Do, 25. März 1965

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Mi, 24. März 1965   ◀                 1965                 ▶   Fr, 26. März 1965

ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vormittagsprogramm
nur über die Fernsehsender des NDR mit RB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
 10:00 Nachrichten
 10:05 Tagesschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:20 Die Hand
Das Werkzeug der Seele und seine mechanische Konkurrenten
 10:50 Zeitvertreib
Fernsehspiel von Wolfgang Menge
ARD-Erstsendung: 24. September 1964
 12:00 Das aktuelle Magazin
– 13:00 Uhr

SR
 12:30 Im Dreieck
Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr)

17:00 Schau zu, mach mit!
Sonja Gilda/Gidal berichtet von den Söhnen des Scheichs, denen sie in einem Wüstenstrich von Israel begegnet ist, Klaus Wüsthoff wird mit kleinen, ebenso unterhaltsamen wie ernsthaften musikalischen Spielereien erfreuen. Durch die Sendung führt Erika Saucke, die noch weitere Überraschungen bereithält (Kinderstunde ab 12 / BR)
17:40 Lassie
Geschichten um einen treuen Hund
Jeffs Großvater ist krank, hält sich aber nicht an die Anweisungen des Arztes. Gut, dass Lassie da ist ... (Kinderstunde für alle / BR)
18:10 Nachrichten der Tagesschau
Alle Sender außer BR und HR

NDR/RB
 18:15 Berichte vom Tage
 18:26 Die Nordschau
Heute: Kulturspiegel aus Norddeutschland
 18:50 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:03 Berichte vom Tage
 19:25 Duett in Wien
Opernmelodien mit Anneliese Rothenberger und Waldemar Kmentt

WDR
 18:30 Hier und heute
Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
 19:15 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger
Heute: Die Hexe von Ödach
 19:45 Was ist geblieben ... drüben?
Quedlingburg – die tausendjährige Blumenstadt im Harz

HR
 18:10 Hucky und seine Freunde
Drei neue Zeichentrickfilme: Yogi will keinen Winterschlaf halten / Hoppedy / Roboter
 18:40 Das Sandmännchen
 18:50 Die Hessenschau
 19:10 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Paßwort
Zum Ratespiel bei Wolf Mittler sind Margot Hielscher und Dr. Konrad Röthel eingeladen
 19:50 Heute in Hessen

SR
 18:15 Westmagazin
 18:25 Wilde Spiele
Heute: Erbschaft mit Hindernissen
 18:55 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:10 Frieden auf der Straße
 19:25 Hüben und drüben

SDR/SWF
 18:15 Mutter ist die Allerbeste
Heute: Jeff, das Finanz-Genie
Jeff hat bei allen Familienmitgliedern Schulden. Um zu Geld zu kommen, beginnt er einen regen Tauschhandel mit seinen Habseligkeiten ...
 18:45 Die Abendschau
 19:12 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Die sechs Siebeng'scheiten

BR
 18:25 Nachrichten
 18:35 Phi Tong Luang
Im Dschungelgrenzgebiet von Laos und Siam leben die Phi Tong Luang. Nur unter großen Schwierigkeiten ist es möglich, diesen scheuen und wenig bekannten Stamm zu treffen. Der deutsch-österreichische Forscher Bernatzik war der erste Weiße, der Verbindung mit den Phi Tong Luang aufnahm und eine Zeitlang mit ihnen zusammenlebte
 19:05 Nachrichten
Heute: Die aktuelle Viertelstunde
 19:25 Die Münchner Abendschau
Heute: Zum Zeitgeschehen

