Do, 26. August 1965
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Mi, 25. August 1965 ◀ 1965 ▶ Fr, 27. August 1965 |
ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vormittagsprogramm nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR) | |
10:00 | Nachrichten der Tagesschau |
10:05 | Tagesschau Wiederholung vom Vorabend |
10:20 | Römische Skizzen Ein Filmbericht von Horst Dallmayer |
11:05 | Polonaise Filme und ihre Regisseure in Polen Ein Bericht von Wilfried Berghahn |
12:00 | Das aktuelle Magazin – 13:00 Uhr |
SR | |
12:30 | Im Dreieck Eine Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr) |
16:45 | Kleine Ballerina Eine Hauptrolle für Joan Joan möchte eine so große Tänzerin werden wie die englische Primaballerina Margot Fonteyn. Sie trainiert fleißig, doch muss sie eines Tages die Ballettschule verlassen, da ihren Eltern das Geld für den Unterricht fehlt. Da springen ihre Freunde helfend ein und Joan kann ihr Training bald wieder fortsetzen. Eines Tages soll sie in einem Kinderballett eine Hauptrolle übernehmen. Doch eine Rivalin will Joan die Rolle streitig machen ... ARD-Erstsendung: 10. März 1964 (Kinderstunde für alle / WDR) |
17:40 | Fuchs und Wolf Ein tschechischer Puppenfilm Reineke Fuchs führt einen Wolf und einen Bauern an der Nase herum. Der Lohn für seine Listigkeit ist eine gehörige Portion gestohlener Fische ... (Kinderstunde für alle / WDR) |
18:00 | Nachrichten der Tagesschau Alle Sender außer BR (– 18:05 Uhr) |
NDR/RB | |
18:05 | Berichte vom Tage |
18:16 | Die Nordschau Heute: Es geht ums Geld |
18:50 | Das Sandmännchen |
19:00 | Nachrichten der Tagesschau |
19:03 | Berichte vom Tage |
19:25 | Sehpferdchen zeigt 50 Sterne in Musik Heute: Eine Insel, aus Liedern geboren |
19:59 | Programmhinweise |
WDR | |
18:30 | Hier und heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen |
19:15 | Europäisches Feuilleton Die Schatzkammer |
19:40 | Janine |
HR | |
18:05 | Programmvorschau |
18:10 | Deutschlands klingendes Porträt Streifzug durch Deutschland und seine Volksmusik, heute vom Schwarzwald nach Bayern und Berlin, Ziel ist Hamburg |
18:40 | Das Sandmännchen |
18:50 | Die Hessenschau |
19:10 | Nachrichten der Tagesschau |
19:15 | Hollywood in Argentinien Ein Bericht zu den Dreharbeiten von "Taras Bulba" |
19:50 | Heute in Hessen |
SR | |
18:15 | Westmagazin |
18:25 | Humboldt-Schule Heute: Die Versetzung |
18:55 | Das Sandmännchen |
19:00 | Nachrichten der Tagesschau |
19:10 | Rücksicht f(w)ährt am längsten |
19:25 | Hüben und drüben |
SDR/SWF | |
18:05 | Der Besuch Manfred und Doris arbeiten gemeinsam in einem technischen Zeichenbüro. Frau Paresius, die Mutterstelle bei Doris vertritt, möchte ihren jungen Freund gern einmal kennenlernen. Während Manfred diesen "Anstandsbesuch" für veraltet hält, steht Doris auf Seiten ihrer Tante ... Mit Annette Roland, Dagmar Hank, Hans Epskamp |
18:40 | Die Abendschau |
19:07 | Nachrichten der Tagesschau |
19:10 | Das Sandmännchen |
19:20 | Südwest-Magazin Bei Dieter Pröttel gibt es wieder etwas für Rätselfreunde, einen prominenten Gast und einen Zeichentrickfilm |
BR | |
18:25 | Nachrichten |
18:35 | Ein Schatzsucher auf Jamaika Jamaika, frühere englische Kolonie und seit 1962 unabhängig, ist eines der meistbesuchten Feriengebiete der Welt. Diese Entwicklung wird durch das "Tourist-Board" noch gefördert, das dafür sorgt, dass jeder Gast nach seinen Wünschen bedient wird. Hauptsächlich Amerikaner sind die Gäste dieser Hotels, deren billigstes Zimmer nach unserer Währung pro Nacht 84 DM kostet. Unter den Attraktionen des "Tourist-Board" rangiert die Schatzgräberei neuerdings an Stelle eins. Mr. Miller ist einer dieser Amateurschatzgräber Regie: W. Grossmann |
