Di, 29. Oktober 1957
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| Mo, 28. Oktober 1957 ◀ 1957 ▶ Mi, 30. Oktober 1957 |
ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| 17:00 | Für Jugendliche ab 8 Jahren Wir zeigen euch unsere Heimat – den Schwarzwald Heute ist es große Mode, die Ferien im Ausland zu verleben. Mancher fährt vielleicht in die große weite Welt, weil er nicht weiß, wie schön es zuhause ist. Kinder aus dem Schwarzwald laden uns ein und zeigen uns ihre Heimat. Abseits der großen Autostraße führen sie uns von einer Entdeckung zur nächsten und versuchen, in jedem die Lust wachzurufen, wieder einmal zum Wanderstab zu greifen (SWF) Anmerkung: Bereits für den 25.09.1957 angekündigt, möglicherweise eine Wiederholung |
| 17:20 | Was nicht in euren Schulbüchern steht (1) (SWF) |
| 17:35 | Reisschalen, Stäbchen und Kimonos Fragen und Antworten bei einem japanischen Freundschaftsessen Herbert Tjadens als Gastgeber und Japankenner lädt zu einem "Sukiaki", einem Freundschaftsessen japanischer Art. Wir werden dabei neben den Rezepten, nach denen die Speisen auch bei uns zu Hause zubereitet werden können, erfahren, wie man in Japan seine Freunde bewirtet und warum dort so vieles ganz anders ist als bei uns (SWF / – 18:00 Uhr) Anmerkung: Bereits für den 25.09.1957 angekündigt, möglicherweise eine Wiederholung |
SFB | |
| 19:15 | Bunte Welt Kraftwerk San Nicolas – Strom für Argentinien |
HR | |
| 19:00 | Die Abendschau – 19:30 Uhr |
SDR/SWF | |
| 19:00 | Die Abendschau – 19:30 Uhr |
BR | |
| 19:00 | Die Münchner Abendschau |
| 19:25 | Zwischen halb und acht Alles oder nichts Quiz mit Heinrich Fischer |
| 20:00 | Tagesschau Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg |
| 20:15 | Wir alle sind komisch Ein kleiner Reaktionstest von Jürgen Neven-du Mont Gong 47/1957 schrieb in seiner Kritik: Mit einem verborgenen Mikrophon versuchte Jürgen Neven-du Mont zu beweisen, dass wir alle uns komisch verhalten. Die Idee war nett, aber sie kam nicht zum Tragen, denn das Publikum reagierte recht müde. Offensichtlich sind wir gar nicht so komisch. Eine dankenswerte Aufgabe, den Ursachen dafür einmal nachzugehen; Leserbrief: Die Sendung war einfach eine Zumutung. Auch meine Bekannten waren der Ansicht, dass so etwas für den Kinderfunk, nicht aber für das Abendprogramm geeignet ist Hören & Sehen 48/1957 schrieb in ihrer Kritik: Jürgen Neven-du Monts psychologischer Reaktionstest von Straßenpassanten an einem sprechenden Automaten, Briefkasten und Droschkengaul war mindestens ebenso originell in der Idee wie gestellt und humorlos in der Wirkung. Oder sollten wirklich Menschen unserer Zeit, gewöhnt an große Ereignisse, so auf kleine Zufälligkeiten reagieren? (HR) Anmerkung: Bereits für den 03.10.1957 angekündigt |
| 20:40 | Wiederholung in einer Fernsehaufzeichnung Juno und der Pfau Schauspiel von Sean O'Casey, für das Fernsehen eingerichtet von Helmut Krapp, mit Ulrich Haupt ("Kapitän" Jack Boyle), Margrit Weiler ("Juno" Boyle, seine Frau), Ihre Kinder: Christian Doermer (Johnny Boyle), Gudrun Thielemann (Mary Boyle), Georg Lehn ("Joxer" Daly), Lotte Lang (Frau Maisie Madigan), Konrad Mayerhoff ("Nadel"-Nugent, ein Schneider), Katharina Brauren (Frau Tancred), Edgar Mandel (Jerry Devine), Götz von Langheim (Charly Bentham, ein Lehrer), Szenenbild: Rudolf Küfner, Regie: Michael Kehlmann Dublin 1922. Juno, die diesen Namen trägt, weil alle wichtigen Ereignisse ihres Lebens auf den Monat Juni fielen, ist eine Proletarierfrau. Von ihrem Mann, der sich "Kapitän" nennen lässt, weil er einmal auf einem Kohledampfer mitgefahren ist, sagt sie, er stolziere umher wie ein Pfau. Jack Boyle ist ein armer Teufel, der die Arbeit scheut und lieber mit seinem Kumpel Joxer trinkt. Neben der Sorge um den Alltag belasten die Spannungen im irischen Unabhängigkeitskampf die Familie. Sohn Johnny wurde bei Kämpfen verletzt, Tochter Mary ist arbeitslos. Eine Erbschaft bringt nur kurzzeitig Besserung, die Tragödie nimmt ihren Lauf ... Gong 44/1957: Derber Humor, Zeitkritik und tragische Elemente sind in dem Schauspiel vereinigt, dessen Autor, der dreiundsiebzigjährige Sean O'Casey, als der bedeutendste irische Dramatiker der Gegenwart gilt ARD-Erstsendung: 27.09.1956 (HR) |
Telesaar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| 19:00 | Wetterbericht und Tagesschau |
| 19:15 | Man nehme ... Unser Konditor berät Sie! |
| 19:30 | 1–2–0 Die Totovorschau |
| 19:50 | Ein Zeichentrickfilm |
| 20:00 | Tagesschau |
| 20:15 | Er und sie Gertie und Fritz Weissenbach mit heiteren Szenen aus dem Alltag |
| 20:30 | Was gefällt uns im Film? |
| 22:00 | Wiederholung der Tagesschau |
DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| 12:00 | Testsendungen für Industrie, Handel und Käufer U.a. von 13:30–15:00 Uhr: "Der Biberpelz" (P 14) (– 16:30 Uhr) |
| 16:30 | Kinderfernsehen für Kinder ab 10 Jahren Mit Pickel, Seil und Kletterschuhen |
| 17:00 | Eine Sendung für die Frau Die kleine Lügnerin |
| 17:30 | Testsendungen für Industrie, Handel und Käufer (– 19:45 Uhr) |
| 20:00 | Aktuelle Kamera Berichte aus dem Zeitgeschehen / Wetterdienst |
| 20:25 | "... und empor steigt ein neuer Mensch!" Eine Montage sowjetischer Filmkunst |
| 21:20 | Der gefilmte Brehm Der Nachwuchs steckt im Beutel Wolfgang Ulrich stellt heute Tiere Australiens vor |
Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Heute keine Sendung |
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Heute keine Sendung |
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