Di, 30. März 1965
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Mo, 29. März 1965 ◀ 1965 ▶ Mi, 31. März 1965 |
ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vormittagsprogramm nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR) | |
10:00 | Erste Meldungen der Tagesschau |
10:05 | Tagesschau Wiederholung vom Vorabend |
10:20 | Die aktuelle Schaubude |
11:00 | Westafrikanische Kunst im Umbruch Die Kunstakademie von Zaria |
11:30 | Baierisches Bilder- und Notenbüchl Aufgeschlagen von Wastl Fanderl |
12:00 | Das aktuelle Magazin – 13:00 Uhr |
SR | |
12:30 | Im Dreieck Eine Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr) |
17:00 | Wir bauen ein Kinderhaus Mainzer Kinder singen und spielen Unter Leitung von Anni Gerhard-Binger zimmern sich Mainzer Kinder ihr eigenes Haus. Zum Richtfest am Schluss werden Eltern und alle Verwandten eingeladen (Kinderstunde / SWF) |
17:20 | Geschichten vom Fuchs Für den Dichter verkörpert der Fuchs Verschlagenheit und Schläue. In den drei Fabel nach La Fontaine kommt das durch geschickte Kameraführung zum Ausdruck (Kinderstunde / SWF) |
17:30 | Villervalle (2) Eine schwedische Familie in der Südsee Nach den anstrengenden Reisevorbereitungen genießt die Familie Botmann die Schiffsreise in die Südsee. Villervalle macht Bekanntschaft mit Kapko, einem Jungen aus Tahiti, der sich als blinder Passagier auf das Schiff geschlichen hat ... (Kinderstunde für alle / WDR) |
18:10 | Nachrichten der Tagesschau Alle Sender außer BR und HR |
NDR/RB | |
18:15 | Berichte vom Tage |
18:26 | Die Nordschau Heute: Im Zeitraffer |
18:50 | Das Sandmännchen |
19:00 | Nachrichten der Tagesschau |
19:03 | Berichte vom Tage |
19:25 | Abenteuer im Lehnstuhl Heute: Eis und Schnee in Afrika |
WDR | |
18:30 | Hier und heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen |
19:15 | Begegnung mit einem Sänger Heute: Josef Metternich |
19:45 | Lieben Sie Kishon? |
HR | |
18:10 | Das Mädchen in der großen Stadt (3) Monika unternimmt mit ihrer Tante und Max einen Ausflug zur Essener "Gruga". Geschickt schüttelt Max die Tante ab ... |
18:40 | Das Sandmännchen |
18:50 | Die Hessenschau |
19:10 | Nachrichten der Tagesschau |
19:15 | Links und rechts der Autobahn Die heutige Fahrt geht entlang der Blies |
19:50 | Heute in Hessen |
SR | |
18:15 | Westmagazin |
18:25 | Gesucht wird ... Heute: Der Fall Frazer |
18:55 | Das Sandmännchen |
19:00 | Nachrichten der Tagesschau |
19:10 | Rätseloptik |
19:25 | Hüben und drüben |
SDR/SWF | |
18:15 | Meine drei Söhne Heute: Die beste Mutter Das neue Aufsatzthema "Was mir meine Mutter bedeutet" macht Chip Probleme, ist doch seine Mutter früh gestorben. Doch er weiß sich zu helfen ... |
18:45 | Die Abendschau |
19:12 | Nachrichten der Tagesschau |
19:15 | Treffpunkt Hollywood Palm Springs ist Tummelplatz der großen Welt. Die US-High-Society hat sehr darauf geachtet, dass diese Oase in der Wüste exclusiv geblieben ist |
BR | |
18:25 | Nachrichten |
18:35 | Margie Heute: Die Eroberung Um "Königin" im Schulclub der Mädchen zu werden, müssen die Kandidatinnen ziemlich alberne Beweise von Mut erbringen. Margie unterwirft sich ungern der Bestimmungen, macht dumme Streiche mit und löst auch die Hauptaufgabe, nämlich einen scheuen und von allen Mädchen gehänselten Schulkameraden zu becircen. Nachdem Margie ihre Aufgabe zur Zufriedenheit des Schulclubs gelöst hat, verzichtet sie darauf, "Königin" zu werden und gründet ihren eigenen Club ... |
19:05 | Nachrichten und aktuelle Viertelstunde |