19:05 | Nachrichten und aktuelle Viertelstunde |
19:25 | Die Münchner Abendschau Heute: Zum Zeitgeschehen |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
Dazwischen Parteien zur Wahl Von 20:14–20:19 Uhr | |
20:20 | Das Auge – eine Fehlkonstruktion? Eine Kapitel verständlicher Wissenschaft, dargestellt von Dr. Hoimar von Ditfurth Der wissenschaftlich-unterhaltsame Beitrag beweist an überraschenden und interessanten Beispielen, dass unser Auge die Umwelt anders sieht, als sie in Wirklichkeit ist. Die Natur hat unser Sehorgan nicht als einen "Fotoapparat" geschaffen, der die Welt objektiv erfasst, sondern als ein Instrument, das uns durch "Täuschung" eine bessere Orientierung ermöglichen und uns vor Gefahren schützen soll Das Hamburger Abendblatt schrieb am 27.08.1965: Wissenschaftliches ist nicht jedermanns Sache, auch nicht in den vielfältig angebotenen, sogenannten Populäraufmachungen. Um so bemerkenswerter, wenn eine kleine Unterrichtsstunde so gelingt wie diese [...]: eine Lektion voller verblüffender Effekte und Überraschungen. Und sozusagen ganz nebenbei fällt etliches Lehrreiches, Wissenswertes und nicht zuletzt Nachdenklichstimmendes ab (ab 14 / WDR) Anmerkung: Bereits für den 18. Mai 1965 vorgesehen |
21:05 | Die Stimme des Anderen Deutscher Spielfilm (1951) mit Michel Auclair, Hanna Rucker, Gisela Trowe, Inge Meysel, René Deltgen, Regie: Erich Engel Bild + Funk 34/1965: [Der Film] erzählt eine Liebesgeschichte, die durch einen mysteriösen Todesfall dramatische Akzente erhält Gong 34/1965: Der rätselhafte Tod eines Komponisten führt zwei Liebende zusammen. – Um menschliche Konflikte bemühter Kriminalfilm von einigem Format, bekannt unter dem Titel "Unter den tausend Laternen". Für Erwachsene Das Hamburger Abendblatt schrieb am 27.08.1965: Ein sauber gebautes Drehbuch [...]. Die spannende Handlung wurde schlüssig und trugschlüssig bis in die unerwartete Happy-End-Pointe vorgetragen. Der alte Bühnen- und Filmroutinier Erich Engel sorgte für das echte Bühnenmilieu, kann aber für die Wahl der Hanna Rucker als Sängerin Elisa wohl nicht verantwortlich gemacht werden. Sie blieb ihr nicht nur die Singstimme schuldig, sondern auch ein bisschen spritziges Temperament, das man doch erwarten durfte |
22:35 | Tagesschau Das Wetter morgen Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg |
Anschließend Kommentar |
ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18:10 | Reisewetter |
18:15 | Nachrichten |
Anschließend Der Wetterbericht | |
18:25 | Die Drehscheibe Ein Magazin zum Feierabend |
18:55 | Ein Amerikaner in Heidelberg Ein heiterer Reisebericht von Kurt Bernhard Schmaltz und Hanns Dieter Hüsch Steven R. Bibelheimer, ein junger Student aus Washington, will in Heidelberg auf den Spuren der vielberedeten "blauen Blume" der Romantik wandeln. Die alten Gassen, das Schloss, das Studentenlokal "Seppl" und Schwetzingen dürfen da nicht fehlen. Ob er das Gesuchte auch fand, soll in diesem Bericht geklärt werden (ab 14) |
19:30 | Heute Nachrichten, Wetter |
Anschließend Parteien zur Wahl Mit Berichten, Kommentaren und Sondersendungen | |