20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Die beiden Gesichter der Costa Brava
Ein Bericht von Rudolf Rohlinger, Kamera im Sommer: Wolfgang Heine, Kamera im Winter: Josef Kaufmann
Der Zigeuner Juan arbeitete im Winter bei den katalanischen Bauern und schnitt deren Pferde die Haare. Seit aber die Costa Brava sich ganz auf den Fremdenverkehr umgestellt hat, spielt Juan drei Monate lang im Sommer Gitarre und singt. Das bringt mehr ein als der Rest des Jahres. Der Beitrag, basierend auf den Voruntersuchungen des britischen Journalisten Neil Bruce, zeigt auch einen Priester und den Künstler Salvadore Dali, die zu den Tourismus-Problemen Stellung nehmen (Eher ab 16 / WDR)
21:00 Christinas Heimreise
Von Hugo von Hofmannsthal, Personen und Darsteller: Christina (Johanna Matz), Kapitän Tomaso (Walter Richter), Florindo (Helmut Griem), Pasca (Gusti Wolf), Hausknecht (Klaus Schwarzkopf), Pedro (Gustl Weishappel), Antonia (Lotte Ledl), Teresa (Christl Erber), Pfarrer (Hermann Hom), Romeo (Hans Pössenbacher), Wirtssohn (Frithjof Vierock), Küchenmädchen (Elfriede Luca), Ein Bedienter (Kurt Zips), Pferdeknecht (Rainer Basedow), Musik: Hans Martin Majewski, Kamera: Karl Schröder, Szenenbild: Rolf Zehetbauer, Regie: Ludwig Cremer
Italien im 18. Jahrhundert. Die hübsche Gastwirtstochter Christine aus Capodiponte hofft, in Venedig einen Bräutigam zu finden. Doch sie erlebt eine Enttäuschung – keiner der Männer, die ihr den Hof machen, ist ein geeigneter Heiratskandidat. Bis Christina auf den eleganten Florindo trifft, einen stadtbekannten Casanova. Sie verliebt sich Hals über Kopf in den Mann, erliegt auf der Heimreise während eines Festes seinen Verführungskünsten. Doch am nächsten Morgen kommt die Ernüchterung: Florindo hat sich aus dem Staub gemacht. Glücklicherweise ist da noch der schwerblütige Kapitän Tomaso ...
Gong 12/1965: Feinsinnige Abwandlung des Casanova-Themas, angesiedelt im Italien des 18. Jahrhunderts. Der leicht verführbare, faszinierende und faszinierte Liebhaber der Schönheit und des Augenblicks wird mit dem auf Beständigkeit und Menschlichkeit angelegten Menschen konfrontiert. Für Interessierte voraussichtlich sehenswert ab 16
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.03.1965: [...] Johanna Matz war als Christina der beseelte Mittelpunkt dieser Inszenierung Ludwig Cremers. Neben ihr erspielten sich Walter Richters Kapitän Tomaso auch das Vertrauen der Zuschauer zu seiner unkomplizierten, ehrbaren und zuverlässigen Männlichkeit und Helmut Griem als Florindo die lächelnde Gewährung zu seiner charmanten Frauenstürmer-Natur. Stellvertretend für das ausgezeichnete übrige Ensemble seien genannt: Gusti Wolfs wienerisch mollerte Pasca und die in ihrer trocken-witzigen Muffigkeit bezwingend komische Hausknechtsfigur Klaus Schwarzkopfs. Kurz und gut: Man sah eine Bildschirminszenierung ohne Fehl und Tadel, an der sicher auch der Dichter seine Freude gehabt hätte [...]
Gong 15/1965 schrieb in seiner Kritik: Hugo von Hofmannsthal in einer österreichischen Interpretation: ein wenig zu derb, zu sehr ausgespielt, allüberall um eine Kleinigkeit übertrieben. Das ist Hofmannsthal und seinem Lustspiel gar nicht bekommen. Was er in hintergründigen, feinsinnigen Andeutungen sagen wollte, war plötzlich platt, pathetisch, oberflächliche und wenig überzeugende Spielerei. So sehr Johanna Matz als Christina und Helmut Griem als Florindo gefallen konnten: Walter Richters Kapitän war zu sehr vertrottelt, so dass mit dieser Figur alles fiel. Schließlich fragte man sich sogar – Schuld daran war zweifellos die Regie – ob man Hofmannsthal und vor allem dieses Stück heute am Bildschirm überhaupt noch zeigen kann (WDR)
22:30 Tagesschau
Das Wetter morgen
Anschließend
Kommentar
22:50 Spektrum
Vorgesehen: Warum gibt es keine deutschen Kriminalromane? / Was liest der Soldat der deutschen Bundeswehr? (ab 16 / WDR)
Anmerkung: Die Themen wurden bereits für die Sendung am 18.02.1965 angekündigt

ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:15 Nachrichten
Anschließend
Der Wetterbericht
18:25 Die Drehscheibe
Ein Magazin zum Feierabend
18:55 Wir reisen mit Musik
Ein Bummel um die Welt
Von Paul H. Rameau und Franz Grothe mit Thomas Alder, Rainer Bertram, Peggy Brown, Jürgen Feindt, Werner Fuetterer, Monika Grimm, Willy Hagara, Eva Sepp, Jean Soubeyran und anderen, es spielen die Orchester Max Greger und Kurt Henkels, musikalische Leitung: Raimund Rosenberger, Regie: Ralph Lothar
Beim Besuch eines Reisebüros kann es leicht passieren, dass man plötzlich vom Fernweh gepackt wird. So geht es auch den Menschen, die wir in diesem kleinen Beitrag in ein Reisebüro begleiten. Mit Musik und Tanz träumen sie sich schnell in fremde Länder. Und da im Traum Entfernungen keine Rolle spielen, machen wir schnell eine musikalische Reise durch Italien, Amerika und Russland, Mexiko und Spanien (ab 14)
19:30 Heute
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages
20:00 Der goldene Schuß
Ein großes Tele-Armbrustschießen mit Lou van Burg, Schützen am Fernsehgerät und vielen Künstlern
Es spielt das Orchester Max Greger, Szenenbild: Heinz Brendel, Regie: Kurt Ulrich
Übertragung aus der Jahrhunderthalle in Frankfurt-Höchst
Wer den "Goldenen Schuß" wagen will, muss aus seinem Heim, viele hundert Kilometer von der Bühne der Sendung entfernt, dem Kameramann über Telefon sagen, wohin das Visier der Tele-Armbrust gerichtet werden soll. Kimme, Korn und Ziel sieht der Zuschauer auf seinem Bildschirm. Trifft der "Qualifikationsschuss", so darf der Schütze in der nächsten Sendung mitspielen. Mit den anderen Bewerbern kämpft er im Denksport, in Geschicklichkeitsspielen und im direkten Armbrustschießen um Punkte so lang, bis die beiden Besten ermittelt sind. Diese gehen dann in die dritte Runde, zum ferngesteuerten "Tells-Gewehr". Wer die besten Nerven, das schärfste Auge hat und im richtigen Moment den richtigen Hebel bewegt, wird Schützenkönig und darf den "Goldenen Schuß" tun. 8000 Mark sind inzwischen im Beutel, nachdem es Schützenkönig Dieter Gerritzen in der letzten Sendung verpasste. Trifft auch heute niemand, so werden das nächste Mal 10 000 Mark auf den "Goldenen Schuß" warten
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.03.1965: Dass der "wunnebare Onkel Lou" ein vom Publikum noch immer gern gesehener Gast auf der Bühne ist, bewiesen die vollen Zuschauerreihen [...]. Doch damit nicht genug: Lou van Burg hat es verstanden, auch die Zuschauer am Bildschirm in die Sendung mit hineinzuziehen. So hält auch bei ihnen die Spannung, wem der "Goldene Schuß" auf die 8000 Mark im Beutel gelingt, unvermindert an. Längen gibt es da kaum; denn die Pausen zwischen den großen Treffern sind geschickt gefüllt, wenn auch nicht gerade nach jedermanns Geschmack. Gestern Abend besonders gut: Joe, Jack und Johnny aus London
Gong 15/1965 schrieb in seiner Kritik: Des smarten Lous Armbrustschießen, das wie alle derartigen Veranstaltungen mit seinen Mitspielern steht und fällt, wurde diesmal von Louis Armstrong gerettet, der durch sein sympathisches, brillantes Spiel und seine gutmütige Komödianterie das Publikum zur Begeisterung hinriss. Unfreiwilliger Gag "Satchmos": Das stürmische Händeschütteln mit den Meisterschützen, bei dem beide "auf die Bretter gingen"
Hörzu 15/1965 schrieb in ihrer Kritik: "Kulis" Konkurrent Lou van Burg hatte es ein paar Tage später leichter. Obwohl seine Sendung diesmal recht schwach war, traf er genau ins "Schwarze": Mit Louis Armstrong, dem wohl größten Showman unseres Jahrhunderts. Das ist Perfektion, jeder Ton sitzt – nicht nur aus der Trompete. Der Koffer voller Taschentücher, den Onkel Lou dem Louis überreichte, dürfte nicht lange reichen (ab 14)
21:30 Journalisten fragen – Politiker antworten
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.03.1965: Reinhard Appel gehört zu den wenigen Fernsehjournalisten, die von sich sagen können, dass ihre Sendungen (meistens zur Freude der Tele-Teilnehmer) ständig über die angesetzte Programmzeit hinaus ausgedehnt werden. Gestern Abend erhielt Appel 25 zusätzliche Minuten. Er hat sie wirklich gut genutzt. Wer seine Sendung sah, wurde Zeuge eines goldenen Treffers: Er erfuhr, dass nach dem Rücktrittsgesuch Ewald Buchers (FDP) der nächste Bundesjustizminister aller Wahrscheinlichkeit nach entweder der CSU-Abgeordnete Jaeger oder der CSU-Abgeordnete Niederalt (Bundesratsminister) sein werde. [...] Schade, dass es Appel nicht gelungen ist, Bucher selbst vor die Kamera zu bekommen
22:40 Heute
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages

Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:00 Einführung in die Soziologie (12)
19:30 Der Panne an den Kragen (12)
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Dirigenten der Gegenwart: Igor Markevitch
20:45 Studio III
Aus Kunst und Wissenschaft
21:15 Vegh-Quartett
Anschließend
Aktuelles vom Tage

Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:30 Rechnen im Fernsehen (23)
Mit Wilfried Kuhn
Wiederholung der zweiundzwanzigsten und dreiundzwanzigste Folge
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Zu Gast in Stuttgart
Der Monat März im Regionalprogramm des Süddeutschen Rundfunks
21:00 Der Mediziner hat das Wort
Dr. med. Erich Krieg: Über Krampfaderleiden
Schätzungen zufolge nach leiden mindestens zehn Prozent der deutschen Bevölkerung am sogenannten "Beinleiden", das fast den Charakter einer Volkskrankheit angenommen hat. Viele Fachärzte haben erkannt, wie notwendig eine Erklärung gerade auf diesem Gebiet ist
21:15 Der Sportkalender
21:30 Das Hessenmagazin
Nachrichten, Berichte, Reportagen und Interviews

Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

08:50 Schulfernsehen
Mann und Frau haben die gleichen Rechte
Zur Sozialkunde der Oberstufe aller Schularten (– 9:20 Uhr)
19:00 Schulfernsehen
Mann und Frau haben die gleichen Rechte
Erste Wiederholung, vom Vormittag
Anschließend
Nachrichten für den Lehrer
19:30 Kursprogramm
Rechtsfragen der Familie (12)
Heute: Ehescheidung
Mit Margarete Zang
19:45 Kursprogramm
Rechnen im Fernsehen (25)
Mit Wilfried Kuhn
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Der technische Bericht
Heute: Flug im Nebel
Über Versuche zur Verbesserung des Luftverkehrs bei Nebel berichtet der heutige Beitrag
Von Egloff Schwaiger
20:45 Henri Dunant
Ein Lebensbild
von Felice A. Vitali und Gaudenz Meili
21:30 Welt des Glaubens
Grundfragen der heutigen Theologie
Heute: Nachfolge – zum 20. Todestag von Dietrich Bonhoeffer
Ein Gespräch zwischen Eberhard Bettge und Johann Christoph Hampe
Nach anderen Angaben: Juden in Deutschland (1), eine Dokumentation ihrer Geschichte von Herbert Hübenthal
22:00 Chronik
Nachrichten und Information

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

09:50 Medizin nach Noten
10:00 Aktuelle Kamera
10:20 Ein Flugplatz mit Musik
Wiederholung von gestern
11:15 Journal für Sie
Mit Gisela Matzke
Wiederholung von gestern
11:50 Schlager von gestern
Wiederholung vom Dienstag
12:10 Testsendungen
U.a. von 13:30–14:50 Uhr: Der Kreis (– 16:50 Uhr)
17:00 Kinderfernsehen für Kinder von 10 Jahren an
Nerze, Scherze und ein Fragezeichen
Buntes naturwissenschaftliches Magazin
17:35 Testsendungen
– 17:55 Uhr
18:00 Programmvorschau
18:10 Sport-Mix
18:40 Tausend Tele-Tipps
18:50 Unser Sandmännchen
Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00 Gefährliche Schwingungen / Sport und Technik
Populärwissenschaftliche Filme aus Ungarn
19:25 Das Wetter
19:30 Aktuelle Kamera
19:50 Im Blickpunkt
20:00 Objektiv
Tatsachen – Hintergründe – Kontraste
Redaktion: Fred Lufer
20:40 Revision
Ein szenischer Bericht von Ralph Knebel, Dramaturgie: Horst Enders, Personen und Darsteller: Erzähler: Horst Weinheimer, Der ältere (Johannes Siegert), 1. Jüngerer (Roman Silberstein), 2. Jüngerer (Lothar Schellhorn), Werkleiter (Kurt Böwe), BGL-Vorsitzender (Erich Brauer), Leiter der Walzerei (Dietmar Richter-Reinick), 1. Arbeiter (Günter Schubert), 2. Arbeiter (Siegfried Seibt), TKO-Mann (Horst Westphal), Meister (Werner Senftleben), VVB-Mann (Lutz Friedrich), Abnehmer (Erhard Köster), Szenenbild: Klaus Poppitz, Regie: Helmut Söllig
21:15 Zu Gast bei Marta Rafael
Ellen Tiedtke
Regie: Ulrich Rulf
21:50 Aktuelle Kamera
22:05 Russisch für Sie (37)
Heute: 325 Telegramme
Shenja möchte in Leningrad ein Telegramm an seine Schwester in Moskau aufgeben. Zu seiner Überraschung ist er der Schalterbeamtin nicht mehr unbekannt. 325 Telegramme spielen dabei eine spezielle Rolle. Die Zuschauer haben Gelegenheit, weitere Zahlen kennenzulernen (Wh.)

