Mi, 24. November 1965

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Di, 23. November 1965   ◀                 1965                 ▶   Do, 25. November 1965

ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vormittagsprogramm
nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
 10:00 Nachrichten der Tagesschau
 10:05 Tagesschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:20 Mirandolina
Fernsehspiel nach Carlo Goldoni
ARD-Erstsendung: 24. Februar 1963
 11:35 Links und rechts der Blies
 12:00 Das aktuelle Magazin
– 13:00 Uhr

SR
 12:30 Im Dreieck
Eine Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr)

16:45 Aus meinem Reisetagebuch (7)
Martin Schließler erzählt
Heute: Peru und Ecuador (Jugendstunde ab 12 / SWF)
17:25 Was bringt die Schulbühne?
Die Schüler des Gymnasiums Bühl in Baden haben eine nicht alltägliche Idee verwirklicht: in ihrem Marionettentheater führen sie das dramatische Spiel "Doktor Faust" auf (Jugendstunde ab 12 / SWF)
17:35 Solange ich lebe
Religiöse Bräuche in Israel
Seit ihrer Vertreibung aus dem Heiligen Land leben die Juden verstreut in aller Welt. Erst nach dem letzten Krieg haben sie im Staat Israel eine Heimat gefunden. Von den alten religiösen Bräuchen ist noch vieles lebendig, das zeigt sich besonders an den verschiedenen Festen des jüdischen Jahres (Jugendstunde, etwa ab 14 / SWF)
18:00 Nachrichten der Tagesschau
Alle Sender außer BR

NDR/RB
 18:05 Berichte vom Tage
 18:16 Die Nordschau
Heute: Aus erster Hand – Die Opposition fragt an
 18:50 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:03 Berichte vom Tage
 19:21 Der Nachtkurier meldet ...
Heute: Schwindel auf Raten
 19:59 Programmhinweise

WDR
 18:30 Hier und Heute
Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
 19:15 Gestatten, mein Name ist Cox!
Heute: Darf ich um Feuer bitten?
 19:45 Hobby – Sammeln

HR
 18:05 Programmhinweise
 18:10 Abenteuer im Lehnstuhl
Heute: Walfang für das Aquarium
Wir werden Zeuge einer Fangexpedition für das Marineland-Aquarium
 18:40 Das Sandmännchen
 18:50 Die Hessenschau
 19:10 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Die letzte Hoffnung
Heute: James Dawson
James Dawson wurde für schuldig befunden. Kann ein Lügendetektor seine Unschuld aufdecken?
 19:50 Heute in Hessen

SR
 18:05 Aktuelles von hüben und drüben
 18:25 Das Sparschwein
 18:55 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:10 Kleines Chanson
 19:25 Landesprogramm Saar

SDR/SWF
 18:05 Abenteuer im Lehnstuhl
Heute: Der zweirädrige Muli
Malias und Buddy erproben zwei Maschinen, die im Dienst von Regierungstruppen eingesetzt werden sollen
 18:40 Die Abendschau
 19:07 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Das Sandmännchen
 19:25 Gewagtes Spiel
Heute: Das Geheimnis von Scheferloh
Der Selbstmordversuch von Frau Fleming in einer Nervenheilanstalt ruft Doktor Severin auf den Plan ...

BR
 18:25 Nachrichten
 18:35 Konami
Ein Fernsehfilm
Konami ist ein afrikanischer Student aus Gabun, studiert in Paris und besucht eine deutsche Kleinstadt. Dort will es sich einige wichtige Unterlagen für seine Dissertation beschaffen. Bei der Zimmersuche kommt es wegen seiner Hautfarbe zu allerlei Komplikationen ...
Mit Francois de Clément, Margot Trooger, Paul Esser, Ernst Fritz Fürbringer und anderen, Regie: Hans Georg Thiemt
Ein Beitrag der Rundfunkwerbung GmbH, Stuttgart
 19:05 Nachrichten und aktuelle Viertelstunde
 19:25 Die Münchner Abendschau
Heute: Das aktuelle Feuilleton

