Fr, 11. April 1958
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Do, 10. April 1958 ◀ 1958 ▶ Sa, 12. April 1958 |
ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
17:00 | Kinderstunde ab 4 Jahren Ein neues Abenteuer mit Pfiffi, dem Affenkind Es spielt die Marionettenbühne Fritz Fey (NWRV) |
17:20 | Kleine Briefmarkenkunde Heute: Fürstenkinder – Ein Gemäldegalerie auf Briefmarken (NWRV) |
17:30 | Jugendstunde ab 12 Jahren Ziehen – laufen – los Wir basteln Flugmodelle (– 18:00 Uhr / NWRV) |
NDR/RB | |
19:15 | Die Nordschau – 19:45 Uhr |
SFB | |
19:15 | Das kleine Artistenhotel – 19:45 Uhr |
WDR | |
19:00 | Hier und heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen (– 19:30 Uhr) |
HR | |
19:00 | Die Abendschau |
19:25 | Zwischen halb und acht Südwest-Magazin |
SDR/SWF | |
19:00 | Die Abendschau |
19:25 | Zwischen halb und acht Südwest-Magazin |
BR | |
19:00 | Die Münchner Abendschau |
19:25 | Zwischen halb und acht Südwest-Magazin |
20:00 | Tagesschau Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg |
20:15 | Wetterkarte Persönliches Auftreten von Sehbinchen und Sehbastian (NWRV) |
20:25 | Mitteldeutsches Tagebuch Leitung: Günter Lincke Heute sollen wir im Thüringer Land zu Gast sein. Auch den beiden altehrwürdigen Universitätsstädten Halle und Jena wird ein Besuch abgestattet (SFB) |
21:00 | Filmstadt Berlin Sprecher: Berthold Ebbecke, Leitung der Sendung: Reinhard Elsner Nachdem sich in den ersten Monaten 1958 der Schwerpunkt der deutschen Filmproduktion wieder nach Berlin verlagert hat und eine beträchtliche Zahl ausländischer Stars in den Ateliers von Tempelhof und Spandau und vor dem Hintergrund der alten und der wiedererstehenden Reichshauptstadt Berliner Luft genießen, berichten wir heute über diese Arbeit. Gespräche mit Regisseuren wie Fritz Lang, Helmut Käutner und Geza Radvanyi, Autoren und Stars wie Martine Carol, Jeff Chandler, Romy Schneider und Carl Raddatz werden mit Ausschnitten aus den jeweiligen Produktionen und mit Filmberichten über die Arbeit in den Ateliers den Titel der Sendung zu rechtfertigen versuchen (SFB) |
21:30 | Da staunt der Laie – und der Fachmann wundert sich Verblüffendes mit 5 Gästen und 4 Experten, Leitung: Günther Piecho Für die verblüffenden Tricks der Illusionisten und Zauberer gibt es Manipulationen und Rezepte, die zwar streng geheimgehalten werden, aber den Experten in der internationalen Artistenwelt recht geläufig sind. In anderer Weise geheimnisvoll sind die Konzentrationsübungen der indischen Fakire. Für ihre erstaunlichen Leistungen gibt es wissenschaftliche Erklärungen. Günther Piecho hat aus der Berliner Zuschauerkartei fünf Fernsehteilnehmer durch das Los ermittelt und in das SFB-Studio eingeladen. Diese Gäste haben die verschiedensten Berufe – nur Zauberer und Fakire sind bestimmt keine dabei! Und dennoch werden sie "Hauptdarsteller" einer Experimentier-Serie sein, die uns genau so verblüffen wird wie die Tricks der Illusionisten oder die Leistungen der Fakire. Unglaubliche Dinge werden sich vor den kritischen Augen prominenter Experten abspielen Hörzu 17/1958 schrieb in ihrer Kritik: Wäre ein Preis zu vergeben für den einfallslosesten und langweiligsten Beitrag, so müsste er dem Bayerischen Rundfunk für "Man nehme fünf Töne" (Anm.: Dienstag) und dem SFB für Günter Piechos "Da staunt der Laie ..." zu gleichen Teilen zugesprochen werden (SFB) |
Telesaar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18:30 | Jugendfernsehen Der Schwur vom Ettersberg |
19:00 | Aktuelle Kamera Berichte aus dem Zeitgeschehen / Zeitgezeichnet |
19:30 | Der Lügner Lustspiel in drei Akten von Carlo Goldoni, deutsche Übersetzung und Einrichtung von Klaus Eidam, Personen und Darsteller: Doktor Balanzoni, Bologneser Arzt in Venedig (Lothar Glade), Beatrice und Rosaura, seine Töchter (Marylu Poolman, Rosemarie Schnabl), Colombina, deren Kammermädchen (Sonja Theobald), Ottavio, ein Kavalier aus Padua (Manfred Zetzsche), Florindo, ein Bologneser Bürger (Gerd Fürstenau), Brighella, eine Diener, sein Vertrauter (Joachim Tomaschewsky), Pantalone, ein venezianischer Kaufmann (Paul-Joachim Schneider), Lelio, der Lügner, sein Sohn (Edwin Dorner), Arlecchino, dessen Diener (Fred Delmare), Cleonice Anselmi, eine Dame aus Rom (Gisela Morgen), ein neapolitanischer Kutscher (Hans-Robert Wille), ein Kommis eines Weißwarenhändlers (Günter Schwarzlose), der Hauptmann der Häscher (Ivan Malré), ein Sänger, der tingelt (Lothar Schellhorn) und Musikanten, Bühnenbild: Bernhard Schröter, Kostüme: Elisabeth Selle, Fernsehregie: Ruth Heucke-Langenscheidt, Inszenierung: Arthur Jopp Direktübertragung aus dem Schauspielhaus Leipzig |
Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
20:00 | Zeit im Bild |
20:15 | Blick hinter die Kulissen Jean Egon Kiefer berichtet über Theaterpremieren |
20:35 | Land und Leute |
21:20 | Kakanien oder Bilder aus einem untergegangenen und unverstandenen Staat |
21:35 | Zeit im Bild |
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
20:15 | Tele-Journal / Wetter |
20:30 | Das Forum Eine Diskussion über das Thema: Die Schweiz und die Hilfe an unterentwickelte Völker |
21:00 | Gruß aus Schweden Schwedische Volksweisen |
21:20 | Komm und sieh die Welt Tunesien, der jüngste Staat am Mittelmeer (4): Zwischen Inseln und Wüsten |
21:50 | Wir blättern im Wochenprogramm |
22:10 | Nachrichten / Tele-Journal |
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