Mi, 25. August 1965
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Di, 24. August 1965 ◀ 1965 ▶ Do, 26. August 1965 |
ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vormittagsprogramm nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR) | |
10:00 | Nachrichten der Tagesschau |
10:05 | Tagesschau Wiederholung vom Vorabend |
10:20 | Der Komödienstadel Heute: Die Entwicklungshilfe ARD-Erstsendung: 24. Mai 1964 |
11:45 | Der Lektro Heute: Schwierigkeiten mit der Paketpost |
12:00 | Das aktuelle Magazin – 13:00 Uhr |
SR | |
12:30 | Im Dreieck Eine Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr) |
16:45 | Optimist Ein Student aus Prag Die derben Burschen und Mädchen vom Land nennen den schmalbrüstigen Studenten Jirka, der aus der Stadt kommt, um beim Landeinsatz zu helfen, "Optimist". Nur Maria mag ihn, und so kommt es zwischen Jirka und einigen Jungen zu Streit. Trotz aller Schwierigkeiten hofft der Bursche aus der Stadt, am Ende noch Freunde zu gewinnen ... (Jugendstunde ab 12 / WDR) |
17:25 | Was willst du werden? Heute: Chemotechniker Erzeugnisse der Chemie sind in unserem Jahrhundert selbstverständlich geworden. Mit der Entwicklung chemischer Betriebe bildetet sich ein neuer Berufsstand heraus, der des Chemotechnikers. Ein kleiner Leitfaden gibt in der heutigen Sendung Tipps für Interessierte, so wird etwa erklärt, welche Voraussetzungen der Chemotechniker für seinen Beruf mitbringen muss. Es wird erwartet, dass er selbständig und verantwortlich in den Laboratorien arbeiten kann. Auch über Ausbildungs-, Berufs- und Arbeitsmöglichkeiten informiert der Beitrag (Jugendstunde / WDR) |
18:00 | Nachrichten der Tagesschau Alle Sender außer BR |
NDR/RB | |
18:05 | Berichte vom Tage |
18:16 | Die Nordschau Heute: Von Nachbar zu Nachbar |
18:50 | Das Sandmännchen |
19:00 | Nachrichten der Tagesschau |
19:03 | Berichte vom Tage |
19:25 | Sehpferdchen zeigt Unsere große Schwester Heute: Die Zwerge |
19:59 | Programmhinweise |
WDR | |
18:30 | Hier und Heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen |
19:15 | Gestatten, mein Name ist Cox! Heute: Tausend Pfund suchen einen Täter |
19:45 | Sammler in NRW |
HR | |
18:05 | Programmhinweise |
18:10 | Wilde Spiele Heute: Arpad und die Bären Die Liebe zu einem kleinen Bären bringt Arpad und seine Mutter in höchste Gefahr ... |
18:40 | Das Sandmännchen |
18:50 | Die Hessenschau |
19:10 | Nachrichten der Tagesschau |
19:15 | Spätausgabe Mr. Bones, ein geschätzter Mitarbeiter der Redaktion, hat Sorgen. Sein bester Freund leidet an einer unheilbaren Krankheit ... |
19:50 | Heute in Hessen |
SR | |
18:05 | Westmagazin |
18:25 | Das Geschenk des Herrn Zumbusch |
18:55 | Das Sandmännchen |
19:00 | Nachrichten der Tagesschau |
19:10 | Postleitzahl genügt |
19:25 | Hüben und drüben |
SDR/SWF | |
18:05 | Artistenagentur Allotria Unter Herrn Sperlings Angebot findet Direktor Schäuble zugkräftige Nummern für seinen Zirkus ... |
18:40 | Die Abendschau |
19:07 | Nachrichten der Tagesschau |
19:10 | Das Sandmännchen |
19:20 | Gesucht wird ... Heute: Der Fall Carling Kurz vor Ladenschluss überfallen zwei Gangster ein Juweliergeschäft und hinterlassen dabei Spuren ... |
BR | |
18:25 | Nachrichten |
