Di, 7. April 1959

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ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17:00 Die Schweizer Garde
Ein Besuch bei der kleinsten Armee der Welt
Leitung: Udo Langhoff
Übertragung aus dem Vatikan in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Fernsehen RAI (– 18:00 Uhr / NWRV)
Anmerkung: Nach anderen Angaben, ebenfalls als Übertragung aus dem Vatikan: "Besuch auf dem Forum Romanum", es führt uns Dr. Andreae vom Deutschen Archäologischen Institut in Rom

NDR/RB
 18:45 Die Nordschau
– 19:25 Uhr
 19:30 Sehpferdchen zeigt
Borneo-Story (1)
Hugh Gibb berichtet in der mehrteiligen Reihe über sein Leben unter den Eingeborenen Borneos

SFB
 19:00 Berliner Abendschau
 19:15 Vater ist der Beste
– 19:45 Uhr

WDR
 18:45 Hier und heute
Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
 19:25 Intermezzo
Fred-Kraus-Brettl

HR
 19:00 Die Abendschau
 19:30 Zwischen halb und acht
Tick-Tack-Quiz
Mit Fritz Benscher

SDR/SWF
 19:00 Die Abendschau
 19:30 Zwischen halb und acht
Tick-Tack-Quiz
Mit Fritz Benscher

BR
 18:45 Die Münchner Abendschau
 19:25 Zwischen halb und acht
Tick-Tack-Quiz
Mit Fritz Benscher

20:00 Nachrichten und Tagesschau
Leitung: Martin S. Svoboda
Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg
20:20 So weit die Füße tragen (5)
Ein Fernsehfilm nach dem Roman von Josef Martin Bauer mit Heinz Weiss (Clemens Forell), Heinrich Cornway (Fabrikdirektor), Willy Schneider, Dr. Anton Reimer (Leopold Messmer), Walter Wilz (Mihail), Karl Johannes Eberhardt, Garia Muschajew (Waldaufsehr), Andrej Buruschkin, Daniel Bembejew, Andscha Sawkajew und Adutschi Dunajew (Ein Greis), Szenenbild: Alfred Buetow und Theo Zwierski, Kamera: Walter H. Schmitt und Jochen Maas, Herstellungsleitung: Walter Pindter, Drehbuch und Regie: Fritz Umgelter
Nur knapp ist Clemens Forell immer wieder der Gefahr entkommen, die die Nähe der Menschen mit sich bringt. Doch er weiß, dass er auf seine Mitmenschen angewiesen ist, denn ohne Hilfe, Geld und Papiere wird er sein Ziel nie erreichen. Nachdem er die lähmende Lethargie, der er zeitweilig verfallen war, überwunden hat, ist der Drang, die Heimat zu sehen, stärker als je zuvor. Er gibt Forell Kraft und Mut, um den Gefahren zu trotzen, die überall lauern. Und er vertraut auf das Mitleid der Menschen mit den Ausgestoßenen, Verfemten und Verfolgten. Diese Erfahrung hat ihn gelehrt, Freund und Feind zu unterscheiden. In Abekan trifft der Flüchtende auf einen österreichischen Kriegsgefangenen aus dem Ersten Weltkrieg, der ihm mehr aus Angst als aus Nächstenliebe hilft. Nahe der mongolischen Grenze kommt Forell in ein menschenleeres, gespenstisches Dorf, in dem nur ein verrückt gewordener Greis lebt. Er bedeutet Forell, weiterzugehen. Doch der Versuch, die mongolische Grenze zu überqueren, scheitert, die dichte Kette der Wachtürme lässt keine Lücke offen. Forell muss an einer anderen Stelle aus dem grausamen Land herauskommen. Sein neues Ziel ist Persien. Verbissen macht er sich auf den Weg ... (NWRV) Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
21:35 Revue der Welt-Elite im Eiskunstlauf
Sprecher: Gerhard Obermüller und Theo Lass, Bildführung: Reinhard Elsner
Aufzeichnung einer Veranstaltung vom 24. März im Berliner Sportpalast
Hörzu 14/1959: Mit Eiskunstlauf sind die Fernseh-Zuschauer in diesem Jahr nicht gerade überfüttert worden. Der Grund dafür: Die Europameisterschaften in Davos wurden zwar übertragen, aber zu Zeiten, da der normale Bürger seiner Arbeit nachgeht. Und die Weltmeisterschaften in Colorado Springs kamen nur in spärlichen Filmberichten zu uns herüber. Damit Sie aber einen Eindruck bekommen von dem, was heute im Eiskunstlauf geboten und gefordert wird, hat der SFB ein Schaulaufen der Weltklasse für Sie aufzeichnet (SFB)

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

11:00 Wir wiederholen für Spätarbeiter
Aktuelle Kamera
11:15 Wir wiederholen für Spätarbeiter
Sport und Musik
11:45 Wir wiederholen für Spätarbeiter
Das kosmische Zeitalter
12:30 Wir wiederholen für Spätarbeiter
Eins ins andere
Dreißig Minuten Melodie und Rhythmus
13:00 Testsendungen
U.a. von 13:30–15:00 Uhr: "Unternehmen Planquadrat 45" (– 16:00 Uhr)
16:00 Kinderfernsehen für Kinder von 10 Jahren an
Unsere Freundschaftsbriefecke
Marlies, Margret und Michael beantworten eure Fragen
16:30 Testsendungen
– 18:55 Uhr
18:55 Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00 Neues aus Wissenschaft und Technik
19:15 An einem Tag ...
Aus dem Leben der Bäuerin Friedel Bonitz
Anschließend
Wetterdienst
20:00 Aktuelle Kamera
20:15 Skandal in Amsterdam
Fernsehspiel von Gerd Focke, Dramaturgie: Dr. Günter Kaltofen, Personen und Darsteller: Han van Meegeren (Werner Hammer), Jo, seine Frau (Anneliese Matschulat), Doerenkamp, Staatsanwalt (Jörg Kaehler), Mautens, Kunsthändler (Karl-A. Jacoby), Melanie, seine Tochter (Christine van Santen), Dr. Maarel (Lothar Krompholz), Dr. Louvée (Karl-Kristian Kesting), Berg (Erich Gutte), Dr. Steenbeg (Karl-Eugen Lehnkering), Dr. Scorell (Ralph Borgwardt), Prof. van Elster (Hermann Wagemann) sowie Senta Bonacker, Elsbeth Schönfeld, Helga Mauer, Helmut Grell, Jac Diehl, Wolf Walter, Hans Linzer, Georg Lichtenstein, Wolfgang Arnst und andere, Szenenbild: Albrecht Langenbeck, Bildregie: Horst-Günter Flick, Inszenierung: Hanns-Anselm Perten
Fernsehinszenierung mit dem Ensemble des Volkstheaters Rostock
Das Fernsehspiel erzählt die Geschichte des holländischen Malers und Kunstfälschers Han van Meegeren
Anschließend
Letzte Nachrichten der Aktuellen Kamera

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute keine Sendung

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute keine Sendung

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