19:25 | Die Münchner Abendschau Heute: Zwischen Spessart und Karwendel |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Der Sündenbock Ein Fernsehfilm von Fritz Umgelter nach dem gleichnamigen Roman von Luise Rinser, Personen und Darsteller: Martha (Therese Giehse), Kommissar (René Deltgen), Studienrat Karel (Wolfgang Kieling), Seine Tochter Alexandra (Ulli Philipp), Frau Karel (Dagmar Altrichter), Frau Witschil (Nora Minor), Die Schwachsinnige (Brigitte Kortmann), Amtsrichter (Wilhelm Kürten), Gärtner (Georg Lehn), Fräulein Strobel (Christine Oesterlein), Oberin (Carola Wagner), Schwester Angela (Irene Marhold), Priester (Anton Reimer), Die Totengräber (Robert Rathke, Arnold Herff), Bäcker (Fritz Strassner), Bäckerin (Ursula Neumann), Bäckerjunge (Rainer Klein), Studienrat Bergelt (Adolf Ziegler), Arzt (Hellmut Lange), Reporter (Georg Hartmann), Nachbarin (Rosl Mayr), Nachbar (Otto Stern), Wirtin (Franziska Stömmer), Fräulein Grasselt (Mia Hellmuth) und Robert Remmler, Szenenbild: Walter Dörfler, Regie: Fritz Umgelter Der ungeklärte Unfalltod einer alten Frau steht am Beginn der Geschichte. Es gibt Gerüchte, dass der Treppensturz von Fräulein Grasselt einigen Menschen von Nutzen sein könnte. Schließlich schaltet sich die Kriminalpolizei ein ... Bild + Funk 13/1965: Luise Rinsers Roman weist alle Merkmale eines echten Kriminalromans auf. Trotzdem ist er weit mehr als ein Reißer. Das psychologische Moment, mehr noch, der Charakter der Beteiligten steht bei der Schriftstellerin im Vordergrund. Sie beschreibt die menschliche Situation, die unendlich schwingungsreiche Gefühlswelt eines jeden der in den Fall verstrickten Individuen. Gleichzeitig aber ist der "Sündenbock" eine feine Zeichnung der Wechselwirkungen, die Verdächtigung und Verdächtigsein, Misstrauen und Angst aufeinander ausüben. Dieses Werk beschäftigt sich mit dem "guten Verbrechen", dem Verbrechen, das Schädliches forträumen will, um dem Würdigeren den Weg zu bahnen. Kann man es rechtfertigen oder ist Mord gleich Mord, auch wenn er Gutes ermöglicht? Gong 13/1965: Ein Verbrechen findet seine Sühne. Dabei wird die Schuldverstrickung psychologisch verständlich und die gesetzliche Gerechtigkeit in Frage gestellt. Inszeniert mit bemerkenswerten Darstellern. Ab 16 Das Hamburger Abendblatt schrieb am 31.03.1965: Der Feuertod der kleinen Alexandra, mit dem die Frühreife angeekelt ihr Leben auslöschte, war nur der hochdramatische Schlusseffekt einer darstellerischen Glanzleistung der blutjungen Ulli Philipp, die sich neben der neuen imposanten Leistung der großen Therese Giehse behauptete. Diese gab mit der Bedienerin-Rolle der Martha eine neue Variante ihrer mütterlich-dämonischen, herrscherlichen Altfrauenfiguren, denen das Leben nichts schenkt, und die am Ende mit leeren Händen (und leerem Herzen) dastehen. Die dritte ungewöhnlich starke darstellerische Leistung dieser Münchner Produktion gab die junge Brigitte Kortmann in der Rolle einer Schwachsinnigen. Wolfgang Kielings Studienrat Karel und René Deltgens Kommissar lieferten eindrucksvolle Charakterstudien. Der Schnürlregen in der Schwabinger Villenstraße mit ihrer bombastischen Jugendstilarchitektur traf eingangs des Spieles die depressive Atmosphäre des Ganzen zwingend Gong 16/1965 schrieb in seiner Kritik: Das war ein guter Griff. [Das Buch] fragt nach Wahrheit, exemplifiziert eine Kettenreaktion von Schuld und Mitschuld, provoziert den Zweifel und fordert doch den Glauben an eine höhere, außerweltliche Gerechtigkeit. Auf dem Hintergrund der üblichen, in Schwarzweiß-Tönen gehaltenen Verbrecher-Unterhaltung gesehen, bedeutete das eine kleine Revolution, was die künstlerischen Bemühungen der Verfilmung betraf, eine kleine Sensation. Eine starke Schlagschatten setzende, ausgefeilte Regie, eine bis in die kleinste Nebenrolle untadelige Besetzung, Walter Dörflers hervorragende Gestaltung der