18:35 | Die fortschrittliche Lady In einer stürmischen Gewitternacht erhalten Lady Stanton und ihr Chauffeur nach einer Autopanne Unterschlupf im einsam gelegenen Landhaus des Mr. Wellinghaus. Wellinghaus jr. probt gerade mit einigen Freunden einen kriminalistischen Sketch, den Lady Stanton mit großem Interesse verfolgt. Ein raffiniert ausgeführtes Verbrechen bringt sowohl die harmlos wirkenden Amateurschauspieler als auch die inzwischen wieder abgereiste Lady in Verdacht. Die überraschende Aufklärung des Falls zeigt, dass Lady Stanton nicht nur von altem Adel, sondern auch von wahrhaft "fortschrittlicher" Gesinnung ist ... |
19:05 | Nachrichten und aktuelle Viertelstunde |
19:25 | Die Münchner Abendschau Heute: Das aktuelle Feuilleton |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
Dazwischen Parteien zur Wahl Von 20:14–20:19 Uhr | |
20:20 | Was bin ich? Heiteres Beruferaten mit Robert Lembke Im Rateteam: Annette von Aretin, Peter Kottmann, Guido Baumann und zum zweitenmal Anneliese Fleyenschmidt Eine Produktion des Bayerischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen |
21:05 | 12 x 2 in einer großen Stadt Mit Vivi Bach – Dietmar Schönherr; Lill Babs – Peter Kraus ("Singing in the rain"); Andrea Horn – Wyn Hoop; Friedel Hensch und den Cyprys; Bibi Johns –Silvio Francesco; Greetje Kauffeld – Paul Kuhn; Ulla Norden – Rainer Bertram; Ingrid Schröder – René Kollo; Nina Westen – Gerd Vespermann, Taxifahrer: Siegfried Dornbusch Musikalische Leitung: Rüdiger Piesker, Choreografie: Heiner Jordan, Kamera: Bob Klebig, Manuskript: Peter Anton, Regie: Hans Heinrich Was macht ein junges Pärchen, wenn das Flugzeug Verspätung hat und die Stadt schon im Dunkeln liegt? Vivi Bach und Dietmar Schönherr wissen ein Liedchen davon zu singen – im wahrsten Sinn des Wortes. Sie vertrauen sich einem Taxichauffeur an, der ihnen zeigt, dass die dunkle Nacht viele Lichter hat, die zu einem Bummel laden. Schließlich treffen die beiden noch elf weitere Paare, somit sind es 12 x 2, von denen einige sehr bekannt sind. Bei jeder einzelnen Station der nächtlichen Reise durch Berlin, vom Charlottenburger Schloss bis zum Botanischen Garten, gibt es auch ein Dutzend beschwingter Schlagerduette Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.08.1965: Acht singende, tanzende Pärchen in Berlin, sympathisch und beschwingt, bringen gute Laune, Atmosphäre und ein paar musikalische Szenenfolgen. Für die Rahmenhandlung allerdings und den kurzen Dialog hätte man wesentlich mehr Geist und vielleicht ein bisschen Berliner Schnauze bemühen müssen. Die Nachtgespräche mit dem Taxifahrer ohne Berliner Tonfall waren eher lästige als lustige Intermezzi (ab 14 / SFB) |
21:45 | Unter uns gesagt Gespräch über Politik in Deutschland Leitung: Kurt Wessel Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.08.1965: Wegen der bevorstehenden Wahl sah man keinen Politiker in der Kurt-Wessel-Runde. Die Journalisten, der Sozialdemokrat ausgenommen, übten berechtigte Kritik an Wahlgepflogenheiten: Hier wird kein Wahlkampf geführt, hier wird eine Schau abgezogen. Es gibt nur wenig überzeugende Argumente, die Wähler werden nicht informiert, den Menschen wird etwas vorgegaukelt. Es wurden außerdem Zweifel laut, ob die Sympathie-Werbung, wie sie besonders Willy Brandt treibt, in der Bevölkerung ankommt. Wir werden sehen; in dreieinhalb Wochen sind wir schlauer (BR) |
