Do, 17. Juni 1976
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Mi, 16. Juni 1976 ◀ 1976 ▶ Fr, 18. Juni 1976 |
ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
13:30 | Chor der Welt Heute: Rumänien – Corul Madrigal Bukarest, Leitung: Marin Constantin Der berühmte Bukarester Madrigalchor wurde 1963 gegründet. Seine Sänger sind zum großen Teil Absolventen der Musikhochschule. In ihrem breitgefächerten Repertoire ist die Ranaissancemusik stark vertreten Regie: Truck Branss |
14:00 | Die Drehscheibe Eine Auswahl zum Feiertag U.a. dirigiert Mascha Blankenburg Chor und Orchester der Kölner Kurrende: 'Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit' aus der Kantate 106, dem Actus tragicus von Bach Durch die Sendung führen Christina Ellgaard und Gerd Uhde |
14:40 | Heute |
14:45 | Susanne und der Zauberring Die Geschichte einer Freundschaft mit Monika Wolf (Susanne), Roland Geißler (Andreas), Olaf Pieskow (Käpt'n), Buch und Regie: Erwin Stranka Susanne ist mit sich und der Welt unzufrieden. In der Schule ist sie keine Leuchte, und mit ihren Klassenkameraden kommt sie auch nicht zurecht: von Andreas, der ihr gefällt, fühlt sie sich verlacht. Da findet sie beim alten Käpt'n an der Schleuse den Ring mit dem Karfunkel ... |
15:55 | Fenn – Hong Kong Pfui Heute: Der Schneemensch In sämtlichen Wintersportgebieten werden Skier, Schlittschuhe und andere Sportgeräte geklaut. Dahinter steckt der Gangster 'Schneemensch' und sein kleiner Kompagnon Zorro. Die Verbrecher wollen ein Wintersportparadies eröffnen. Hong Kong Pfui und der Kater sind ihnen auf der Spur ... Im zweiten Fall geht es um einen Riesenvogel, der Juweliergeschäfte plündert. Gezüchtet hat das Tier ein Professor Kreuzer, um sich an der Welt zu rächen ... |
16:20 | Sabrina US-Spielfilm (1953) mit Audrey Hepburn, William Holden, Humphrey Bogart, Regie: Billy Wilder ZDF-Erstsendung: 25. Dezember 1966, Sehbeteiligung: gut (36%), Zuschauerurteil: sehr gut (+3) Gong 24/1976 zitiert den Filmdienst: Wilder versteht es, tollste Romantik mit Mondschein und Schmachtmusik und typische Traumfabrik mit Luxusbesitz einzusetzen und dabei nie kitschig zu werden. Ein gescheiter Dialog wetteifert mit klugen optischen Einfällen Zweiter Film einer sechsteiligen Billy Wilder-Reihe anlässlich des 70. Geburtstags des Künstlers. Am 21. Juni folgt die deutsche Erstaufführung der Detektiv-Parodie 'Das Privatleben des Sherlock Holmes' (1970) |
18:10 | Heute |
18:15 | Lob ihn mit Trommeln und Tanzen 'Hebt Jesus empor', rufen sich die Ashanti in Ghana am Fronleichnamsfest zu. Der Film von Günter Höver zeigt die Höhepunkte einer afrikanischen Eucharistiefeier, ungewöhnliche Bilder von Christen, die Gott mit Gesang, Trommeln und Tanzen verehren |
18:30 | Der große Preis Ein heiteres Spiel für gescheite Leute mit Wim Thoelke in Verbindung mit der 'Aktion Sorgenkind' Heutige Kandidaten: Gerold Kellenberg (35), kaufmännischer Angestellter aus Bremen mit dem Thema: Napoleon. Der neue Champion entthronte in der letzten Sendung den U-Bahn-Spezialisten Klaus-Martin Kersten; Katharina Landau (48), Hausfrau aus Gersthofen mit dem Thema: Heinrich Böll; Wolfgang F. Dalchow (33), Vermögensberater aus Berlin zum Thema: Europäische und nordamerikanische Verkehrsflugzeuge nach 1945 Die Experten: Dr. phil. Walter G. Rödel, Historisches Seminar der Uni Mainz zu Napoleon; Dr. phil. Norbert Müller, Wissenschaftlicher Assistent am Deutschen Institut der Uni Mainz zu Heinrich Böll; Dipl.