Fr, 12. März 1965

Do, 11. März 1965   ◀                 1965                 ▶   Sa, 13. März 1965

ARD

Vormittagsprogramm nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
10:00	Nachrichten
10:05	Tagesschau Wiederholung von gestern
10:20	Dieses Lied bleibt bei dir Spielfilm Anmerkung: Nach anderen Angaben bzw. ursprünglich geplant: "Die Halbstarken" mit Horst Buchholz, Karin Baal
12:00	Das aktuelle Magazin – 13:00 Uhr
SR
12:30	Im Dreieck Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr)
17:00	Nur für uns Eine unterhaltende Sendung mit Gerd H. Pelletier Es spielt das Orchester Harald Banter Als Gäste sind heute Angehörige des Jugendfilmklubs Moers im Studio. Sie berichten von ihren Hobbys und diskutieren über Situationsspiele. Ehrengast ist diesmal Frau Dr. Eva-Maria Schmid aus Recklinghausen, vielen Filmfreunden bestens bekannt (Jugendstunde ab 12 / WDR)
18:05	Vorschau auf das Nachmittagsprogramm der kommenden Woche (WDR)
18:10	Nachrichten der Tagesschau Alle Sender außer HR und BR
NDR/RB
18:15	Berichte vom Tage
18:26	Die Nordschau
18:50	Das Sandmännchen
19:00	Nachrichten der Tagesschau
19:03	Berichte vom Tage
19:25	Wilde Spiele
WDR
18:30	Hier und heute Der Westen in Bilder, Berichten und Begegnungen
19:15	Pierre Grassou Novelle nach Balzac mit Robert Graf
19:45	Mahalia Jackson singt "Precious Lord"
HR
18:10	Antoine de Saint-Exupéry Ein Lebensbild des französischen Autors
18:40	Das Sandmännchen
18:50	Die Hessenschau
19:10	Nachrichten der Tagesschau
19:15	Gesucht wird ... Heute: Der Fall Carling Wertvolle Diamanten sind bei einem Einbruch zwei Dieben in die Hände gefallen. Fedderson greift ein ...
19:50	Heute in Hessen
SR
18:15	Westmagazin
18:25	Das gibt es nur in Las Vegas
18:55	Das Sandmännchen
19:00	Nachrichten der Tagesschau
19:10	Für Jazzfreunde
19:25	Hüben und drüben
SWF/SDR
18:15	Bewährungshelfer Berger Heute: Zwei Männer im Trenchcoat Der vorbestrafte Guido wird von zwei ehemaligen Mithäftlingen bestohlen und entführt. Berger kommt ihm zu Hilfe und gerät in Gefahr ...
18:45	Die Abendschau
19:12	Nachrichten der Tagesschau
19:15	Türkische Skizzen (1) Nach einer langen Fahrt erreicht ein deutscher Tourist Istanbul. Er lernt einen gebildeten Türken kennen, der ihm die alte Metropole am Bosporus und viele andere Sehenswürdigkeiten zeigt
BR
18:30	Nachrichten
18:35	Sie schreiben mit Heute: Tanz auf dem Eis Die 13jährige Karin ist unglücklich, weil ihre Mutter aus ihr eine Eiskunstlaufmeisterin machen möchte. Zufällig gerät Sportjournalist Peter Durach in die etwas seltsamen Machenschaften des Trainers ...
19:05	Nachrichten und aktuelle Viertelstunde
19:25	Die Münchner Abendschau Heute: Das aktuelle Magazin
20:00	Tagesschau Das Wetter morgen
