Do, 2. September 1965

Mi, 1. September 1965   ◀                 1965                 ▶   Fr, 3. September 1965

ARD

Vormittagsprogramm nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
10:00	Nachrichten der Tagesschau
10:05	Tagesschau Wiederholung vom Vorabend
10:20	Berliner Bilderbogen Wiederholung einer Veranstaltung anlässlich der Fernseh-, Funk- und Phonoausstellung
12:00	Das aktuelle Magazin – 13:00 Uhr
SR
12:30	Im Dreieck Eine Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr)
15:30	Meldungen, Meinungen und Musik Ein Bericht von der Deutschen Funkausstellung 1965 in Stuttgart (SDR)
16:00	In Halle 3 von 4 bis 5 (2) Direkt von der Deutschen Funkausstellung in Stuttgart überträgt das Südfunk-Fernsehen eine dreiteilige Unterhaltungsreihe, die jedem etwas bieten möchte und deren Stichworte "Urlaub", "Sport" und "Krimi" sind. Henno Lohmeyer und Renée Franke führen durch das Programm Mitwirkende: Alfred Böhm, Margit Cargill, Renée Franke ("Im Stadion des Lebens"), Wolfgang Gruner (als Quasselstrippe und Kartenabreißer, der über Politiker und aktuelle Ereignisse eigene und eigenwillige Ansichten hat), Horst Jankowski, Henno Lohmeyer, Martin Lauer ("Mein bestes Pferd"), Sam Ny(k)veen und Benny Behr, Shirley, Gerd Vespermann und das Ballett Gunther R. Eggert Es spielt Erwin Lehn und sein Südfunk-Tanzorchester, Regie: H. B. Theopold (ab 14 / SDR)
17:00	Wir haben Besuch Die Gäste der Sendung kommen aus Berufen, die harte Arbeit erfordern. Um so beachtlicher ist es, dass sie sich in ihrer Freizeit Kindern widmen, um ihnen etwas von ihrer eigenen Freude an einem bestimmten Steckenpferd zu vermitteln Eingeladen sind: Inge Schottmann, eine der jüngsten Fahrlehrerinnen Berlins und ihr Kinderkreis, Dieter Kieselstein aus Wattenscheid zeigt Marionettenspiele mit seinem selbstangefertigten Raben, Karl-Heinz Johanus gibt Anleitungen zu Handschattenspielen mit Tante Anna, Baldur Prydka mit seinen kleinen Zauberkünstlern (Kinderstunde für alle / SFB)
18:00	Nachrichten der Tagesschau Alle Sender außer BR (– 18:05 Uhr)
NDR/RB
18:05	Berichte vom Tage
18:16	Die Nordschau Heute: Kulturspiegel
18:50	Das Sandmännchen
19:00	Nachrichten der Tagesschau
19:03	Berichte vom Tage
19:25	Sehpferdchen zeigt Zu Gast in ... Konstanz Musikalischer Stadtbummel
19:59	Programmhinweise
WDR
18:30	Hier und heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
19:15	So lebten sie im Jahre 1522
19:40	Wein aus dem Burgenland
HR
18:05	Programmvorschau
18:10	Oh, diese Bells! Heute: Der geniale Affe Die Brüder Bell und ihr Chef glauben an die schriftstellerische Begabung eines Schimpansen ...
18:40	Das Sandmännchen
18:50	Die Hessenschau
19:10	Nachrichten der Tagesschau
19:15	Treffpunkt New York Werner Baecker erzählt heute Geschichten vom berühmten Broadway
19:50	Heute in Hessen
SR
18:15	Westmagazin
18:25	Der Nachtkurier meldet ... Heute: Der Drang nach dem Höheren
18:55	Das Sandmännchen
19:00	Nachrichten der Tagesschau
19:10	An der Theke
19:25	Hüben und drüben
SDR/SWF
18:05	Die Laubenpieper Heute: Dunkle Wolken Der Pachtvertrag für die Laubenkolonie wird von einer Versicherungsgesellschaft gekündigt. Dagmar will den "Laubenpiepern" helfen ...
18:40	Die Abendschau
19:07	Nachrichten der Tagesschau
19:10	Das Sandmännchen