-Ing. Ernst Simon von der Lufthansa Hamburg-Fuhlsbüttel zum Thema Flugzeuge Die Glückslose zieht Heidi Kabel, Regie: Georg Martin Lange 3-DM-Lose für die nächste Ziehung in der Sendung am 22. Juli bei allen Sparkassen, Banken und Postämtern, Einzahlungsschluss: 26. Juni Die 22. Sendung der Reihe beginnt wegen der nachfolgenden Fußballübertragung ausnahmsweise eine Stunde früher Hörzu 27/1976 schrieb in ihrer Kritik: Star unterm Unstern: Neuling Dalchow scheiterte am Triebwerk (Fachgebiet Verkehrsflugzeuge), aber mit seinem profunden Wissen und Wagemut erkämpfte er sich alle Sympathien. Selten so gezittert bei Thoelke! Gong 27/1976 schrieb in seiner Kritik: Mit Peter Alexander – ohne Wolfgang Gruner – schön war's beim letzten 'Großen Preis' |
19:50 | Die große Hilfe Bilanz |
20:00 | Heute |
20:10 | Sport-aktuell Fußball-EM der Nationalmannschaften 2. Halbfinale: Jugoslawien–Deutschland Kommentar: Rolf Kramer Die Gesamtbilanz unserer Länderspiele gegen Jugoslawien ist positiv: Von insgesamt 18 Spielen gewann die deutsche Nationalelf zehn bei einem Unentschieden und acht Niederlagen (Torverhältnis: 28:21 für uns). Bei den bisherigen Weltmeisterschaften waren die Jugoslawen unangenehme Gegner. Zwar gewann Deutschland 1954 in Genf, 1958 in Malmö, 1974 in Düsseldorf, doch 1962 in Santiago verlegten uns die Jugoslawen den Weg ins Halbfinale (Zahlen laut Gong 24/1976) Live-Übertragung aus Belgrad Das Hamburger Abendblatt schrieb am 18.06.1976: Das war ein Krimi, wie ihn Durbridge nicht spannender hätte schreiben können. Doch bei aller Dramatik [...], ein Mann, der nichts mit dem Ergebnis des Spiels zu tun hatte, verdient das besondere Lob der Fernsehzuschauer: Rolf Kramer, der Kommentator. Er war immer am Ball, zeigte sich als Fußball-Experte, gab das Bild ergänzende, sachliche Informationen und war dennoch mit dem Herzen dabei. Dazu hatte er das Glück des Tüchtigen, als Sekunden nach seiner Forderung 'Jetzt müsste aber ein Tor fallen' Flohe den Anschlusstreffer erzielte. Nur einmal war man von Kramer alleingelassen: Als die Leitung nach Belgrad unterbrochen war. Auf Wolfram Essers müden Studio-Kommentar hätte man da gern verzichtet ... Hörzu 27/1976 schrieb in ihrer Kritik: Spannung – und das noch mit Verlängerung! Wenn auch gelegentlich das Eurovisionsbild flimmerte, das Mikrofon knackte – die Fußballfans kamen auf ihre Kosten. Gut Rudi Michel (ARD) beim großen 'Kartenspiel' (gelb oder rot?) Holland gegen CSSR, reichlich banal und immer etwas zu spät am Ball dagegen Rolf Kramer (ZDF) bei der Zitterpartie Jugoslawien gegen Beckenbauer und Co. Plus-Minus Gong 27/1976 schrieb in seiner Kritik: Wie oft muss man noch sagen: ZDF-Reporter Rolf Kramer ist solch dramatischen Spielen wie der EM-Begegnung Jugoslawien–Deutschland nicht gewachsen |
Anschließend: Momentaufnahmen Ein Wochenende in Rostock Dirk Sager berichtet über eine deutsch-deutsche Sportbegegnung auf unterster Ebene: BSG Hafen/Rostock–Hamburger Auswahl. Eine Hamburger Handballmannschaft fuhr Ende Mai für ein Wochenende nach Rostock, um dort gegen die Betriebssportgruppe Hafen zu spielen. Für die Westdeutschen war dies ein Ausflug in ein weitgehend unbekanntes Land. Der Reporter beobachtete drei Tage lang Gastgeber und Gäste und fragte sie, welche Bedeutung das Treffen für sie hatte Laufzeit: 45 Minuten | |
Anschließend Heute |
Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18:00 | Sesamstraße |
18:30 | Programmvorschau |
18:35 | Ihre Heimat – unsere Heimat Für Arbeitnehmer aus der Türkei |
18:45 | Jugend im III Rockpalast |
19:15 | Bildungszentrum |
19:30 | Problem Verkehr (3) Heute: Zukunft mit Kabinentaxis? |
20:00 | Tagesschau – Wetter |
20:15 | Faschismus (3) |
21:10 | Prisma Aus Wissenschaft und Technik: Wald |
21:55 | Kiel 72 Segelwettbewerbe der XX. Olympischen Sommerspiele |