20:15	Im Namen der Königin: Justitia Britannica Ein Filmbericht von Hans Lechleitner England aus dem Blickwinkel seines Rechtes zu sehen, ist die Absicht dieses Beitrags, zu dem die Abschaffung der Todesstrafe den Anlass bot. Rund um drei Sensationsprozesse aus jüngster Zeit wurde versucht, die Mystik und den Pomp einer Tradition zu zeigen, die seit Jahrhunderten auf der Stelle tritt: Ein englischer Fensterputzer wurde wegen Mordes zum Tod durch den Strang verurteilt. Bis zu seiner Begnadigung verbrachte er 92 Tage in der Todeszelle. – Der englische Handwerker Alfred Hinds wurde wegen Einbruchs vom englischen Kriminalgericht zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. Aus der Zelle heraus strengte er einen Prozess gegen den Chefdetektiv von Scotland Yard, Chef-Superintendent Herbert W. Sparks, der ihn verhaftet hatte, wegen Verleumdung an, und gewann. Er wurde freigelassen und Sparks musste ihm 14 000 DM Schadenersatz für erlittene Gefängnishaft zahlen. – John Profumo, der ehemalige Verteidigungsminister Großbritanniens, hat im Parlament wissentlich die Unwahrheit gesagt. Es war selbstverständlich, dass er die Konsequenzen zog (Eher ab 16 / BR)
21:00	Preston & Preston Heute: Der Fremde Seit zwölf Jahren sitzt ein Unschuldiger im Gefängnis, verurteilt, weil er sich an einem Mädchen vergangen haben soll. Preston & Preston finden Beweise für die Unschuld ihres Klienten und bemühen sich um ein Wiederaufnahmeverfahren ... Das Hamburger Abendblatt schrieb am 13.03.1965: Reginald Roses neueste Folge stützte sich auf den Justizirrtum eines amerikanischen Provinzial-Geschworenengerichts, das einen Angeklagten wegen Vergewaltigung eines jungen Mädchens zu langjährigem Zuchthaus verurteilt hatte, ohne die Aussagen der Hauptzeugin durch Lokaltermin auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Was diesen Beitrag aus der amerikanischen Anwaltspraxis so aktuell und so interessant machte, waren die deutlich ins Auge springenden Parallelen zu dem derzeit in Hamburg anhängigen Wiederaufnahmeverfahren im Fall Saß: Hier wie dort die gleichen evidenten Unterlassungssünden, Verfahrensmängel und dieselbe Voreingenommenheit Vom Deutschen Fernsehen aus München (ab 14)
21:45	Tagesschau Das Wetter am Wochenende
22:00	Bericht aus Bonn (WDR)
22:15	Die erste Lehre Fernsehspiel von Günter Rudorf, Personen und Darsteller: Klara Jensen (Hannelore Schroth), Willy Jensen (Hubert Persicke), Heinz Jensen (Reinhard Kolldehoff), Oma Jensen (Edith Schultze-Westrum), Lehrer Jachmann (Klaus Behrendt), Herbst (Joseph Offenbach), Schott (Peter Kuiper), Klagemann (Wilhelm Fricke), Mops (Arnfried Lerche), Doris (Viktoria Voncampe), Klemm (Kurt A. Jung), Szenenbild: Mathias Matthies und Ellen Schmid, Regie: Allan A. Buckhantz In der Volksschule von Moorstede, einer fiktiven Kleinstadt zwischen Hamburg und Bremen, findet die Entlassungsfeier der 14jährigen Schüler statt. Unter ihnen: Mischlingskind Willy Jensen, ein Junge wie alle anderen. Während seine Mutter möchte, dass Willy Kaufmann werden soll, hat der Junge einen anderen Berufswunsch: Elektriker. Die Vorurteile und Intoleranz der Kleinstädter, ihre Angst vor den Reaktionen der Mitmenschen erweisen sich jedoch stärker als das, was sie täglich sehen – nämlich, dass Willy durch und durch ein Moorsteder Junge ist ... Gong 10/1965: Wohlmeinendes, aber nicht sonderlich glaubwürdiges Fernsehspiel zum Problem farbiger Besatzungskinder in Deutschland. Die Absicht, Vorurteile abzubauen und die Engherzigkeit einer Kleinstadt bloßzustellen, führte zu Übertreibungen in Text und Regie. Ab 14 ARD-Erstsendung: 12. März 1963 (– gegen 23:20 Uhr / NDR)