22:30 | Tagesschau Das Wetter morgen |
Anschließend Kommentar |
ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18:15 | Nachrichten |
Anschließend Der Wetterbericht | |
18:25 | Die Drehscheibe Ein Magazin zum Feierabend |
18:55 | Die Betrüger Aus der Arbeit des Versicherungsdetektivs John Hunter, gespielt von John Ireland Heute: Geplanter Absturz Auf dem Flug von London nach New York stürzt eine Passagiermaschine brennend ins Meer, alle Fluggäste kommen um. Augenzeuge der Katastrophe ist der Kapitän eines Frachtdampfers. Er sagt aus, das Unglück begann mit einer Explosion, was auf eine Zeitbombe hindeutet. Versicherungsdetektiv Hunter beschäftigt die Frage: wer konnte aus dem tragischen Geschehen Nutzen ziehen? Er stößt bei seinen Ermittlungen auf Mr. Burns, der den Tod seiner Frau bei dem Unglück ob der hohen Versicherungssumme auffallend gelassen hinnimmt. Der Mann arbeitet bei einer Tiefbaufirma, aus deren Sprengstoffdepot einige Stangen Dynamit verschwunden sind .. (ab 16) |
19:30 | Heute Nachrichten, Wetter |
Anschließend Parteien zur Wahl Mit Berichten, Kommentaren und Sondersendungen | |
20:00 | Unsterblichkeit mit Marschmusik Fernsehfilm von Hans Hömberg nach einer Idee von Hugo Hartung, Personen und Darsteller: Franz Lerse alias Mr. Bedford (Carl-Heinz Schroth), Prof. Rinnereis (Fritz Tillmann), Charlotte Rinnereis (Ursula Graeff), Cilly Rinnereis (Ellen Farmer), Dr. Hollicke (Günther Schramm), Lang, Bürgermeister (Heinz Engelmann), Schmittchen (Henry Vahl), Dr. Kröningk, Arzt (Franz Rudnick), Fremdenführerin (Linda Fulda) und andere, Musik: Raimund Rosenberger, Szenenbild: Will Vierhaus, Regie: Arthur-Maria Rabenalt Lützendorf/Lytzgendorf ist eine Kleinstadt, die etwas auf sich hält. Leider hat die Stadt keinen Dichter, keinen "großen Sohn" vorzuweisen, sodass auch der Anlass für Festspielzeiten fehlt wie in den Nachbarorten. Doch wer suchet, der findet – wie letztendlich auch die kulturellen und geistigen Spitzen Lützendorfs. Unter Aufbietung aller Kräfte werden schließlich "Lerse-Festspiele" arrangiert, die der Stadt und ihren Repräsentanten zu wachsendem Ansehen und wirtschaftlichem Aufschwung verhelfen sollen. Doch da fällt ein Schatten auf die Vorbereitungen. Noch bevor alle Gäste eingetrudelt sind, der Minister seine Rede gehalten hat und das Lerse-Denkmal eingeweiht worden ist, während die Schulkinder die Gedichte des Poeten auswendig lernen und Kaufleute ihre Schaufenster mit dem Lerse-Konterfrei schmücken, kehrt der Totgeglaubte, der angeblich vor 40 Jahren Selbstmord beging, aus den USA zurück in seine Heimatstadt. In Übersee hat sich der Totgeglaubte eine neue Existenz aufgebaut, freilich nicht als Dichter. Zunächst herrschen Entsetzen und Ratlosigkeit, doch dem Bürgermeister fällt ein Ausweg ein ... Gong 34/1965: Humoristischer Fernsehfilm, der den Kleinstadt-Trubel um einen einheimischen "Dichter" dadurch entlarvt, dass er den angeblich Toten an dem kulturellen Ereignis zu seinen Ehren unerkannt teilnehmen lässt. Ab 14 Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.08.1965: Aus Hugo Hartungs reizendem Spieleinfall machte Hans Hömberg ein