19:20	Paßwort Prominente Gäste heute: Luis Trenker und Gustl Kernmayr
BR
18:25	Nachrichten
18:35	Hinter dem großen Deich Eine Reise in die Vergangenheit der Zuidersee Die Reise führt nach Holland, in das IJsselmeer. Seit 1920 haben hier die Holländer durch großangelegte Deichanlagen 120 000 Hektar Neuland gewonnen. Dieses Riesenprojekt hat auch das Leben der Menschen verändert, die jahrhundertelang am Meer lebten, denen es Arbeit und Brot gab. Wir besuchen auf dieser Schiffsreise in die Vergangenheit die Orte Makkum, Bolsward, Sneek, Giethorn, Zwolle, Harderswyk, Spakenburg und andere
19:05	Nachrichten und aktuelle Viertelstunde
19:25	Die Münchner Abendschau Heute: Zum Zeitgeschehen
20:00	Tagesschau Das Wetter morgen
	Dazwischen Parteien zur Wahl Von 20:14–20:19 Uhr
20:20	Der Kandidat Komödie von Gustave Flaubert, deutsch von Gerhard F. Hering und Hans J. Weitz, Personen und Darsteller: Rousselin (Alfred Balthoff), Murel (Hans Clarin), Gruchet (Heinz-Leo Fischer), Julien Duprat (Peter Striebeck), Graf von Bouvigny (Claus Clausen), Onesime (Walter Hoor), Dodart, Notar (Joseph Offenbach), Pierre (Werner Berndt), Mme. Rousselin (Ljuba Welitsch), Louise (Angela Pschigode), Miss Arabella (Maria Kayssler), Marchais, Kaufmann (Bogislav von Heyden), Heurtelot, Schuster (Georg Lehn), Ledru, Hauptmann a.D. (Josef Eschenbrücher), Hombourg, Pferdehändler (Benno Hoffmann), Voinchet, Gärtner (Dieter Brammer), Beaumesnil, Fotograf (Karl Bockx), Bettler (Walter Ladengast), Erster Arbeiter (Rudolf Krieg), Kellner (Karl Hans Meuser), Dodarts Diener (Werner Schneider) sowie Viktor Hospach, Karl-Heinz Merz, Karl Weinlein, Kurt Wolfinger, Szenenbild: Horst Klös, Regie: Klaus Wagner Der wohlhabende M. Rousselin, Bankier i. R., hat das langweilige Landleben satt und möchte Abgeordneter der Französischen Nationalversammlung werden. Da er keine eigene politische Meinung hat, spielt es keine Rolle, für welche Partei er antritt. Schließlich kandidiert er für die Liberalen, weil sie ihm die besten Chancen bieten. Auf dem hindernisreichen Weg ins Parlament kämpft Rousselin mit viel Geld und guten Worten – und den Reizen von Frau und Tochter um die Wählergunst ... Gustave Flaubert ist hierzulande als Bühnenautor nahezu unbekannt. Seine bissige Satire auf den politischen Opportunismus erlebte erst kürzlich in Darmstadt ihre deutsche Erstaufführung Gong 35/1965: Satire des französischen Romanciers und Bühnenautors (1821–1880) gegen unlautere Wahlpraktiken. In einem französischen Provinznest verhilft der Einsatz von Vermögen, Tochter und Frau einem Unfähigen zu einem Sitz im Parlament. Eher ab 16 Das Hamburger Abendblatt schrieb am 03.09.1965: Gustave Flaubert war, wie sich hier zeigte, nicht nur ein Dichter, sondern auch ein Satiriker von Format. [...] Lustig-listig sind Flauberts Provinzfiguren, die der Fabrikdirektor Murel (Hans Clarin) wie ein Puppenspieler ins Happy-End dirigierte, indem der reiche Kandidat Rousselin (Alfred Balthoff) sich fluchtartig von allen seinen bestochenen Wählern verlassen sah. Eine blendend gelaunte und gekonnte Inszenierung Klaus Wagners in auch sonst trefflich funktionierender Besetzung (mit der Meisterleistung Joseph Offenbachs in der Chargenrolle des gelähmten Notars Dodart). Nun wissen wir es endlich: Es hat sich seit Flauberts Zeiten im politischen Geschäft (bis auf gewisse Akzentverschiebungen) nichts geändert. Ein Dialogsatz bleibt ihm Ohr: "Hat nicht jede Partei ihr Gutes?" "Ohne Zweifel: ihre Stimmen!" Hörzu 38/1965 schrieb in ihrer Kritik: [...] beugte sich die ARD der Aktualität der Wahl, indem sie ein hundertjähriges Stück von Flaubert in einer munteren Inszenierung darbot Gong 38/1965 schrieb in seiner Kritik: Just auf dem Höhepunkt des bundesrepublikanischen Wahlkampfes das einzige Theaterstück [...] Flauberts auszugraben, war ohne Zweifel ein echter Gag. Denn was der Autor in einer kleinen Provinzstadt vor über 90 Jahren zur Zeit der Dritten Republik Frankreichs voll beißender Ironie von sich geben lässt, blieb es nicht in vielfacher Hinsicht auffallend aktuell? Er ergießt seinen Spott über die materialistisch-kapitalistische Gesellschaft seiner Zeit und ihr Bedürfnis nach Sicherheit, über den "Politiker" ohne klares Programm, der den Interessengruppen nach dem Munde redet, der bedenkenlos Wahlgeschenke verteilt. Nun, "Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig". Alfred Balthoff [...] gab sich denn auch alle Mühe, gewisse Spekulationen nicht aufkommen zu lassen. Er war mehr ein gutmütiger Trottel, der gleichsam wider Willen das "garstig Lied" der Politik singen musste. Frau und Tochter (Ljuba Welitsch – was sollte der ausländische Akzent? und Angela Pschigode) mimten überwiegend figürlich das saturierte Bürgertum mit seinen geheimen Sehnsüchten (HR)
21:45	Checkpoint Eschkalon Beobachtungen von Olrik Breckoff an der Grenze durch das Heilige Land Zwischen der Wüste Sinai und dem Mittelmeer zieht sich bis weit in das heutige Israel hinein der Gazastreifen: ein Rest des alten britischen Mandatsgebietes Palästina, der jetzt unter ägyptischer Verwaltung steht. Die Grenzen nach Israel werden von Soldaten der Vereinten Nationen bewacht, die einen trügerischen Frieden sichern. Die Spannungen zwischen dem aufblühenden Staat Israel und den aus ihren Dörfern vertriebenen Arabern könnte jederzeit zum offenen Krieg eskalieren wie im Sinai-Feldzug vor neun Jahren Das Hamburger Abendblatt schrieb am 03.09.1965: Dieser Bericht aus dem Gazastreifen, wo UNO-Soldaten mit einem durchschnittlichen Tageskonsum von sechs Dosen Bier für Ruhe sorgen, hätte, um eine objektive Dokumentation abgeben zu können, mit allergrößter journalistischer Behutsamkeit zusammengestellt werden müssen. Statt dessen wurde mit hinkenden Vergleichen, einseitigen Darstellungen, Halb- und Unwahrheiten ein völlig schiefes Bild gegeben. Zwei Palästina-Flüchtlinge kamen zu Wort und durften leidvollen Gesichts die Juden anklagen. Vertreter Israels wurden vorsichtshalber gar nicht erst angehört. Nicht mit einer einzigen Silbe wurde erwähnt, dass es den Arabern, die nicht geflüchtet, sondern in Israel geblieben sind, heute wirtschaftlich wesentlich besser geht als während der britischen Mandatszeit. Ebenfalls schwer vorstellbar ist, dass die UNO-Soldaten nur aus Geldgier oder "weil sie die Welt sehen" wollen, am Gazastreifen ihren Dienst versehen. An diesem Bericht stimmte wirklich fast nichts (ab 14 / WDR)
22:30	Tagesschau Das Wetter morgen Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg
	Anschließend Kommentar