ZDF

16:00	Internationales Reit- und Springturnier "Großer Preis der Bundesrepublik" Aus der Westfalenhalle in Dortmund
18:10	Wintersportwetter
18:15	Nachrichten
	Anschließend Der Wetterbericht
18:25	Die Drehscheibe Ein Magazin zum Feierabend
18:55	Alle machen Musik Familienerlebnisse zwischen Spinett und Saxofon Heute: Die Entscheidung Personen und Darsteller: Arthur Reimer (Albrecht Schoenhals), Karin, seine Frau (Carola Höhn), Petra, seine Tochter (Beles Adam), Seine vier Söhne Fritz, Klaus, Stefan, Robbi (Klaus Wildbolz, Michael Weichberger, Rolf Kaden, Michael Nowka), Titti (Traute Rose), Sabine Phalandt (Barbara Stanyk), Toni Huber (Harald Dietl), Jupp (Georg Bastian) und andere, Musik: Peter Sandloff, Szenenbild: Ernst H. Albrecht, Regie: Helmut Weiss Inhaltsangabe I:Noch immer plagen die Reimers finanzielle Sorgen. Es scheint nur einen Ausweg zu geben: Vater Reimer muss sein Haus verkaufen! Vor Sabines Tür gibt es eine geheime Konferenz, in der die Kinder beraten, wie man den Eltern helfen kann. Klaus behauptet, dass der "veraltete" Musikstil seines "verkalkten" Familienoberhauptes Schuld an der Miserei sei. Zufällig hört das der Papa, und nun kommt es auch noch zum Familienstreit. Klaus packt seine Koffer und sucht Unterschlupf bei Toni im Jazzkeller ... Inhaltsangabe II: Arthur Reimer und seine Frau wollen sich nach der aufregenden Geburtstagsfeier gerade ins Bett legen, als Musik vom Garten erklingt. Die Kinder bringen ihnen noch ein Gute-Nacht-Ständchen. Auch danach kommt das Haus nicht zur Ruhe. Stefan, der mit seinem Bruder Klaus ein Zimmer teilt, steht auf, als Klaus schläft, und schleicht sich mit einem Geschenk unter dem Arm zu Petras Zimmer, in dem Sabine heute übernachtet ... (ab 12)
19:30	Heute Nachrichten, Wetter, Themen des Tages
20:00	Kommando Grönland Ein Fernsehfilm von René Wheeler, Personen und Darsteller. Nateau (André Lawrence), Schrader (Helmut Schmid) und andere, Regie: Jean Dreville Grönland gegen Ende des Zweiten Weltkriegs. Ein alliierter Kommandotrupp unter Leitung des kanadischen Hauptmannes Nateau zerstört eine Wetterstation der deutschen Wehrmacht. Leutnant Schrader, der einzige Überlebende, flieht ins Innere Grönlands. Nateau nimmt allein die Verfolgung auf, doch als er den völlig erschöpften Deutschen endlich stellt, bringt er es nicht mehr fertig, ihn zu erschießen. Auf dem nun folgenden mörderischen Rückmarsch verwischt sich alles Trennende zwischen den beiden Feinden immer mehr ... Gong 14/1965 schrieb in seiner Kritik: Auch der deutsch-französische Gemeinschafts-Fernsehfilm wurde "anlässlich der Woche der Brüderlichkeit" (Ansage) gezeigt: Brüderlichkeit im Eis nach kriegerischen Ereignissen, deutsch-französische Verständigung unter dem Eindruck der Naturgewalten. Künstlerisch gab dieser Film kaum etwas her, er war wie ein Wildwestfilm konzipiert, abenteuerlich und hart. Aber es war doch gut, einmal zu zeigen, wie feindliche Brüder zu brüderlichen Gegnern werden und endlich zu Freunden. [...] Vieles wirkt nicht ganz überzeugend. So soll das ganze 1943 in Grönland stattgefunden haben, aber nach der Rettung ist es plötzlich 1945: der Fall von Berlin wird gemeldet. [Der Regisseur] drehte diesen Film mit großartigen Naturaufnahmen (ab 14)
21:00	Blickpunkt Zeitgeschehen – nah gesehen Gong 14/1965 schrieb in seiner Kritik: [...] war sehr aktuell: Verjährung auf österreichisch (mit Simon Wiesenthal, der auf den hohen prozentualen Anteil der Österreicher an der Vernichtungsmaschinerie in den KZs hinwies), die Affäre Lotz in Kairo (Spionage für Israel auf ziemlich simple Weise), Schlittenrennen im Engadin für Adlige und Geldleute als Hobby (mit der Lust an der Gefahr). Man bietet allerhand und riskiert auch etwas (ab 16)
21:30	Die geliehene Stimme Buch und Regie: Konrad Wagner Der Beitrag zeigt den Werdegang einer Synchronisation: wie aus der Rohübersetzung der Synchrontext entsteht, wie die "Einsprecherin" arbeitet und Schauspieler zur Probe sprechen. Die Zuschauer sehen die Cutterin, den Aufnahmeleiter, den Tonmeister, den Geräuschemacher, die Synchronsprecher und den Regisseur bei der Arbeit. Der Film, der synchronisiert wird, stammt aus der Reihe "Wagen 54, bitte melden" und ist demnächst im ZDF zu sehen
22:00	Heute Nachrichten, Wetter, Themen des Tages und Wintersportwetter
22:25	Eishockey-Weltmeisterschaft Bundesrepublik–Schweiz Aufzeichnung einer Eurovisionssendung des Finnischen Fernsehens / YLE vom Nachmittag aus Tampere Sprecher: Werner Schneider