Szenenbilder, dies alles verlieh diesem Abend hohen künstlerischen Rang und hob den Gleichnischarakter dieses bekennerischen Buches ins rechte Licht Hörzu 16/1965 schrieb in ihrer Kritik: Krimis angelsächsischer Herkunft dauern meist nur fünfundvierzig Minuten. Sie sind zu Ende, bevor sich die Figuren der Handlung zu wirklichen Menschen mausern können. Fritz Umgelter lieferte nun einen Edel-Krimi voll Atmosphäre und seelenkundiger Ausleuchtung auch der bescheidendsten Nebenrolle. Der Zeitaufwand betrug reichlich zweieinhalb Stunden. Er lohnte künstlerisch, dennoch überforderte er den Zuschauer. Umgelter gewinnt, wenn er derlei in Zukunft billiger gibt. Sagen wir: anderthalb Stunden (BR) |
22:50 | Tagesschau Das Wetter morgen |
Anschließend Kommentar | |
23:10 | Bericht vom Bundesparteitag der CDU in Düsseldorf (WDR) |
23:15 | Gestatten Sie? Tanzuntericht mit dem Ehepaar Fern Heute: La Bamba Es spielen Harald Banter und seine Media-Band Wiederholung vom Samstag (– gegen 23:45 Uhr / WDR) |
ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18:15 | Nachrichten |
Anschließend Wetterbericht | |
18:25 | Die Drehscheibe Ein Magazin zum Feierabend |
18:55 | Blick zurück im Film Ausschnitte aus beliebten deutschen Spielfilmen Felix Knemöller interviewt heute Zarah Leander, die über ihre Filme und ihre künstlerische Arbeit erzählt. Dazu gibt es Ausschnitte aus Filmen wie "Heimat", "La Habanera" und "Es war eine rauschende Ballnacht" (ab 16) |
19:30 | Heute Nachrichten, Wetter, Themen des Tages |
20:00 | Adieu Mademoiselle Eine musikalische Fernsehspielerei von Gerhard Baumrucker, mit der Musik von Peter Igelhoff, Personen und Darsteller: Adele, Unbekannte (Violetta Ferrari), Bernhard, Komponist (Paul Klinger), Christian, Kaufmann (Harald Juhnke), Dieter, Kriminalinspektor (Lukas Ammann), es spielt das Orchester Max Greger, Szenenbild: Peter Röhrig, Regie: Gedeon Kovacs Wer ist die hübsche Unbekannte? An dieser Frage entzündet sich die Phantasie dreier Skatspieler, die durchs Fenster ein Mädchen an der Straßenbahnhaltestelle beobachten. Die Herren, ein Kaufmann, ein Komponist und ein Kriminalinspektor, geraten ins Spintisieren. Sie einigen sich: das Mädchen soll Adele heißen. Und dann ersinnt jeder eine Geschichte über die Unbekannte ... Das Hamburger Abendblatt schrieb am 31.03.1965: Peter Igelhoffs flotte Rhythmen haben munter dazu beigetragen, dass die Abenteuer, die sich drei skatklopfende Junggesellen um ein hübsche Unbekannte ausdachten, zu dieser amüsanten Fernsehspielerei wurden. Texter und Regisseur ließen sich dazu eine ganze Portion vergnüglicher Gags einfallen. Aber das Erfreulichste war doch die zierlich-graziöse Violetta Ferrari, die sich für die Wunschträume der drei Verehrer mit erstaunlicher Leichtigkeit in eine Frau mit drei und noch mehr Gesichtern verwandelte (Voraussichtlich ab 16) |
21:10 | Der Sportspiegel Heute: Die ungleichen Eisprinzessinnen Wiedersehen mit Jeannette Altwegg und Jacqueline du Bief, den beiden schärfsten Rivalinnen im Eiskunstlauf des Jahres 1952. Was ist aus den beiden geworden? Jeannette wurde Kinderpflegerin in einem schweizerischen Pestalozzidorf, Jacqueline ging zur Eisrevue |
21:45 | Drei Plätze im Plenum Der Bundestag und seine Abgeordneten Eine Beobachtung von Otto Wilfert In den letzten Monaten wurde am Bundestag, an den Abgeordneten und ihrer Arbeit manche Kritik geübt. Können die 521 vielbeschäftigten Männer und Frauen, die unsere Volksvertretung bilden, überhaupt noch Kontakt mit den Wählern halten und gleichzeitig ihre Aufgaben im Parlament gewissenhaft erfüllen? Am Beispiel von drei Abgeordneten aus den drei Fraktionen, die bei ihrer Arbeit im Plenum und in ihren Heimatorten beobachtet werden, will der Bericht diese Frage beantworten (ab 14) |
