Hilde Mikulicz), Ein Feldjäger (Peter Hoberger), Ein Bedienter (Horst Fitztum), Kamera: Karl Schröder, Musik: Hans Martin Majewski, Szenenbild: Jan Schlubach, Kostüme: Charlotte Flemming, Regie: Ludwig Cremer
Major von Tellheim gerät nach Ende des Siebenjährigen Krieges in eine unangenehme Situation: er verliert sein Vermögen und wird zudem aufgrund von Verleumdungen schwer in seiner Ehre gekränkt. Deshalb löst er seine Verlobung mit Minna von Barnhelm und zieht sich in einen kleinen Gasthof in der Nähe von Berlin zurück. Eines Tages wird er vom geldgierigen Wirt aus seinem Zimmer verjagt, um es einer neuangekommenen wohlhabenden Dame zu überlassen. Diese Dame ist keine andere als Tellheims ehemalige Braut. Minna ist überglücklich, den Major wiederzusehen, doch dessen empfindliche Ehrhaftigkeit steht einem neuen Glück im Weg. Da greift Minna zu einer List: sie behauptet, ihr Oheim habe sie verstoßen und enterbt ...
ZDF-Erstsendung: 1. Januar 1964
22:50 Tagesschau
Spätausgabe
23:05 Programmvorschau

Mo, 28. Juni 1965   ◀                 1965                 ▶   Mi, 30. Juni 1965