Nord 3

19:00	Der Skilauf (10)
19:15	Deutsch für Deutsche (10)
19:30	Rechnen – Schnell und richtig (10)
20:00	Tagesschau Das Wetter morgen
20:15	Der menschliche Körper (10) Mit Prof. Hans Schaefer
20:45	Die neue Diskothek
21:00	Planet Erde (10)
	Anschließend Aktuelles vom Tage

Hessen 3

Heute keine Sendung

Bayern 3

11:35	Schulfernsehen Zur Physik des Raketenfluges Zum Physikunterricht der Mittelschule und der 7. bzw. 8. Klasse der Höheren Schulen (Zweite Wiederholung / – 12:00 Uhr)
19:00	Kursprogramm Benvenuti in Italia (23) Italienisch für Anfänger Wiederholung
19:30	Kursprogramm Landwirtschaftlicher Winterkurs (10) Eine Sendereihe über Schlepper und Landmaschinen mit Alois A. Wuschek
20:00	Tagesschau Das Wetter morgen
20:15	Musisches Studienprogramm Die Klangkörper des Bayerischen Rundfunks (1) Das Sinfonie-Orchester unter der Leitung von Rafael Kubelik Felix Mendelssohns Musik zu Shakespeares "Sommernachtstraum", Solisten: Edith Mathis, Sopran, und Ursula Boese, Alt, es singt der Chor des Bayerischen Rundfunks, Einstudierung: Wolfgang Schubert
21:00	Musisches Studienprogramm Literatur Einakter von Arthur Schnitzler, Personen und Darsteller: Margarete (Sylvia Lydi), Klemens (Robert Dietl), Gilbert (Hans Otto Ball), Szenenbild: Felix Smetana, Regie: Arthur Maria Rabenalt Die Schwabinger Schriftstellerin Margarete möchte den Wiener Aristokraten Klemens heiraten, einen Mann, der viel von seinen Pferden, aber nichts von Literatur versteht. Klemens sind Margarets Liebesgedichte unangenehm und peinlich. Er will, dass sie ihre Schreiberei an den Nagel hängt. Aber Margarete hält sich für eine Künstlerin und verfasst einen Roman, der die Eheschließung gefährdet. Denn die darin zitierten Liebesbriefe werden auch von Margarets ehemaligem Liebhaber Gilbert wörtlich in einem Roman verwendet ...
21:40	Chronik Nachrichten und Information

DFF

09:05	Für den Landwirt Zweckmäßige Bauten – ökonomisch genutzt Lehrgang für Schweineaufzucht (7)
09:40	Tausend Tele-Tipps
09:50	Medizin nach Noten
10:00	Aktuelle Kamera
10:25	Im Blickpunkt
10:35	Objektiv Wiederholung von gestern
11:05	Wie es euch gefällt Heitere Melodien aus bekannten Opern, Regie: Wolfgang Nagel
12:25	Testsendungen – 16:20 Uhr
16:30	Eishockey-Weltmeisterschaft Übernahme vom Finnischen Fernsehen
	In der zweiten Drittelpause Wer, wann, wo? DFF-Sportvorschau
18:30	Programmvorschau
18:40	Tausend Tele-Tipps
18:50	Unser Sandmännchen
19:00	Für junge Leute von 12–16 Jahren Jugendwelle Berlin Projekt, Patent und Produktion Dialog mit einer "Erfinderin" in der Sendung "Impuls"
19:25	Das Wetter
19:30	Aktuelle Kamera
19:50	Im Blickpunkt
20:00	Untersuchung Bulgarischer Film mit Iwan Andonow, Asen Milanow, Rumjana Karabalowa, Violetta Donewa, Regie: Kiril Ilintschew Aus Bequemlichkeit hat der junge Ingenieur Peter Danilow die Ideale seiner Studienzeit aufgegeben. Es geht ihm nicht mehr um eine hohe und gute Produktion, um technisch-wissenschaftlichen Fortschritt, sondern nur noch um günstige Zahlen auf seinen Quartalsberichten. Auch persönlich handelt er egoistisch: Das Mädchen, das ihn liebt, verrät er, damit er sich mit der Tochter des Direktors verloben kann. Eines Tages soll er einen schweren Fehler des Chefingenieurs vertuschen und den Verdacht auf eine schuldlose Kollegin lenken. Peter beginnt zu überlegen ...
21:00	Wer zählt sich gern zum alten Eisen? Untersuchung zu einem Problem unserer Altersrentner Redaktion: Uwe Wohlbrandt, Regie: Horst Schubert Gegenwärtig zählt fast jeder fünfte Bürger der DDR zu den Altersrentnern, der Anteil wird bis 1973/74 weiter wachsen. Dadurch entstehen manche neue Probleme; eines, das scheinbar nur am Rande existiert, greift die Sendung auf: Wie kann man den Veteranen bis ins hohe Alter eine aktive Einstellung zu ihrer Umwelt vermitteln und damit typischen Alterserscheinungen vorbeugen? Viele stellen heute andere Ansprüche an ihren Lebensabend als früher, sie wollen nicht abseits stehen vom pulsierenden Alltag, sie wollen sich nützlich machen. Was müssen wir also tun, damit auch im Alter das Leben sinnvoll und lebenswert ist? Der heutige Beitrag untersucht dieses Problem Anmerkung: Möglicherweise ausgefallen, da für den 06.04.1965 wieder angekündigt
21:30	Wenn du einmal dein Herz verschenkst oder Das wird sich doch keiner ansehen! Kabarettistische Betrachtung eines alten Stummfilms Regie: Lothar Dutombé
21:55	Aktuelle Kamera

