Fr, 1. August 1958
Seite zuletzt bearbeitet vor 361 Tage
Aus TV-Programme
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Do, 31. Juli 1958 ◀ 1958 ▶ Sa, 2. August 1958 |
ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
17:00 | Für Kinder von 4–12 Jahren Die Welt der Kleinsten groß gesehen Ein Walt-Disney-Film Wenn man mit einer Box Ameisen fotografiert, erkennt man auf dem Negativ höchstens einen dunklen Fleck. Das Vergrößern stößt auf technische Schwierigkeiten, man kann nicht beliebig vergrößern. Mit Spezialapparaten kann man versuchen, an das Motiv heranzukommen (NWRV) |
17:45 | Jugendstunde für Kinder von 8–12 Jahren Kleine Briefmarkenkunde Heute: Heraldische Zeichen (– 18:05 Uhr / NWRV) |
NDR/RB | |
19:15 | Die Nordschau – 19:45 Uhr |
SFB | |
19:15 | Allez-hopp – 19:45 Uhr |
WDR | |
19:00 | Hier und Heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen (– 19:30 Uhr) |
HR | |
19:00 | Die Abendschau |
19:25 | Zwischen halb und acht Inspektor Garrett Der SWF mit HR und BR startet heute eine neue Sendereihe, in der aus den Aufzeichnungen eines amerikanischen Kriminalisten erzählt wird: Inspektor Garrett, gespielt von David Brian. Im ersten Kapitel der Reihe, die nach Unterlagen der US-Polizei gestaltet wurde, geht es um den Fall einiger "Geldschrankknacker", die die Stadt unsicher machen, jedoch niemals auch nur die kleinste Spur hinterlassen ... Anmerkung: Widersprüchliche Titelangaben in damaligen Programmheften, als "Inspektor Miller" bzw. "Inspektor Gerret" angekündigt |
SDR/SWF | |
19:00 | Die Abendschau |
19:25 | Zwischen halb und acht Inspektor Garrett |
BR | |
18:45 | Die Münchner Abendschau |
19:25 | Zwischen halb und acht Inspektor Garrett |
20:00 | Tagesschau Leitung: Martin S. Sowoboda Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg |
20:15 | Wetterkarte Persönliches Auftreten von Sehbinchen und Sehbastian (NWRV) |
20:20 | Wälder, Gruben, heiße Grenze Filmbericht über das nördliche Hessen von Konrad Falter und Karl Kraft Der Beitrag befasst sich mit den wirtschaftlichen und sozialen Problemen eines Gebietes an dieser heißen Grenze, einem Landstrich mitten in Deutschland und dennoch Grenzbezirk. Nordhessen ist ein Land mit einem der größten Waldbestände Deutschlands, mit vorbildlicher Landwirtschaft auf kargem Boden, aber auch mit Bergbau und Schwerindustrie – abseits der großen Politik, aber von ihren Schatten gezeichnet. Hier gibt es keinen "kleinen Grenzverkehr", mit einem Federstrich über die Landkarte sind Ortschaften von ihrem Hinterland, Gehöfte von ihren Scheunen getrennt worden. Landwirtschaft und Industrie müssen mit staatlichen Mitteln gestützt werden, denn Nordhessen wurde durch die Grenze Notstandsgebiet (HR) |
21:00 | Der Dank der Unterwelt Eine Geschichte aus Soho von Berkely Mather, deutsch von Georg Hensel, mit Heinz Reincke (Slippy Fives, genannt Butterfinger), Erni Mangold (Eileen, seine Freundin, Bardame in Soho), Joseph Offenbach (Pink, Chefinspektor bei Scotland Yard), Friedrich Schoenfelder (Smith, Oberst bei Scotland Yard), Gudrun Thielemann (Mavis, ein Mädchen aus Soho), Walter Buschhoff (Waller), Hein ten Hoff (Wächter), Regnauld Nonsens (Archie), Hans E. Schons (Manager), Albert Matterstock (Domkowski), Rudolf Porsche (Morris), Erwin Kohtz (Agent), Maria Madlen Madsen und anderen, Musik: Winfried Zillig, Szenenbild: Rudolf Küfner, Kamera: Wilfried Huber, Regie: Rolf Hädrich Slippy Fives, genannt Butterfinger, ist ein kleiner Taschendieb aus Soho. Allerdings stiehlt er nicht nur für sich, sondern gibt einen Teil seiner Beute an Armenhäuser, Tierschutzvereine und ähnliches weiter. Sein Sündenregister bei Scotland Yard wächst und wächst. Doch eben dieses Register sind die Hüter des Gesetzes eines Tages bereit zu löschen, falls sich Slippy ihnen zu einer Art "diplomatischen Einsatz" zur Verfügung stellt. Er soll sich als Kellner in eine bestimmte Botschaft einschmuggeln und dort bei einer Feier dem Beamten Domkowski wichtige Papiere abluchsen, die dieser an einen feindlichen Agenten weiterleiten möchte ... Ein