20:00 | Der goldene Schuß Ein großes Tele-Armbrustschießen mit Lou van Burg, Schützen am Fernsehgerät und Gunther Philipp, Kabarettist Peter Wehle, Startrompeter Nini Rosso und den musizierenden, singenden und tanzenden Kim Sisters Es spielt das Orchester Max Greger, Szenenbild: Heinz Brendel, Regie: Kurt Ulrich Nach fast dreimonatiger Sommerpause meldet sich "Onkel Lou" mit der 7. Ausgabe seiner Spielshow heute zurück. Wie immer werden vier ausgewählte Mitspieler persönlich bei der Veranstaltung zugegen sein, darüber hinaus haben alle Fernsehzuschauer die Möglichkeit, vor dem heimischen Bildschirm "mitzuzielen". Je zwei Mitspieler mit und ohne Telefon werden aus den Einsendungen ausgelost. Das Ausscheidungsschießen endet mit dem "Goldenen Schuß", der letzten großen Chance des Schützenkönigs Übertragung aus der Bayernhalle in München Das Hamburger Abendblatt schrieb am 27.08.1965: Ein Regiefehler und das schlechte Sehvermögen Hubert von Meyerincks offenbarten es: beim Prominenten-Meisterschuss wurde augenscheinlich korrigiert, wurde nachgeholfen! Der kleine Schwindel ließ sicher mehr als einen Zuschauer stutzen und von nun an alle weiteren Ereignisse argwöhnisch betrachten. Korrektheit ist oberstes Gesetz bei Wettspielen, will man Spaß und Spannung erhalten. Sollte "Onkel Lou" das noch nicht wissen? (ab 14) |
21:30 | Zwischen Rampe und Studio Bericht von Jos Pauly und Jacques Navadic Ein Beitrag des Luxemburgischen Fernsehens In sechs europäischen Ländern schaut die Kamera hinter die Theaterkulissen, zeigt Schauspieler vor dem Auftritt, auf der Bühne, die Reaktion des Publikums, aber auch den technischen Apparat, der während einer Aufführung in Bewegung ist. Es werden alte, traditionsreiche und moderne Theatergebäude gezeigt, Aufführungen von Klassikern und zeitgenössischen Autoren und immer wieder Regisseure und Schauspieler bei der Arbeit. Dieser Filmbericht wurde als Abschluss der zweiten Sendereihe "Europäische Gemeinschaft" gewählt. Er soll daran erinnern, dass neben Politik und Wirtschaft auch kulturelle Bindungen zwischen den EWG-Ländern bestehen Das Hamburger Abendblatt schrieb am 27.08.1965: Das magische Wort Theater – in diesem Bericht [...] wurde es nüchtern und kalt gedeutet als Theatersaal, Bühne, Kulisse, Schminke, Äußerliches. Interessant zu sehen, wie modern und technisch perfekt der "Apparat" Theater heute funktioniert (ab 14) |
22:20 | Heute Nachrichten, Wetter, Themen des Tages |
Anschließend Reisewetter |
Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sendepause vom 12. April bis 20. September |
Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sommerpause vom 5. Juli bis 6. September |
Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sommerpause vom 18. Juli bis 19. September |
DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
09:50 | Medizin nach Noten |
10:00 | Aktuelle Kamera |
10:20 | Himmelsstürmer (2) Heute: Der geheimnisvolle Auftraggeber Wiederholung vom Dienstag |
10:55 | Wolf unter Wölfen (2) Heute: Schwüle über dem Land Erstsendung im DDR-Fernsehen: 16. März 1965 |
12:35 | Testsendungen U.a. von 13:30–15:05 Uhr "Drei Kapitel Glück" (– 16:45 Uhr) |
16:50 | Medizin nach Noten |
17:00 | Kinderfernsehen für Kinder von 10 Jahren an Höhenstürmer und Tiefentaucher |
18:00 | Programmvorschau |
18:05 | Sport-Mix |
18:35 | Tausend Tele-Tipps |
18:50 | Unser Sandmännchen Abendgruß des Kinderfernsehens |
19:00 | Der populärwissenschaftliche Film Im Dienste des Fortschritts Spitzenerzeugnisse des VEB Carl Zeiss Jena |
19:25 | Das Wetter |
19:30 | Aktuelle Kamera |
19:50 | Im Blickpunkt |
20:00 | Objektiv Tatsachen – Hintergründe – Kontraste Redaktion: Fred Lufer |
