Mi, 23. Februar 1955
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| Di, 22. Februar 1955 ◀ 1955 ▶ Do, 24. Februar 1955 |
ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| 16:30 | Jugendstunde Fünf Minuten mit Adalbert Dickhut Ein deutscher Meister spielt und turnt mit Kindern – wir machen mit (NWDR) |
| Anschließend: Jugendstunde Stofftiere – selbst entworfen, selbst gemacht Eine Sendung mit Klaus Böhle in Zusammenarbeit mit dem Werkseminar Düsseldorf (NWDR) | |
| 17:00 | Wir helfen suchen Vermisstensuchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (– 17:15 Uhr / NWDR) |
| 17:10 | Für die Frau Zwei links – zwei rechts ... Mit Frau Dr. Marianne Stradal (NWDR) |
| Anschließend Vorschau auf das Abendprogramm (– 17:30 Uhr) | |
BR nur über Sender Wendelstein | |
| 19:00 | Die Münchner Abendschau – 19:30 Uhr |
| 20:00 | Tagesschau (NWDR) |
| 20:15 | Das Städtebild: Hannover Niedersachsens Hauptstadt im Aufbau Manuskript: Jürgen Roland, Kamera: Carsten Diercks (NWDR) |
| 20:55 | Umschaltung |
| 21:00 | Überfahrt Schauspiel von Sutton Vane, Fernsehbearbeitung: Kuno Epple, Personen und Darsteller: Mrs. Midget (Lina Carstens), Mrs. Cliveden-Banks (Annemarie Schradiek), Tom Prior (Herbert Fleischmann), Lingley (Horst Beilke), William Duke (Erwin Klietsch), Ann (Brigitte Ratz), Henry (Michael Heltau), Scrubby (Arno Ebert), Thomson (Max Mairich), Szenenbild: Jörg Zimmermann, Regie: Karl Peter Blitz Sieben Personen treffen sich auf einem Passagierschiff, das England mit ungewissem Ziel verlässt. Die Betreuung übernimmt der höfliche, etwas seltsame Steward Scrubby. Die Atmosphäre auf dem Ozeandampfer ist eigenartig, wie die sieben Fahrgäste bald mit zunehmender Nervosität merken. Zunächst gibt es Konflikte über unwichtige Dinge – das verwirrende Benehmen der Mrs. Midget, die rüpelhaften Ausfälle des Geschäftsmannes Lingley. Der eigentümlich gemischten Gesellschaft wird bald eines klar: sie hat kein Reiseziel – die Passagiere sind Tote auf der Überfahrt in die Ewigkeit. Trotz allen Widerstandes müssen sie sich in ihr Schicksal fügen, dem Rat des Stewards folgen, sich auf den "Prüfer" vorzubereiten ... Das Schauspiel des britischen Autors will im Sinne des antiken Mythos verstanden werden. Nach Auffassung der Griechen leben die Seelen der Toten im Hades. Sie mussten aber vorher mit dem Fährmann Charon noch den Fluss Lethe überqueren. Erst dann konnte ihnen ewiges Vergessen geschenkt werden ... (SWF) |
| 22:00 | Das Wort zur Fastenzeit Es spricht Walter Dirks (– 22:10 Uhr / SWF) |
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Heute keine Sendung |
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