Fernsehfilm des HR Hörzu 33/1958 schrieb in ihrer Kritik: Weniger geglückt (als "Ein gefährlicher Mensch") – trotz Joseph Offenbach und Heinz Reincke – fanden wir das Frankfurter Spiel "Der Dank der Unterwelt". Die Geschichte von dem charaktervollen Taschendieb, der seine "Kunst" ausnahmsweise "in hoher diplomatischer Mission" erproben darf, ist nicht nur an den Haaren herbeigezogen, sondern auch noch so dünn, dass man den Eindruck hat, hier sei ein Fünf-Minuten-Sketch gewaltsam zu einem abendfüllenden Schwank ausgewalzt worden Hörzu 34/1958, Leserbrief: Dank dem NWRV (!), dass er uns dieses zwar etwas anfechtbare, aber recht schmissig und gut servierte Kriminalstück auf den Bildschirm gezaubert hat |
21:45 | Nocturno Es tanzen: Barbara Bittner und Wietold Gruca, am Flügel: Adam Harasiewicz Eine Produktion des polnischen Fernsehens (HR) |
DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
12:00 | Testsendungen U.a von 13:30–15:00 Uhr: "Hexen" (P 6) und von 16:30–17:30 Uhr: Augenzeuge / Interessant und wissenswert / Tihany / Tanzen, singen, fröhlich sein / Stacheltier "Ausverkauft" (– 18:45 Uhr) |
19:00 | Jugendfernsehen Fertigmachen zum Tauchen Mit der Fernsehkamera über und unter Wasser Was die Jungen in den Tauchgruppen der GST so alles erleben, wenn sie mit Schnorchel oder Sauerstoffgerät in unsere heimatlichen Flüsse und Seen hinabtauchen, zeigt der heutige Film |
19:55 | Wetterdienst |
20:00 | Aktuelle Kamera Berichte aus dem Zeitgeschehen |
20:15 | Zeitgezeichnet |
20:25 | Wiederholung der Fernsehaufzeichnung Der Freischütz Romantische Oper in drei Aufzügen nach dem gleichnamigen Volksmärchen von Friedrich Kind, Musik: Carl Maria von Weber, Personen und Darsteller: Ottokar, böhmischer Fürst (Hans Wocke), Cuno, Erbförster (Erich Fritze), Agathe, seine Tochter (Katharina Matz), Ännchen, eine junge Verwandte (Hedi Marek), Caspar, Jägerbursche (Manfred Krug), Max, Jägerbursche (Otto Mellies), ein Eremit (Otto Dierichs), Kilian, ein reicher Bauer (Paul Denner), es singen: Karl Paul, Werner Faulhaber, Elfriede Trötschel, Irma Beilke, Kurt Böhme, Bernd Aldenhoff, Hannes Haegele, Hans Krämer, Karl-Heinz Thomann, Edith Hellriegel, Helga Brose, Ursula Richter Eine Aufnahme mit dem Chor der Staatsoper Dresden, Einstudierung: Ernst Hinze, es spielt die Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Rudolf Kempe, Szenenbild: Horst Hennicke, Kostüme: Wolfgang Hinze, Fernsehinszenierung: Werner Kelch, an den Fernsehkamera: Rolf Bartmann, Klaus Dorner, Hannelore Großmann Erstsendung im DDR-Fernsehen: 26. Dezember 1957 |
Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
20:00 | Zeit im Bild |
20:15 | Abenteuer der Ferne Ngorongoro Ernst Zwilling berichtet über das Tierparadies im Riesenkrater in Tanganjika Anmerkung: Widersprüchliche Titelangaben, teilweise als Ngro-Ngro angekündigt |
20:35 | Das Seepferdchen Fernsehkomödie von Sergio Pugliese, deutsch von Alfred Braun, mit Heinrich Schweiger (Pio), Ullrich Haupt (Camilla), Susanne Lyncker (Donata), Xenia Hagman (Francesca), Katharina Mayberg (Elena), Margrit Weiler (Sabina), *** (Luisa), Musik: Harro Torneck, Szenenbild: Mathias Matthies, Regie: Herbert Junkers Pio, von seinen Freunden "Seepferdchen" genannt, liebt eigentlich nur seine entzückende Frau Donata, sieht keine andere an. Doch die Versuchung lauert überall: Pios Freund Camillo, ein großer Windhund, und die schöne Nachbarin Elena bewirken, dass Pio erstmals mit dem Gedanken eines Seitensprungs spielt. Camillo redet Pio ein, dass seine momentane Schaffenskrise als Komponist von der Eheeintönigkeit kommt, sodass sich Pio entschließt, mit Elena ein kleine Reise zu machen. Obwohl er kurz vor Reiseantritt in Panik gerät und alles absagen will, ist es schon zu spät. Donata hat Lunte gerochen und glaubt, dass der Seitensprung bereits vollzogen wurde. Je mehr Pio leugnet, desto wütender wird Donata ... ARD-Erstsendung: 19.05.1957 |
22:10 | Zeit im Bild |
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Do, 31. Juli 1958 ◀ 1958 ▶ Sa, 2. August 1958 |