20:40 | Wolf unter Wölfen (1) Fernsehfilm nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada, für das Fernsehen bearbeitet von Klaus Jörn, Drehbuch: Hans-Joachim Kasprzik und Klaus Jörn, Dramaturgie: Wenzel Renner Heute: Die Stadt und ihre Ruhelosen Personen und Darsteller: Wolfgang Pagel (Armin Mueller-Stahl), Petra Ledig (Annekathrin Bürger), Rittmeister von Prackwitz (Wolfgang Langhoff), von Studtmann (Herbert Köfer), Diener Ernst (Günter Ballier), von Berger (Norbert Christian), von Zecke (Erik S. Klein), Pfandleiher (Hans Klering), Frau Thumann, Vermieterin der Petra Ledig (Agnes Kraus), Mutter von Wolfgang Pagel (Marga Legal), Minna (Friedel Nowack), Mutter Krupaß (Else Wolz), Reviervorsteher (Walter Richter-Reinick), Geheimrat Schreck (Herbert Körbs), Generaldirektor Vogel (Kurt Steingraf), Valuten-Vamp (Ingeborg Nass), Hühnerweihe (Felicitas Ritsch), Kellner Süßkind (Walter Lendrich), Wachtmeister Gubalke (Werner Senftleben), Taxichauffeur (Horst Kube), Zeitungsverkäufer (Harald Popig), Spanner (Hans-Georg Voigt) und andere, Filmszenenbildner: Alfred Drosdek, Kamera: Otto Hanisch, Musik: Günter Hauk, Produktion: Bernhard Gelbe, Regie: Hans-Joachim Kasprzik Hergestellt im VEB DEFA-Studio für Spielfilme, Gruppe Berlin Erstsendung im DDR-Fernsehen: 14. März 1965, wurde bereits gestern im Vormittagsprogramm wiederholt |
22:25 | Aktuelle Kamera |
Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Kurznachrichten |
19:03 | Sportkaleidoskop Geplant: Berichte von der ersten Runde der lang erwarteten, vielgelästerten Fußball-Nationalliga |
Anschließend Für Sie notiert | |
19:30 | Zeit im Bild Unser aktueller Dienst berichtet |
Anschließend Das Schaufenster | |
20:00 | Sommerkarussell 1965 Heute mit dem flämischen Beitrag mit Dalida, Lize Marke, dem Trio Cassiman, Jean "Toots" Thielemans, Benny Behr und Sem Nijveen, Violine, Peter Gordeno und seinem Ballett, L'Orchestre Symphonique Légèr de la BRT, Dirigent Gaston Nuyts, Regie. Jef Bruyninckx Eine Gemeinschaftsproduktion zwischen dem Österreichischen, Holländischen, Belgischen und Schweizerischen Fernsehen |
20:50 | Stadtgespräche Eine Publikumsdiskussion unter der Leitung von Dr. Helmut Zilk Aus Schloss Kleßheim, Salzburg Regie: Otto Anton Eder |
22:00 | Zeit im Bild |
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Nachrichten |
19:05 | Die Antenne Eine aktuelle Sendereihe mit Reportagen, Interviews und Berichten |
Anschließend Tele-Spot | |
19:25 | Expedition ins Unbekannte Dokumentarreihe von Hans Hass Heute: Merkwürdige Freundschaften |
Anschließend Tele-Spot / Programmvorschau | |
20:00 | Tagesschau |
Anschließend Tele-Spot | |
20:20 | Rund um den Bodensee (3) Heute: Von Bauern, Baumeistern und Fabrikanten |
20:50 | Der Geisterzug Kriminalstück von Arnold Ridley, Fernsehbearbeitung: Helmut Pigge, mit Harald Leipnitz (als Inspektor Morrison), Charles Wirths (als Richard), Lis Verhoeven (als Elsie), Michael Verhoeven (als Charles), Dagmar Hank (als Peggy), Melanie Horeschovsky (als Miss Bourne), Benno Sterzenbach (als Saul Hodgkins), Heidelinde Weis (als Julia), Wolf Ackva (als Sterling), Wolfried Lier (als Herbert Price), Albert Hehn (als Jackson), Paul Bös (als Bullingham), Harry Hertzsch (als Schaffner), Szenenbild: Walter Dörfler, Regie: Dietrich Haugk Auf einem gottverlassenen Grenzbahnhof an der US-kanadischen Grenze finden sich im schäbigen Warteraum einige Reisende zusammen, die den Anschlusszug verpasst haben. Die Stimmung ist nicht die Beste, zumal ein junger Mann namens Teddie den Anwesenden durch sein albernes Verhalten auf die Nerven geht. Bahnwärter Saul Hodgkins erzählt die gruselige Geschichte von einem 'Geisterzug', der hier gelegentlich furchterregend durch Nacht und Nebel brausen soll. Ist dieser Zug tatsächlich nur ein übernatürliches Phänomen? ZDF-Erstsendung: 25. Mai 1963 |
22:10 | Tagesschau Spätausgabe |
22:25 | Programmvorschau |
Mi, 25. August 1965 ◀ 1965 ▶ Fr, 27. August 1965 |