Österreich

11:00	Programm für Schichtarbeiter Quartett Wiederholung von gestern
18:30	Kurznachrichten
18:33	Für den Markenfreund Dr. Alexander Kalmar berichtet Interessantes über Briefmarken
	Anschließend Tipp-Revue
19:00	Markt zum Wochenende Unsere aktuelle Marktrundschau, heute zum Thema Innereien Redaktion: Dr. Helga Czeike
19:24	Für Sie notiert
19:30	Zeit im Bild
19:54	Das Schaufenster
20:00	Kurzfilm-Mosaik
20:15	Hollywood: Die Goldenen Jahre Eine Erinnerung an unvergessene Stars von David L. Wolper Heute: Der Stummfilm Sprecher: Erwin Parker, Übersetzung: Rudolf Haller Österreich-Hörzu 13/1965 schrieb in ihrer Kritik: Einen interessanten Blick auf die Anfänge des Films [...]. Hier wurde an Hand reichhaltigen Bildmaterials gezeigt, wie die Traumfabrik in ihren Anfängen gearbeitet hat, wie sie sich zu einem wirtschaftlichen Riesen entwickelte und wie ihre Manager schon damals auf den Seelen der Naiven Klavier gespielt haben. Diese Sendung hat zum Verständnis des Phänomen Films viel beigetragen
21:05	Das aktuelle Thema Heute: Familienpolitik – immer nur ein Schlagwort?
22:05	Zeit im Bild

Österreich – Technisches Versuchsprogramm

19:00	Kurznachrichten
19:03	Gitarre für alle Ein vergnüglicher Lehrgang von und mit Prof. Karl Scheit Leitung der Sendung: Paul Stockmeier, Produktion: Wilfried Scheib
19:30	Zeit im Bild
20:00	Unser Studiofilm Boris Godunow Musikalisches Volksdrama von Modest Mussorgski, Chor, Orchester und Ballett des Staatlichen Akademischen Bolschoi-Theaters, Moskau, musikalische Leitung: W. Neboljsin, Regie: Wera Strojewa

Schweiz

12:45	Eishockey-Weltmeisterschaft Schweiz–Bundesrepublik Deutschland Eurovisionssendung des Finnischen Fernsehens aus Pori
19:00	Nachrichten
19:05	Rendez-vous Heute mit Weekend-Tipps
	Anschließend Tele-Spot
19:25	Humboldt-Schule Heute: Das Ständchen
	Anschließend Tele-Spot / Programmvorschau
20:00	Tagesschau
	Anschließend Tele-Spot
20:20	Die Antenne
20:35	Dopplet oder nüt Ein Fragespiel um Steckenpferde Spielleiter: Hermann Weber, Leitung der Sendung: Marc Froidevaux
21:15	Mike's Schwester Kriminalfilm
22:15	Musik und Maskottchen Unterhaltsames Intermezzo mit Tiny Vong, Jean-Pierre und Natalie, Pierre Cavalli, dem Orchester Luc Hoffmann und Les Ballets Modernes Paris, Regie: Raymond Barrat Eine Produktion des Programmes romand
22:45	Tagesschau Spätausgabe
23:00	Programmvorschau

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