ZDF

18:10	Reisewetter
18:15	Nachrichten
	Anschließend Der Wetterbericht
18:25	Die Drehscheibe Ein Magazin zum Feierabend Mit Berichten von der Deutschen Funkausstellung Stuttgart 1965
18:55	Opas Kino lebt Heute: Gestörtes Familienglück Heitere Dokumente aus der Flimmerkiste "Jung gefreit, hat nie gereut!", eine Feststellung, die nicht auf jeden Fall zutrifft. Oft gelingt es den jungen Leuten erst nach der Überwindung mancher Schwierigkeiten, im "Hafen der Ehe" zu landen. Scheint das Eheglück dann perfekt, treten unerwartete Störungen auf, wo man sie nicht erwartet ... (ab 14)
19:30	Heute Nachrichten, Wetter
	Anschließend Parteien zur Wahl Mit Berichten, Kommentaren und Sondersendungen
20:00	Ein Haus voll Musik Die heitere Geschichte einer Zwangsräumung von H. F. Köllner, Liedertexte: Gerhard Baumrucker, Personen und Darsteller: Prof. Mauermann (Fritz Rémond), Marion (Marlene Warrlich), Daniel (Peter Parten), Leon Haller (Heino Hallhuber), Mükke (Hans-Peter Nuesch), Makke (Dirk Borchert), Mukke (Lutz Kraft), Biele (Walter Feuchtenberg), Theo (Linde Fulda), Luzie (Renate Pichler), Dezernent (Hans Paetsch), Polizist Damaschke (Raymond Joob), Oberwachtmeister Schulze (Günther Jerschke), Polizeileutnant Wiebecke (Harry Tagore), Musik: Peter Igelhoff, Szenenbild: Herbert Kirchhoff, Regie: Arthur-Maria Rabenalt Ein altes, baufälliges Haus soll abgerissen werden. Doch alle Bemühungen der Behörden, die Bewohner zum Ausziehen zu bewegen, waren vergeblich. Wer wohnt in dem Haus? Ein eigenwilliger Musikprofessor mit einer Schar junger Musiker. Jetzt soll die Polizei nachts still und leise die Räumung durchführen. Aber ein ungeschickter Wachtmann löst Alarm aus und die Hausbewohner verteidigen sich mit heißer Musik, die in die Beine der Ordnungshüter fährt, alles aus dem Schlaf scheucht und den Polizeidezernenten besiegt. Er will die Musiker lassen, wo sie sind, doch dann löst sich alles unerwartet und ganz anders auf ... (Etwa ab 16)
21:20	Journalisten fragen – Politiker antworten Heute mit Eugen Gerstenmaier (CDU), Willy Brandt (SPD), Erich Mende (FDP) und Franz Josef Strauß (CSU), Gesprächsleitung: Reinhard Appel Hörzu 38/1965 schrieb in ihrer Kritik: Den Wahlkampf selber brachte Mainz auf die Scheibe. "Journalisten fragen – Politiker antworten" wurde diesmal zur großen politischen Show, an der sich der Wähler vorzüglich orientieren konnte. Vier Spitzenringer der großen Parteien [...] lieferten sich einen im Ton gebändigten, in der Sache harten Match. Und schau an, da wurden auch für den schlichten Zuschauer Gegensätze sichtbar
22:20	Heute Nachrichten, Wetter, Themen des Tages
	Anschließend Reisewetter