22:35 | Heute Nachrichten, Wetter, Themen des Tages |
23:00 | Bericht vom Bundesparteitag der CDU in Düsseldorf |
Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Rechnen – schnell und richtig (12) |
19:30 | Der Schilauf (13) |
19:45 | Deutsch für Deutsche (13) |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Forum Das Bild vom Offizier Vom Typ des militärischen Führers in Deutschland Ein Bericht von Klaus Bölling, Hans Heine und Christian Herrendoerffer Das Hamburger Abendblatt schrieb am 31.03.1965: [...] ausgezeichnete Forum-Sendung [...] Aufschluss über die wechselvolle Geschichte des deutschen Militärs. Sie lieferten ein Porträt des Offiziers von heute, der schon einen weiten Teil des beschwerlichen Weges zur Anerkennung durch die Mitbürger zurückgelegt hat. Ob all die Offiziere, die in der Sendung zu Wort kamen, restlos begriffen haben, was Generalleutnant Graf Baudissin und seine Mitstreiter für eine neues soldatisches Leitbild wollen, bleibt fraglich. Wer allerdings die Aufnahmen [...] der amerikanischen und der britischen Militärakademie sah, muss zu der Überzeugung kommen, dass die Bundeswehr unter Umständen eines Tages internationale Ausbildungsmaßstäbe setzen könnte. Sie hat zweifellos den fast grotesk anmutenden Ballast preußischen Ursprungs, den man drüben noch im Tornister trägt, am Wegesrand liegenlassen. Dies deutlich gemacht zu haben, ist das Verdienst dieser Sendung |
Anschließend Aktuelles vom Tage |
Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Wir lernen Russisch Mit Dr. Georg Conrad Wiederholung der 20. Lektion und 21. Lektion |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Der Bauer mit dem Rechenschieber (6) Heute: Gemüse vom Fließband Ein Bericht von Peter Joseph Die deutschen Bauern erzeugten 1963 über eine Million Tonnen Frischgemüse. Da der Bedarf aber ungleich größer war, mussten doppelt so viele Gemüseprodukte importiert werden. Noch umfangreichere Einfuhren, wie sie nach der Zollfreiheit innerhalb der EWG zu erwarten sind, könnten zu einer Absatzkrise führen |
20:45 | studio frankfurt Weg zum Nachbarn Ein Bericht über die XI. Westdeutschen Kurzfilmtage in Oberhausen Der Filmbericht über die Veranstaltung Ende Februar versucht eine Bestandsaufnahme über die Möglichkeiten des anspruchsvollen Kurzfilms zu geben (– gegen 22:15 Uhr) |
Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
08:50 | Schulfernsehen Holz unterm Mikroskop Zum Biologieunterricht der 5. Klasse der Höheren Schule (– 09:10 Uhr) |
19:00 | Schulfernsehen Holz unterm Mikroskop Erste Wiederholung, vom Vormittag |
Anschließend Nachrichten für den Lehrer | |
19:30 | Kursprogramm Benvenuti in Italia (26) Italienisch für Anfänger mit Ima Agustoni |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Der Wirtschaftsbericht |
20:45 | Otto Seeling Lebensbild eines bayerischen Industriellen Von Bastian Müller |
21:15 | Die Wirtschaftsgesellschaft Von Isabel Schneder und Günter Friedrich |
21:45 | Chronik Nachrichten und Information |
DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
09:50 | Medizin nach Noten |
10:00 | Aktuelle Kamera |
10:25 | Im Blickpunkt |
10:35 | Der schwarze Kanal Wiederholung von gestern |
10:55 | Für den Filmfreund ausgewählt Alba Regia Ungarischer Spielfilm Wiederholung von gestern |
12:30 | Testsendungen U.a. von 13:30–14:30 Uhr: Gleich neben der Kneipe / Opa ist Hahn im Korbe / Taptenwechsel (– 16:50 Uhr) |
17:00 | Kinderfernsehen für Kinder von 5 Jahren an Eine rätselhafte LPG Viele unsere kleinen Zuschauer baten: "Macht doch mal eine Rätselsendung". Sabine und ihre kleinen Helfer baten das Häschen Brausewind, doch schon ein paar Eier zu verstecken – bis Ostern ist es ja nicht mehr weit. Mehr soll noch nicht verraten werden ... |
