Do, 13. Februar 1958
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17:00 |
Kinderstunde von 4–12 Jahren Zehn Minuten mit Adalbert Dickhut (NWRV)
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17:10 |
Kinderstunde ab 8 Jahren Entwicklung der Bürgerhäuser Mit Dr. Ina Prowe (NWRV)
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17:30 |
Für die Frau Freizeit – Handarbeit Heute: Die Handweberei Mit Dr. Marianne Stradal (NWRV)
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17:50 |
Vermisstensuchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (– 18:00 Uhr / NWRV)
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NDR
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19:15 |
Die Nordschau – 19:45 Uhr
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SFB
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19:15 |
Der ideale Mann Mit Fred Rauch (– 19:45 Uhr)
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WDR
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19:00 |
Hier und Heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen (– 19:30 Uhr)
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HR
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19:00 |
Die Abendschau
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19:25 |
Zwischen halb und acht Vater ist der Beste
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SWF/SDR
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19:00 |
Die Abendschau
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19:25 |
Zwischen halb und acht Vater ist der Beste
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BR
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19:00 |
Die Münchner Abendschau
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19:25 |
Zwischen halb und acht Vater ist der Beste
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20:00 |
Tagesschau Leitung: Martin S. Svoboda Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg
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20:15 |
Mainz – wie es singt und lacht Eine Gemeinschaftssitzung des Mainzer Carneval-Clubs und des Mainzer Carneval-Vereins Im vierten Jahr wird am Fastnachtsdonnerstag die Gemeinschaftssitzung übertragen. Es ist nachweislich die Unterhaltungssendung mit der größten Zuschauerzahl. Die besten Büttenredner des MCV und des MCC werden miteinander wetteifern, die Zuschauer viele alte Bekannte wiedersehen, und den Elferrat werden wieder Jakob Wucher und Werner Mundo präsidieren. Auch in diesem Jahr werden keine bezahlten Künstler sondern nur Amateure auftreten, wie es strenger Brauch bei den Mainzer Korporationen ist. Die Gonzbacher Lerchen haben sich wieder einen musikalisch-akrobatischen Auftritt überlegt, der Volkssänger Ernst Neger bringt neue Lieder und die Hofsänger werden die Sendung abschließen. Die Sendung, die auch vom Österreichischen und Schweizer Fernsehen übernommen wird, wird voraussichtlich drei Stunden dauern Übertragung aus dem Kurfürstlichen Schloss zu Mainz Gong 9/1958 schrieb in seiner Kritik: Der Mainzer Karneval erstickt nicht im beängstigenden Aufwand, mit dem manche andere Städte die Närrischen Tage zu einem riesigen Geschäft werden lassen. Hier treiben noch immer die alten Zünfte ihren urwüchsigen und bodenständigen Spaß mit sich selbst, der auch in diesem Jahr nicht für das Fernsehen arrangiert war und wahrscheinlich gerade deshalb so zündete. Der Südwestfunk fühlte sich als Gast, dem es nicht anstand, in langen Erläuterungen das große Wort zu führen. Eine weise, wohltuende Zurückhaltung, die wir uns öfters wünschen. Vor allem im Sport, der sich mit einer Zwischenübertragung aus Paris auch in diese Karnevalssitzung eindrängte und dabei leider einen Höhepunkt der Mainzer Veranstaltung jäh unterbrach. – Hörzu 9/1958 schrieb in ihrer Kritik: Alle Jahre wieder feiert man am Rhein und anderswo Karneval. Natürlich möchte auch der Fernseher einen Blick in die Thronsäle Ihrer Tollitäten werfen. Aber doch nicht vier Stunden lang! Die Ausgelassenheit des närrischen Gefolges lässt sich nicht einfach in die Stube übertragen. Da kommt sich der Zuschauer bald vor wie die Hausfrau am Vatertag. Das Fernsehen sollte sich mit kurzen Ausschnitten aus den Sitzungssälen der Karnevalsstädte begnügen und im übrigen der Fröhlichkeit jener Tage in eigener Regie Rechnung tragen (SWF)