Nord 3

Sendepause vom 12. April bis 19. September

Hessen 3

Sommerpause vom 5. Juli bis 6. September

Bayern 3

Sommerpause vom 18. Juli bis 19. September

DFF

09:50	Medizin nach Noten
10:00	Aktuelle Kamera
10:20	Schlager heute Wiederholung von gestern
11:15	Die "Weber" des 20. Jahrhunderts? Wiederholung von gestern
11:35	Polizeiarchive berichten Verhängnisvolle Reise Wiederholung von gestern
12:30	Testsendungen U.a. von 13:30–14:40 Uhr "Die weiße Spange" (– 16:25 Uhr)
16:30	Medizin nach Noten
16:40	Kinderfernsehen für Kinder von 10 Jahren an Weiße Tasten – schwarze Tasten (2) oder Versuch über die wahre Art, das Clavier zu spielen
17:30	Deutsche Meisterschaften im Schwimmen
18:00	Sport-Mix
18:25	Tausend Tele-Tipps
18:35	Ansprache des Botschafters der Demokratischen Republik Vietnam
18:50	Unser Sandmännchen Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00	Die Umschau Aus Wissenschaft und Technik
19:25	Das Wetter
19:30	Aktuelle Kamera
19:50	Im Blickpunkt
20:00	Prisma Probleme – Projekte – Personen Redaktion: Gerhard Scheumann
20:35	Tiefe Furchen Film von Helmut Sakowski und Lutz Köhlert nach Motiven des gleichnamigen Romans von Otto Gotsche, Dramaturgie: Gerhard Hartwig und Helga Korff-Edel, Personen und Darsteller: Roter Schuster (Erwin Geschonneck), Hübner (Karl Kendzia), Agnes (Gudrun Ritter), Gebhardt (Hans Hardt-Hardtloff), Frau Gebhardt (Helga Raumer), Georg (Kaspar Eichel), Frau Winter (Ellinor Vogel), Arthur (Kurt Kachlicki), Marianne (Renate Krößner), Edith (Katja Paryla), Gräfin von Waalen (Lissy Tempelhof), Bäuerin (Marianne Wünscher), Frau Wirsing (Katja Kuhl), Höhne (Fred Delmare), Göttermann (Rudolf Ulrich), Schwarzmeerdeutscher (Joachim Tomaschewsky), seine Frau (Sabine Thalbach), Nikolai (Wassili Tichonowitsch Kirjanow), sowjetischer Offizier (Tscheslaw Georgewitsch Moissejew), Pfarrer (Hans Finohr), Frau Baumann (Doris Thalmer), Terboven (Frank Michelis), Fleischermeister (Heinz Scholz), alte Frau (Bella Waldritter), Frau von Schuster (Theresia Wider), Frau Thormann (Hanna Rieger), Rechtsanwalt (Wolf Goette), eine Frau (Anita Herbst), Kamera: Roland Gräf, Musikbearbeitung: Karl-Ernst Sasse, Szenenbild: Werner Zieschang, Regie: Lutz Köhlert Film des Deutschen Fernsehfunks in Koproduktion mit dem DEFA-Studio für Spielfilme, Gruppe "Roter Kreis", Produktionsleitung: Dorothea Hildebrandt
	Anschließend Aktuelle Kamera
	Anschließend An der Seite Vietnams Vietnamesischer Dokumentarbericht

Österreich

18:30	Unter brennendem Himmel Ein junger Inder erzählt aus seinem Dorf Regie: Arne Sucksdorff
18:55	Kurznachrichten
	Anschließend Tipp-Revue
19:03	Sportkaleidoskop
	Anschließend Für Sie notiert
19:30	Zeit im Bild Unser aktueller Dienst berichtet
	Anschließend Schaufenster und Kurzfilm-Mosaik
20:20	Der Kandidat Übernahme von der ARD
21:45	Wiener Schulen Eine Dokumentation über das Schulwesen der Stadt Wien Buch: Karl Bednarik, Text: Otto Fidrich, Kamera: Hans Gessl
22:30	Zeit im Bild

Schweiz

12:00	Radweltmeisterschaften 100-km-Mannschafts-Zeitfahren der Amateure Sprecher: Karl Erb Eurovision aus San Sebastian
19:00	Nachrichten
19:05	Die Antenne Eine aktuelle Sendereihe mit Reportagen, Interviews und Berichten
	Anschließend Tele-Spot
19:25	Wells Fargo Heute: Aus dem Canyon befreit
	Anschließend Tele-Spot / Programmvorschau
20:00	Tagesschau
	Anschließend Tele-Spot
20:20	Spiel mit dem Tode US-Spielfilm (1948) mit Charles Laughton, Ray Milland Bild + Funk 35/1965: Dieser Film ist eine geschickt konstruierte Story mit wohltemperierter Spannung und einer guten Dosis Humor
21:50	Filmbericht von der Internationalen Verkehrsausstellung in München Anmerkung: Nach anderen Angaben: "Zum Jahr der Alpen"
22:15	Tagesschau Spätausgabe
22:30	Programmvorschau

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