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

11:00 Schulfernsehen
Moderne kirchliche Gemeinschaften
Bauorden – Missionsärztliche Schwestern – Seelsorgehelferinnen
Manuskript: Dr. Otto Berger und Hedwig Jähnl, Regie: Dr. Otto Kamm
12:00 Schulfernsehen
Der Radfahrer
6. Schulstufe
18:30 Kurznachrichten
18:33 Adventures in English (21)
Unser Fernsehsprachkurs für jung und alt mit Dr. Walter Fangl
Anschließend
Tipp-Revue
19:00 Sportkaleidoskop
19:24 Für Sie notiert
19:30 Zeit im Bild
19:55 Das Schaufenster
20:00 Kurzfilm-Mosaik
20:15 Ein Fingerhut voll Mut
Fernsehspiel von Jack Pulmann, deutsch von Marianne de Barde und John Lackland, mit Sigfrit Steiner (als Sam Green), Christian Doermer (als Harvey Green), Käte Pontow (als Milly Green), Tatjana Wrage (als Connie Bayliss), Ursula Grabley (als Mrs. Mann), Peter Fitz (als Freddie), Isgard Koch (als Patsy), Regie: Peter Beauvais
Familie Green lebt in einem heruntergekommenen Londoner Wohnviertel. Nach außen unterscheidet sich die Familie kaum von tausend anderen Durchschnittsfamilien, im inneren tobt jedoch ein ständiger Kleinkrieg zwischen Mr. Green und seinem Sohn Harvey – ihre Lebensauffassungen sind einfach zu verschieden. Der Vater möchte seinen Jungen im Geschäft unterbringen, ist ganz ausgerichtet auf berufliche Sicherheit, hat alle Jugendträume längst begraben, obwohl er immer noch davon redet. Der Sohn möchte seine große Leidenschaft verwirklichen, Journalist zu werden. Schließlich scheint sich Harvey dem Willen seines Vaters zu beugen, doch eine dramatische Entwicklung führt vorher zum Bruch zwischen den beiden ...
ARD-Erstsendung: 02.06.1960
21:30 Was halten Sie davon?
Diskussion der Chefredakteure
22:30 Zeit im Bild

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17:00 Le cinq à six des jeunes
Übernahme der Kinderstunde der Télèvision de la Suisse Romande in französischer Sprache (– 18:15 Uhr)
19:00 Nachrichten
19:05 Rendez-vous
Anschließend
Tele-Spot
19:25 Die sechs Siebeng'scheiten
In der in Deutschland sehr beliebten Sendereihe treten heute erstmals je drei Kandidaten einer Schweizer Schule – Realgymnasium Basel – und einer deutschen Schule – Bismarck-Gymnasium Karlsruhe – gegeneinander an
Anschließend
Tele-Spot / Programmvorschau
20:00 Tagesschau
Anschließend
Tele-Spot
20:20 Weltpolitik
Kommentiert von Hans O. Staub
20:35 Schwarz auf weiß
Heute: Jean-Louis André Théodore Géricault – der Pferdenarr
21:00 Christinas Heimreise
Übernahme von der ARD
22:30 Tagesschau
Spätausgabe
22:45 Programmvorschau

Mi, 24. März 1965   ◀                 1965                 ▶   Fr, 26. März 1965