20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Was bin ich?
Heiteres Beruferaten mit Robert Lembke
Heutiges Rateteam: Annette von Aretin, Hans Sachs, Guido Baumann und eventuell Marianne Koch, Stargast: Hilde Güden
Eine Produktion des Bayerischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen (BR)
21:00 Der Forellenhof
Eine neue Familiengeschichte von Heinz Oskar Wuttig
Heute: Fahrerflucht
Personen und Darsteller: Die Familie Buchner: Otto Buchner (Hans Söhnker), Anna Buchner (Jane Tilden), Klaus (Helmut Förnbacher), Jörg (Gerhart Lippert), Christa (Helga Anders), Ruth Buchner, Schwägerin (Tilly Lauenstein), Großvater Buchner (Adolf Dell); Das Hotelpersonal: Melanie Czepanek, Mamsell (Herta Worell), Oberkellner Charlie (Franz-Otto Krüger), Hausdiener Karl (Werner Veidt), Chefkoch (Albert Venohr), Hotelsekretärin (Andrea Brix), Lisa (Rita Rosswag); Herr Stöger (Heinz Oskar Wuttig), Charlotte Liebscher (Karin Hardt), Herr und Frau Greindel (Dirk Dautzenberg, Cora Roberts), Ise Roland und andere, Szenenbild: Helmut Nentwig, Musik: Rolf Hans Müller, Regie: Wolfgang Schleif
Leben und leben lassen ist die Devise von Hotelier Otto Buchner, auch was das Privatleben seiner Gäste anbelangt. Wer hätte auch gedacht, dass das Ehepaar Greindel, das sich im Forellenhof einquartiert hat, gar kein Ehepaar ist. Man würde davon auch kein Aufhebens machen, wenn nicht die Geschichte mit der Fahrerflucht dazwischengekommen wäre und das angebliche Ehepaar in Verdacht gerät. Hausdiener Karl hat nämlich am Auto der Greindels frische Blutspuren entdeckt ...
Gong 47/1965: Aus dem Alltag einer Pension im Schwarzwald mit Problemen der Besitzerfamilie und unterschiedlichen Abenteuern der Gäste. Diesmal wird ein falsches Ehepaar wegen Fahrerflucht gestellt. Eher ab 16
Hörzu 50/1965 schrieb in ihrer Kritik: Im "Forellenhof" aber wird weitergeangelt. Schade nur, dass so viele Kalauer und Banalitäten ins Netz gehen. Die Serie ist nett angelegt und kommt gut an. Etwas mehr Piff könnte sie trotzdem vertragen
Hörzu 51/1965, Leserbrief: Eine lustige und unterhaltende Sendung. Dass aber eine Empfangsdame, selbst wenn sie aus Hamburg kommt, es sich nicht abgewöhnen kann, ihre Gäste dauernd mit "Tscha, na das scha man schön" anzuöden, kann ich nicht verstehen. Nichts gegen Dialekt, aber diese Töne fallen einem auf die Nerven (SWF)
22:00 Gesicht und Gesichter einer Stadt
Ein Essay über die Hansestadt Bremen
Von Friedhelm Heyde und Lutz Besch
Eine Würdigung der 1000jährigen Hansestadt. Der Beitrag will die Eigenheit und Bedeutung Bremens im Spiegel seiner Bürger zeigen (ab 14 / RB)
22:45 Tagesschau
Das Wetter morgen
Anschließend
Kommentar
23:00 Jazz – gehört und gesehen
Joachim Ernst Berendt stellt vor: Berlin Festival Piano Workshop – 5 Jahrzehnte Jazz-Piano
Mit Earl Hines, Teddy Wilson, John Lewis, Lennie Tristano, Bill Evans und Jaki Byard, Regie: Horst Lippmann
Aufnahme aus der Berliner Philharmonie
In der Sendung wirkt eine große Anzahl berühmter Jazzpianisten mit. Der Piano Workshop wurde anlässlich der Berliner Jazztage 1965 aufgezeichnet (SWF)
23:55 Nachrichten der Tagesschau

ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:15 Nachrichten
Anschließend
Der Wetterbericht
18:25 Die Drehscheibe
Ein Magazin zum Feierabend
Werner Kremm singt das Schubert-Lied "Der Müller und der Bach"
18:55 John Klings Abenteuer
Heute: Schnee aus Frankreich
Personen und Darsteller: John Kling (Hellmut Lange), Jones Burte (Uwe Friedrichsen), Kommissar Lorrain (Lothar Grützner), Papa Leon (Bruno Vahl-Berg), Hans Kemner, Erik Gallwitz und andere, Regie: Hans-Georg Thiemt
Kommissar Lorrain bittet John Kling und Jones Burte um Hilfe, um den überhand nehmenden Rauschgiftschmuggel an der Riviera einzudämmen. Kling tarnt sich als Côte d’Azur-Urlauber, um die Schmugglerbande zu verunsichern und zu Fehlern zu verleiten ... (ab 16)
19:30 Heute
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages
20:00 Ein Platz für Satire
Streifzug durch das Kabarett von heute
Diesmal mit Voli Geiler (u.a. als "Madame Reclamier"), Walter Morath, Fred Kassens "Senftöpfchen", Köln (u.a. in einer Schulstunde über deutsch-französische Freundschaft und zum Thema Fußball), Szenenbild: Heinrich Mager, Regie: Ernst Balta
Kabarett ist vielfältig und reicht von Parodie bis zum politischen Engagement. Nicht jeder Streifzug durch das heutige Kabarett wird dem Zuschauer die ganze Skala satirischer Kleinkunst vermitteln können, aber im Laufe der Sendereihe soll ein Überblick über die bunte Landschaft des deutschsprachigen Kabaretts entstanden sein (ab 16)
20:30 Europäische Tragödie
50 Millionen geflohen – verschleppt – vertrieben
Ein Bericht von Franz Baake und Jost von Morr
Der Beitrag zeigt bisher noch nicht gezeigte Filmdokumente aus Archiven in Washington, London, Warschau, Moskau, Stockholm und Berlin über das tragische Schicksal von 50 Millionen Europäern, die von 1939 bis heute aus ihrer Heimat fließen mussten, verschleppt oder vertrieben wurden
Hörzu 50/1965 schrieb in ihrer Kritik: Zweimal auch – ein weiteres Beispiel schlechter Koordination – das Flüchtlingsproblem. Die "Europäische Tragödie" musste scheitern, weil es einfach unmöglich ist, das Leid von 50 Millionen Vertriebenen zwischen Ural und Pyrenäen in 40 Minuten zu schildern. So wurde es eine nüchterne Dokumentation wie über die Völkerwanderung vor 1500 Jahren (Eher ab 16)
Anschließend
Kurznachrichten
21:10 Das Haus der sieben Balkone
Bühnenstück von Alejandro Casona, deutsch von Conrado Arca, Fernsehbearbeitung: Peter Göbbels, Personen und Darsteller: Genoveva (Johanna Wichmann), Uriel (Lutz Hochstraate), Ramon (Jürgen Goslar), Amanda (Marianne Lochert), Dr. Silva (Karl-Georg Saebisch), Rosina (Claudia Wedekind), Mutter (Liselotte Kuschnitzky), Großvater (Romano Merk), Alicia (Gisela Krauss), Briefträger Anton (Hans Hessenmüller), Anwalt (Alf Tamin), Erster Halbwüchsiger (Edwin Baumeister/Edwin Noel), Zweiter Halbwüchsiger (Christian Margulies), Musik: Rolf Unkel, Szenenbild: Walter Haag, Regie: Thomas Fantl