West 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18:00 | Sesamstraße (263) |
18:30 | Jugend im III Rockpalast |
19:00 | ARD-Ratgeber: Technik |
19:30 | Herrchen gesucht Herrenlose Tiere suchen ein Zuhause |
19:45 | Ausflüge für Findige Heute: Bei Knofs wird geputzt Es geht um die Frage, warum Segelflieger Sonne brauchen, und warum sie 'wolkensüchtig' sind. Hans und Heiner fragen einen erfahrenen Piloten auf dem Segelflugplatz Grube an der holsteinischen Ostseeküste |
20:00 | Tagesschau – Wetter |
20:15 | Sonderangebot LH 615 – Operation München Ein dramatisches Protokoll von Edmund Wolf mit Karl-Heinz von Hassel, Michael Hinz, Gert-Günther Hoffmann, Erich Schleyer, Stephan Kayser, Hans-Jürgen Tögel, Erla Prollius, Monika Gabriel, Monique Christin und anderen, Kamera: Götz Neumann und Anders Lembcke, Regie: Theo Mezger Am 29. Oktober 1972 entführen drei Männer der 'Organisation der nationalen arabischen Jugend für die Befreiung Palästinas' eine Lufthansa-Boeing von Damaskus nach Frankfurt und verlangen die Freilassung der Attentäter von München. – Der Film rekonstruiert die Ereignisse des Tages bis zur Landung in Tripolis um 21:05 Uhr an Hand der Originalbänder, die damals Verantwortlichen kommentieren ihre Entscheidungen |
22:10 | Fernsehauge (7) Mein Leben war auch kein Spaß Mit Inge Meysel Der Beitrag möchte hinter die Fassade der 'Mutter der Nation' blicken und die 'wirkliche' Inge Meysel zu Wort kommen lassen (– gegen 23:10 Uhr) |
Südwest 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18:00 | Sesamstraße |
18:30 | Telekolleg II Physikalische Technologie (10): Regelungstechnik |
19:00 | Sandmännchen International |
19:05 | Ihre Heimat – unsere Heimat Für Arbeitnehmer aus der Türkei |
19:15 | Drück 3 – Jugend sieht fern Teamwork 75 Heute: Wenn Kinder in die Jahre kommen Die Klasse 7/4 des Bremer Gymnasiums Horn beschäftigt sich mit dem Problem der Pubertät. Schüler, Lehrer und Eltern diskutieren und spielen typische Situationen in Rollenspielen |
20:00 | Tagesschau – Wetter |
20:15 | Fernsehspiele aus aller Welt Eine Radpartie Von Alan Bennett mit James Cossins (Shorter), Paul Greenwood (Edgar Appleton), David Hill (Gibson), Philip Locke (Wilkins), Don McKillop (Mr. Tetley), John Normington (Ackroyd), Paul Rosebury (Cross), Paul Shane (Baldring), David Waller (Shuttleworth), Bernard Wrigley (Ernest), Virginie Bell (Florence), Regie: Stephen Frears An einem Sommersonntag im Jahr 1911 verlässt ein Radfahrerclub die verrauchte Industriestadt Halifax, um einen schönen Tag auf dem Land zu verleben. Kleine Begebenheiten am Rande und die unausgesprochene Loyalität der Gruppe bilden das Zentrum des Films, Bilder einer Welt, die mit dem Ersten Weltkrieg untergegangen ist ... |
21:05 | Sport unter der Lupe Filme, Fakten, Meinungen Moderator: Walter Johannsen |
21:50 | Kurznachrichten |
Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
17:10 | Nachrichten |
17:15 | Schulfernsehen Die Pendler Zur Heimat- und Sachkunde der 4. Klasse der Grundschule |
17:45 | Nachmittagskolleg 17:45 Pauk mit: Englisch. Unterstufe (9): An Unpleasant Surprise (Wh.) 18:00 Pauk mit: Latein . Übersetzungskurs (1): Tacitus: Germania 15 (1) |
18:15 | Telekolleg Physikalische Technologie (10): Regelungstechnik |
18:45 | Kinderprogramm Clown & Co Elementarspiele für Vorschulkinder mit Kora de Nes, Franz Hanfstingl und Erich Schleyer Heutiges Thema: Hören Clown Erich hat Geburtstag, die beiden anderen Clowns üben ein Geburtstagslied. Aus der Überraschung wird ein Streit ... |
19:15 | Hablamos español (37) Spanisch für Anfänger 39teiliger Sprachkurs von Maria Rosa Serrano Heute: Auf einem Campingplatz |