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Dazwischen gegen 22:10 Uhr Weltmeisterschaften im Eiskunstlaufen Eurovision aus Paris Hörzu 10/1958, Leserbrief: Weshalb hat das Deutsche Fernsehen bei der Eurovisions-Übertragung der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften in Paris mitten in den Vorführungen abgeschaltet und uns die Höhepunkte unterschlagen?; Antwort der Redaktion: Die Eurovisions-Übertragungen werden dem Deutschen Fernsehen jeweils von dem Fernsehsender des veranstaltenden Landes mit einer festen Übertragungszeit (!) angeboten. Diese zeitliche Begrenzung kann sich bei einigen Sportveranstaltungen, deren Dauer nicht von vornherein feststeht [...] ungünstig auswirken, weil man u. U. nur einen Ausschnitt ohne besondere Höhepunkte zu sehen bekommt. Wenn die Sendezeit überschritten ist, werden alle Fernsehsender abgeschaltet, es sei denn, das Eigenprogramm des veranstaltenden Senders gestattet eine Verlängerung. In Paris haben die abschließenden Kommentare der deutschen Sprecher leider den Eindruck erweckt, als werde die Übertragung fortgesetzt und als sei sie nur für Deutschland beendet. Das war aber nicht der Fall. Wir möchten den deutschen Kommentatoren deshalb nahelegen, die Gründe für eine etwaige vorzeitige Beendigung der Übertragung bei der Absage bekanntzugeben
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19:00 |
Wetterbericht und Tagesschau
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19:15 |
Demnächst Die kritische Filmvorschau
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19:35 |
1–2–0 Unsere Totovorschau
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20:00 |
Tagesschau
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20:11 |
"M'r sin nit so." Traditionelle Kappensitzung am fetten Donnerstag der großen Saarbrücker Karnevalsgesellschaft "M'r sin nit so" (– 00:00 Uhr)
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16:30 |
Kinderfernsehen – 17:00 Uhr
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19:00 |
Unsere Sportstafette
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19:30 |
Aktuelle Kamera / Wetterdienst
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20:15 |
Der Sheriff Fernsehspiel von Gerhard Rentzsch frei nach dem Roman "Ein heißer Tag" von Erskine Caldwell, Dramaturgie: Hildegard Tetzlaff, Personen und Darsteller: Jefferson McCourtain (Gerhard Bienert), Corra, seine Frau (Marga Legal), Bert, Aufseher (Friedrich Teitge), Carlo de Loach, Friseur (Hans Knötzsch), Harvey, Farmer (Walter Richter-Reinick), Watson, Farmer (Fritz Schlegel), Bob Allan, Richter (Heinz Frölich), Mitch, Landarbeiter (Otto A. Buck), Lercy Luggit, Kraftfahrer (Egon Wander), Sonny, ein Zeitungsjunge (Hans-Jürgen Gruner), Katy Barlow (Sonja Schwarz), Narcissa Calhoun (Sybil Rares) sowie Hannelore Fabry und andere, Szenenbild: Joachim Bette, Kostüme: Elisabeth Lützenberg, Inszenierung: Hans-Joachim Hildebrandt Erstsendung im DDR-Fernsehen: 17.11.1957
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Anschließend Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften
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20:00 |
Zeit im Bild
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20:15 |
Mainz, wie es singt und lacht! Übernahme vom Deutschen Fernsehen
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22:20 |
Aus Paris: Weltmeisterschaften im Eiskunstlaufen
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22:50 |
Mainz, wie es singt und lacht! Fortsetzung der Übertragung
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Anschließend Zeit im Bild
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20:00 |
Tele-Journal / Wettervorhersage
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20:15 |
Mainz, wie es singt und lacht! Übernahme vom Deutschen Fernsehen
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22:10 |
Weltmeisterschaften im Eiskunstlaufen
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22:40 |
Nachrichten / Tele-Journal
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