Der verwitwete Großgrundbesitzer Ramon ist der attraktiven Großmagd Amanda verfallen, ihr Einfluss auf ihn nimmt immer mehr zu. Die Entfernung seines taubstummen Sohnes Uriel und seiner Schwägerin Genoveva würden ihr endgültig das Regiment im Haus verschaffen. Ramon, der einst in die Familie der Altamiras eingeheiratet hatte, glaubt zu wissen, dass seine etwas sonderbare Schwägerin Gold und Juwelen versteckt hält – ein Erbteil der Familie. Dieser verborgene Schatz ist Genovevas einziger Schutz, der sie davor bewahrt, in eine Irrenanstalt abgeschoben zu werden. Unter dem Druck seiner Schulden greift Ramon zu allen Mitteln. Er versucht den alten Landarzt Dr. Silva ins Vertrauten zu ziehen und dessen Einfluss auf die empfindsame, oft etwas abwesende Genoveva auszunutzen. Aber in Dr. Silva findet Ramon einen ebenbürtigen Gegner. Erst ein raffinierter Plan Amandas gibt den Dingen eine für Genoveva und Uriel bedrohliche Wendung ...
Gong 47/1965: Wenig bekanntes Drama des kürzlich verstorbenen spanischen Dichters. Poetisch überhöhte Gestaltung eines realistischen Geschehens. Die Machenschaften einer Bösen obsiegen über die unzulängliche Welt eines Taubstummen und einer Irren, die ihren Frieden im Jenseits finden. – Zur äußeren Handlung kontrastiert eine innere, in der das Einverständnis der liebenswerten Träumerin Genoveva mit dem taubstummen Uriel auf geheimnisvolle Weise zum Ausdruck kommt. Sie, die vom Leben enttäuschte, ist die einzige, die ihn versteht und ihn ans Leben zu binden vermag. Er hingegen ist der einzige, der sie nach all den vergeblichen Jahren indirekt in der Hoffnung bestärkt, ihr treuloser Geliebter könne eines Tages wiederkommen und sie endlich zu sich nach Amerika holen. So stützen sie sich in ihrem Anderssein gegenseitig ungeachtet dessen, was sie von außen her bedroht. Für Erwachsene
Gong 50/1965 schrieb in seiner Kritik: Wer Garcia liebt, muss sich mindestens für seinen Freund und Landsmann Alejandro Casona interessieren. Und wer seine Komödie "Bäume sterben aufrecht" sah, weiß um die markanten Charakterzüge, die der Spanier seinen Figuren auf den Weg zum Bühnenleben mitgibt: Liebe, Stolz, Sanftmut und vor allem Sensibilität. Auch im "Haus der sieben Balkone" sind diese Merkmale daheim, und wieder bleiben jene Wesen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen, am stärksten in der Erinnerung. Wie blass erscheint doch der Sieg des Bösen angesichts der heroischen Niederlage der Unverstandenen, Genoveva und Uriel, die in ihrer Güte die Machenschaften der sinnlichen Magd Amanda und des Hausherrn Ramon schon fast absurd erscheinen lassen. Thomas Fantl inszenierte das realistische Geschehen mit vielen Nuancen und Zwischentönen. Die herrliche Rolle der Genoveva spielte Johanna Wichmann. Ihr gab Fantl die Chance, zusammen mit Lutz Hochstraate ein poetisches Kammerspiel zu zeigen, das man so schnell nicht vergisst. Jene Sequenz aber, die den Kernpunkt des Dramas ausmacht (der Frieden im Jenseits), war von starker Erdennähe und am Rande des Kitsches. Dabei hat die TV-Dramaturgie des öfteren bewiesen, wie sich solche Momente – im Gegensatz zum Theater – auf dem Bildschirm zeigen lassen. Es kam plötzlich Zuckerguss über ein Werk, das keine Süße verträgt
22:40 Heute
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages

Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:00 Mathematik (10)
Von Franz Reinholz
19:30 Französisch im Fernsehen (10)
Ein Konversationskursus mit dem Sprachfilm des Französischen Fernsehens
Wiederholung vom Montag
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Spiel
Von Samuel Beckett, Personen und Darsteller: F 1 (Gisela Mattishent), F 2 (Hilde Krahl), M (Rudolf Wessely), Inszenierung: Karl Fruchtmann
20:50 Die neue Diskothek
21:15 Utopie und Hoffnung
Gespräch mit Ernst Bloch
Anschließend
Nachrichten

Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:30 Deutsch für Deutsche (12)
Mit Margarete Schaumann
19:45 Rechnen im Fernsehen (23)
Mit Wilfried Kuhn
Wiederholung
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
Anschließend
Nachrichten aus Hessen
20:15 Das aktuelle Gespräch
Hessische Politiker diskutieren
21:00 Außenseiter im Spielplan
Die Unterrichtsstunde
Von Eugène Ionesco mit Krista Keller (Die Schülerin), Robert Freitag (Der Professor), Therese Giehse (Das Dienstmädchen), Regie: Silvain Dhomme
Ionesco lässt in seinen Stücken Tragik und Farce nebeneinander gelten. Seine Figuren verwickeln sich in heftige Wortkämpfe voller banaler Gemeinplätze. Nicht selten enden seine Handlungen mit einer sinnbildlich gemeinten Gewalttat. In diesem Stück steigert sich ein harmlos-banaler Dialog zwischen Professor und Schülerin über simple Rechenaufgaben zu einem tödlich banalen Wortgefecht, wobei die Unwissenheit der Schülerin vom völlig leeren Pseudowissen des Professors eingekreist und letztendlich bewältigt wird ...
Mit einer Einführung von Dr. Gerhard F. Hering (– gegen 22:10 Uhr)

Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

11:35 Schulfernsehen
Zwischen den Schlagzeilen
Zweite Wiederholung (– 12:00 Uhr)
19:00 Kursprogramm
Spielregeln der Natur (10)
Mit Alexander Spoerl
19:30 Schulfernsehen
Brotbacken einst und jetzt
Zur Heimatkunde der 4. Klasse der Volksschule
Anschließend
Nachrichten für den Lehrer
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Wissenschaftliches Studienprogramm
Die Kunst Asiens (10)
Mit Prof. Heinrich Lützeler
Heute: Das Reich des Islam: Moscheen
20:45 Wissenschaftliches Studienprogramm
Apa Tani
Bei den Stämmen an Indiens Nordostgrenze
Ein völkerkundlicher Bericht von Prof. Christian von Fürer-Haimendorf
21:15 Chronik
Nachrichten und Information
21:30 Repetitorium
E = mc² (10)
Professor Hermann Bondi: Einführung in die Relativitätstheorie
Heute: Experimente der Relativitätstheorie
22:00 Repetitorium
Vom Leben der Tiere (3)
Die Sendereihe zeigt in sechs Folgen Lebensformen und Verhaltensweisen hochentwickelter Tierarten. Bei verschiedenen Versuchen in der Natur und im Labor werden besonders das Gemeinschaftsleben der Tiere beobachtet
Heute: Die Mäuse
Eine Produktion der Granada TV, London (– 22:25 Uhr)

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

09:15 Fernsehakademie
Russisch für Sie (58)
Heute: Autotouristen (Wh.)
09:50 Medizin nach Noten
10:00 Aktuelle Kamera
10:25 Im Blickpunkt
10:35 Für den Filmfreund ausgewählt: Die besten Filme aller Zeiten
Der letzte Mann
Wiederholung vom Montag
11:45 Ohne Wasser, merkt euch das ...
Wiederholung von gestern
12:05 Preisgekrönt in Leipzig
Wiederholung von gestern
12:55 Testsendungen
U.a. von 13:30–14:40 Uhr: "Das hässliche Fräulein" (– 16:45 Uhr)
16:50 Medizin nach Noten
17:00 Kinderfernsehen für Kinder von 10 Jahren an
Habt Ihr schon darüber nachgedacht?
Vorbereitungen zum Pioniergeburtstag – Die Pappel vom Karlsplatz – Kinder aus Jemen in "Aufgeblendet und gesendet"
17:45 Programmvorschau
17:50 Studio Halle
Dreieck
Während der Probefahrt im Schnellzugwagen aus dem VEB Waggonbau Ammendorf geht es um Gedanken zum Thema "Export"
Redaktion: Harry Worreschk, Regie: Angela Gentzmer
18:40 Tausend Tele-Tipps
18:50 Unser Sandmännchen
Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00 Treffpunkt Berlin
Mit Karl-Eduard von Schnitzler
19:40 Das Wetter
19:45 Aktuelle Kamera
20:00 Eishockey-Länderspiel CSSR–UdSSR
1. Drittel
Übertragung aus Prag
20:30 Polizeiarchive berichten
Die geheimnisvolle Kugel
Regie: Montgomery Tully
Ein Wildhüter findet Davy Charlesworth erschossen auf. Die Untersuchungen gestalten sich schwierig, da kein Motiv für das Verbrechen zu finden ist ...
21:00 Eishockey-Länderspiel CSSR–UdSSR
2. und 3. Drittel
Übertragung aus Prag
22:00 Aktuelle Kamera
22:15 Chaplin in Budapest
Eine moderne Chaplinade
Der Unterhaltungsbeitrag des Budapester Fernsehens auf dem diesjährigen Prager Festival