19:45 | Bayern heute |
20:00 | Tagesschau – Wetter |
20:15 | Fernsehspiele aus aller Welt Ein Samstag wie jeder andere Englischer Fernsehspiel von Peter McDougall mit John Morrsion (John, dt. Sprecher: Christoph Wackernagel), Eileen McCallum (Lizzi; Gisela Dreyer), Bill Henderson (Dan; Hartmut Reck), Ken Hutchinson (Rab), Billy Connolly (Paddy), Jim Gibb (Jim), Phil McCall (Joe), Jake D'Arcy (Jackie), James Walsh (Tommy), Regie: John Mackenzie Bei einem religiösen Fest beginnt der 17jährige John, der als Tambourmajor eine wichtige Rolle spielt, über sein Leben nachzudenken. Der Glanz des Tages wird überschattet von der Erkenntnis der religiösen Spannungen und Bigotterie, mit der John aufgewachsen ist. Er erkennt, dass nicht alles gut ist ... Gong 24/1976: Eine Geschichte um strenggläubige protestantische Schotten, ausgezeichnet mit dem Prix Italia 1975 und zitiert Daily Mirror: Ein Triumph sowie Glasgow Herald: Ein hervorragendes Stück Fernsehen, glänzend in der Optik, angefüllt mit beklemmender Glaubwürdigkeit |
21:35 | Der Tänzer Heinz Bosl Erinnerungsbild von Percy Adlon Interviews, Zeitlupenstudien (Giselle, Schwanensee), Aussagen seiner Mutter, von Margot Werner und anderer über den früh verstorbenen genialen Ballett-Meister. Kernpunkt dieses Films über den Solotänzer der Bayerischen Staatsoper († 12. Juni 1975) sind ein Gespräch über seinen Beruf, über John Cranko, der ihn entdeckte, über Margot Fonteyn, der er seine internationale Karriere verdankte |
22:20 | Kybernetik (10) Heute: Kontrolle |
22:35 | Nachrichten |
DDR-F1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
07:45 | Vorschau |
07:50 | Medizin nach Noten |
08:00 | Wir sprechen Russisch |
08:25 | Aktuelle Kamera |
09:00 | Warum bekommen wir kein Kind? |
09:40 | Kurzschluss |
11:10 | Nachrichten |
11:15 | Vorgesehen Fußball-Europameisterschaft der Nationalmannschaften Aufzeichnung des Halbfinalspiels von gestern |
12:45 | English vor you – 13:15 Uhr |
14:45 | Vorschau |
14:50 | Medizin nach Noten |
15:00 | Die Welt, in der wir leben |
15:30 | Wir stellen vor Hochschule für Musik 'Franz Liszt', Weimar |
16:30 | Zum Kältepol der Erde |
17:00 | Formen – Muster – Phantasie (3) |
17:25 | Nachrichten |
17:30 | Guckkastenkino |
18:00 | Agra 76 |
18:45 | Programmvorschau |
18:50 | Das Sandmännchen |
19:00 | Das Verkehrsmagazin |
19:30 | Aktuelle Kamera |
20:00 | Objektiv |
20:35 | Die erste Premiere Die Bibliothekarin Fernsehspiel von Charlotte Bechstein, Dramaturgie: Wenzel Renner, Personen und Darsteller: Cornelia Grimm, Bibliothekarin, und Mutter der Grimm (Renate Geißler), Egon Kunz, Arbeiter (Werner Lierck), Änne Kunz, seine Frau (Waltraut Kramm), Ute Kunz, deren Tochter (Evelyn Borchers), Onkel der Grimm (Hans-Jürgen Gruner), Bürgermeister (Eberhard Mellies), Gottlieb, Parteisekretär (Gerry Wolff), Ortlepp, Kaderleiter (Christoph Engel), Bert Köhler (Peter Friedrichson), 1. Raumpflegerin (Charlotte Freygang), 2. Raumpflegerin (Wiebke Fuhrken), Kaluza, BGL-Vorsitzender (Berthold Schulze), Lehrer der Grimm (Gerhard Hellbardt), Lehrerin der Grimm (Ingrid Barkmann), Leserin (Kucki Garbe), ältere Leserin, Frau Denke (Hertha Thiele), Leser (Peter Heiland), Szenenbild: Werner Richter und Barbara Wiens, Kamera: Ursula Arnold, Musik: Bernd Wefelmeyer, Regie: Wolf-Dieter Panse |
21:50 | Vogtländische Musiktage Konzert der ersten Preisträger |
22:50 | Aktuelle Kamera |
DDR-F2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
FS 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
FS 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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