17:35 | Testsendungen – 17:55 Uhr |
18:00 | Programmvorschau |
18:15 | Fernsehakademie Russisch für Sie (38) Heute: Durch die Straßen Moskaus Szenarium: Oberlehrerin Maja Beck und Studienrätin Dr. Inge Wolter Diese Sendung führt die Zuschauer durch die Straßen Moskaus und macht uns mit einigen Denkmälern bekannt. Auf der Gorkistraße begegnen wir Shenja, der sich Mühe gibt, mit einer jungen Lehrerin in ein Gespräch zu kommen ... |
18:40 | Tausend Tele-Tipps |
18:50 | Unser Sandmännchen |
19:00 | Aus der Welt des Verkehrs Mit Dr. Walter Becker, Meister des Sports |
19:25 | Das Wetter |
19:30 | Aktuelle Kamera |
19:50 | Im Blickpunkt |
20:00 | Poker zu dritt Kriminalspiel von Kurt Belicke, Dramaturgie: Gottfried Grohmann, Personen und Darsteller: Inspektor Hooth (Gerry Wolff), Sergeant Harris (Hans-Dieter Schlegel), James Wilson (Werner Dissel), Edward Wilson (Adolf-Peter Hoffmann), Miss Kettler (Marita Böhme), Helen Ward (Felicitas Ritsch), Robby Sanners (Rolf Römer), Dr. Merrick (Wolfgang Lohse), Constabler (Albert Zahn), Szenenbild: Eberhard Schrake, Regie: Dimitri Dimitroff An jedem Freitag findet im Hause Wilson eine Pokerpartie statt, Teilnehmer neben Mr. Edward Wilson sind sein Stiefbruder James und Hellen Ward. Nun sagt Mr. Edward für diesen Freitag den Pokerabend ab, weil er in London Geschäfte zu erledigen habe und gewisse Informationen einholen möchte. Seine beiden Pokerpartner haben guten Grund, Mr. Wilson von dieser Reise abzubringen ... Am nächsten Tag wird Mr. Edward Wilson ermordet aufgefunden und Inspektor Hooth hat einen kniffligen Fall zu klären ... |
21:20 | Die Schneewehe Filmerzählung über eine Begebenheit aus unseren Tagen Autor und Regie: B. Scharioth Dass ein Auto im schneereichen Winter 1965 in einer Schneewehe hängenbleibt, ist nichts besonderes. Die beiden Fahrgäste, die gerade von einer Versammlung des Landwirtschaftsrates kommen, suchen notgedrungen Unterkunft bei Genossenschaftsbauern |
21:50 | Sportmeridiane |
22:20 | Aktuelle Kamera |
Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18:30 | Kurznachrichten |
18:33 | Adventures in English (22) Unser Fernsehsprachkurs für jung und alt mit Dr. Walter Fangl Anmerkung: Möglicherweise durch eine andere Sendung ersetzt |
Anschließend Tipp-Revue | |
19:00 | Artikel 139 Eine Falschmünzerkomödie mit Michel Galabru, Michel Roux und anderen, Regie: Yannick Andrei Der distinguierte Michel, den Basile gerade in einer Bar kennengelernt hat, scheinte eine ungewöhnliche Persönlichkeit zu sein. Ohne mit der Wimper zu zucken, leiht der junge Mann Unbekannten Geld. Bald glaubt Basile, hinter Michels Geheimnis gekommen zu sein: er produziert die Geldscheine selbst. Sie sind so trefflich fabriziert, dass keiner auf den Gedanken kommt, es handle sich um Falschgeld ... |
19:25 | Für Sie notiert |
19:30 | Zeit im Bild |
19:55 | Das Schaufenster |
20:00 | Kurzfilm-Mosaik |
20:15 | Einundzwanzig Ein Quiz für alle, die vielerlei wissen Anmerkung: Möglicherweise durch eine andere Sendung ersetzt |
21:00 | Männer und Mächte Heute: Benito Mussolini – Der Begründer des Faschismus Manuskript: Hellmut Andics, Beratung: Helmut Zilk, Regie: Walter Davy, Produktion: Friedrich Hansen-Loeve Österreich-Hörzu 16/1965 schrieb in ihrer Kritik: An Hand von Wochenschauaufnahmen, die sehr wirkungsvoll zusammengeschnitten waren, hatte Hellmut Andics einen sehr fundierten und spannungsreichen Text geschrieben |
22:00 | Zeit im Bild |
Österreich – Technisches Versuchsprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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