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

10:00 Schulfernsehen
Österreichisches Biedermeier
11:00 Kurznachrichten
11:03 Programm für Schichtarbeiter
Zeitventil
Wiederholung von gestern
Anschließend
Kurznachrichten
17:00 Kurznachrichten
17:03 Für die Kinder von 11 Jahren an
Wer bastelt mit?
Franz Kotscher bastelt heute einen zusammenlegbaren Zwischenbahnsteig aus Pappe
17:35 Das Eichhörnchen im Rad
Ein Jugendkurzfilm
17:50 Das kleine Sport-Abc
Heute: Basketball
Friedrich Walz, der Betreuer der österreichischen Basketball-Nationalmannschaft, berichtet alles Wissenswerte
18:20 Das Betthupferl
Unsere Gute-Nacht-Sendung für kleine Leute
18:25 Kurznachrichten
18:30 Les Francais chez vous (142)
Französisch für Anfänger mit Prof. Georges Creux und Ulli Petek
18:50 Kurznachrichten
18:55 Tipp-Revue
19:00 Denken trägt Zinsen (7)
Kleine Wirtschaftskunde für jedermann
Heute: Produktion und Wirtschaftswachstum
19:23 Für Sie notiert
19:30 Zeit im Bild
19:55 Schaufenster und Kurzfilm-Mosaik
20:15 Des Lebens Überfluss
Deutscher Spielfilm (1950) von Wolfgang Liebeneiner
Gong 47/1965: Eine heitere, romantische Liebesgeschichte unter Studenten unserer Tage, leicht aufgezäumt, aber mit tieferer Bedeutung. Voreheliche Beziehungen erscheinen dem Film als selbstverständlich, daher Reserve. Für Erwachsene Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
21:35 Stadtgespräche
Eine Publikumsdiskussion unter der Leitung von Dr. Helmut Zilk
22:50 Abendnachrichten
Anschließend
Streiflichter aus Österreich

Österreich – Technisches Versuchsprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:00 Kurznachrichten
19:03 Deutsche für Inländer (12)
Ein kabarettistischer Versuch zur allgemeinen Sprachverbesserung
19:30 Zeit im Bild
20:00 Neues aus der Welt der Wissenschaft
20:30 Die Schlangengrube
US-Spielfilm mit Olivia de Havilland Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17:00 Für unsere jungen Zuschauer
17:00 Jede Tag es Fenschterli uf. Wir basteln einen Weihnachtskalender mit Heidi Abel
17:20 Die Geschichte der Fliegerei (3). Trickfilm
17:30 Die schönsten Bilderbücher
17:45 Wir stellen vor: Olga Meyer (– 18:00 Uhr)
19:00 Nachrichten
19:05 Die Antenne
Anschließend
Tele-Spot
19:25 Wells Fargo
Heute: Ungewöhnliche Fracht
Anschließend
Tele-Spot / Programmvorschau
20:00 Tagesschau
Anschließend
Tele-Spot
20:20 Was bin ich?
Heiteres Beruferaten mit Robert Lembke
21:05 Wir suchen den Wind
Eine Reise durch das Nordmeer mit dem Segelschulschiff "Gorch Fock"
21:50 Musik erklingt in Paris
Eine halbe Stunde Unterhaltung
22:20 Tagesschau
Spätausgabe
22:35 Plauderei am Tagesende
Mit Dr. Fritz Tanner
22:40 Programmvorschau

Di, 23. November 1965   ◀                 1965                 ▶   Do, 25. November 1965