Kleinstadt-Fernsehkomödchen, das sich in seiner Anti-Krähwinkel-Festspiel-Tendenz durchaus sehen und hören lassen konnte. Um Carl-Heinz Schroths trocken-humorig angelegte Dichterfigur des Franz Lerse alias Mr. Bedford war ein Ensemble aufgebaut worden, das mit Bravour die Eitelkeiten und Ambitionen der beiden kulturbeflissenen Stadtväter und Festspielarrangeure von Lytzgendorf auf die Schippe nahm. Fritz Tillmanns Oberlehrer Professor Rinnereis und Heinz Engelmanns Bürgermeisterfigur kosteten die Phraseologie ihrer Rollen bis zur Neige aus. Arthur-Maria Rabenalt war ein wohlgelaunter Regisseur Gong 37/1965 schrieb in seiner Kritik: Die Idee zu dieser Kleinstadtburleske stammt von Hugo Hartung. Damit durfte die Art des Humors bereits definiert sein. Denn die Welt des Kleinstädters, die Hartung schon in seinem Roman "Timpe gegen alle" glossierte, ist hier zum Exempel der Tatsache geworden, dass es nun einmal zum Wesen der Epidemien gehört, wenn sich das Phänomen ihrer Ausbreitung nicht erklären lässt. Darauf baut der Autor ein harmloses, heiteres Spielchen auf, das keine großen Rollen, dafür aber für alle Beteiligten ein Riesenangebot an Spaß bereithält. So wollte dieser einstündige Ulk auch verstanden sein, bei dem Carl-Heinz Schroth sogar Kabarett-Eskapaden gestattet waren. Und die schienen aus dem Notizbuch eines kritischen Festivalsbesuchers zu stammen, der Saisonrummel am eigenen Leib erlebte Hörzu 37/1965 schrieb in ihrer Kritik: Der Leckerbissen der Woche kam auch aus Mainz. Hans Hömbergs "Unsterblichkeit mit Marschmusik" war ein köstlicher Spaß voll tieferer Bedeutung. Spitze Pfeile richteten sich gegen die Festwochen, die in den deutschen Landen wie Pilze nach einem warmen Sommerregen aus dem Boden schießen. Gäbe es eine "Goldene Rose" für die charmanteste Darstellung, Carl-Heinz Schroth dürfte sie sich für die brillant gespielte Rolle des Franz Lerse ins Knopfloch stecken |
21:15 | Man müsste tausend Hände haben Eindrücke vom Deutschen Entwicklungsdienst anlässlich des zweijährigen Bestehens Eine Peter-von-Zahn-Produktion "Man müsste tausend Hände haben" schrieb ein junger Entwicklungshelfer in einem Brief nach Hause. Zwei Jahre arbeiten inzwischen junge Deutsche im Rahmen der Entwicklungshilfe in Übersee – in allen erdenkbaren Berufen, Bauarbeiter, Töpfer, Radiotechniker in Afghanistan, Tanganijka oder anderwo. Oft werden sie dort mit Problemen konfrontiert, von denen sie sich daheim nichts träumen ließen. Sie stehen der fremden Mentalität und Kultur ihrer Gastgeber gegenüber, müssen sich mit primitiven Lebensverhältnissen und auch kommunistischen Störmaßnahmen auseinandersetzen. Der Beitrag untersucht die Frage, ob das Experiment der Entsendung junger Deutscher nach Afrika, Asien und Lateinamerika gelungen ist Das Hamburger Abendblatt schrieb am 26.08.1965: Recht eindrucksvoll war der Beitrag [...]. Die jungen Menschen, die aus mancherlei Motiven in die Welt hinausgingen, um anderen Völkern zu helfen, stehen in Afghanistan, Tansania, Indien, und wo immer sie auch mit viel Schwung und Idealismus arbeiten, vor Bergen von Schwierigkeiten. Dennoch sind sie von ihrer Aufgabe begeistert, wie der Bericht Peter von Zahns zeigte (ab 14) |
21:50 | Heute Nachrichten, Wetter, Themen des Tages |
Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sendepause vom 12. April bis 20. September |
Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sommerpause vom 5. Juli bis 6. September |
Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sommerpause vom 18. Juli bis 19. September |
DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
09:50 | Medizin nach Noten |
10:00 | Aktuelle Kamera |
10:25 | Im Blickpunkt |
10:35 | Wolf unter Wölfen (1) Heute: Die Stadt und ihre Ruhelosen Erstsendung im DDR-Fernsehen: 14. März 1965 |
12:25 | Testsendungen U.a. von 13:30–14:45 Uhr "Walzer für Millionen", tschechischer Liebesfilm (1960) (– 16:45 Uhr) |
16:50 | Medizin nach Noten |
17:00 | Kinderfernsehen für Kinder von 8 Jahren an Spaßmacher hinter Gittern Über Affenarten und ihre Besonderheiten berichtet Prof. Dr. Dathe |
17:40 | Programmvorschau |
17:45 | Studio Halle Dreieck Berichte, Gedanken und Untersuchungen aus dem Chemiebezirk Halle Buch: Hans-Dieter Krüger, Redaktion: Harry Worreschk, Regie: Angela Gentzmer |
18:35 | Tausend Tele-Tipps |
18:50 | Unser Sandmännchen Abendgruß des Kinderfernsehens |
19:00 | Treffpunkt Berlin Mit Karl-Eduard von Schnitzler |
19:40 | Das Wetter |
19:45 | Aktuelle Kamera |
20:00 | Willi Schwabes Rumpelkammer Redaktion: Heiner Strietzel, Regie: Ingrid Fausak |
21:00 | Ostseestudio Rostock Zwischen Backstein und Beton Feuilleton aus Parchim Manuskript: Annette Mische, Kamera: Hans-Joachim Buss, Regie: Helga Gass |
21:30 | Fragen, die dein Kind dir stellt Versetzt! – was jetzt? Probleme und Fragestellungen zum neuen Schuljahr |
22:00 | Aktuelle Kamera |
22:15 | Berichte von der Fußball–Oberliga |
Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
11:00 | Kurznachrichten |
11:03 | Programm für Schichtarbeiter Maigret trifft einen Schulfreund Wiederholung vom Montag |
11:55 | Programm für Schichtarbeiter Sportstammtisch Wiederholung vom Montag |
13:05 | Kurznachrichten |
17:00 | Kurznachrichten |
17:03 | Für die Kinder von 5 Jahren an Kasperls Abenteuer Eine Aufführung der Puppenbühne des Theaters der Jugend |
17:45 | Für die Kinder von 11 Jahren an Maracaibo Dokumentation über Land und Leute Kamera: Ramon F. Suarez, Musik: Paul de Beky, Regie: Boris Woronzow |
18:05 | Das Betthupferl Unsere Gute-Nacht-Sendung für kleine Leute |
18:10 | Kurznachrichten – 18:15 Uhr |
19:00 | Kurznachrichten |
19:03 | Streiflichter aus Österreich |
19:25 | Für Sie notiert |
19:30 | Zeit im Bild |
19:55 | Das Schaufenster |
20:00 | Ein Sandkorn Bericht der UNICEF über Tunesien |
20:20 | Was bin ich? Übernahme von der ARD |
21:05 | Männer und Mächte Heute: Franklin Delano Roosevelt – Vom New Deal zur UNO Manuskript: Hellmut Andics, Beratung: Helmut Zilk, Regie: Walter Day Österreich-Hörzu 37/1965 schrieb in ihrer Kritik: Ausgereift präsentierte sich die neueste Folge der Reihe "Männer und Mächte". Das Team Andics-Davy-Zilk hat die anfangs vorgebrachten Einwände nicht mit einem Besserwisser-Achselzucken abgetan. Die Folge über Franklin D. Roosevelt war eine mustergültige zeitgeschichtliche Dokumentation mit politischem Verstand und dem Wissen um Zusammenhänge gemacht. Dass die Gestalter der Folge Roosevelt aus einer für viele neuen Sicht zeigten, war verdienstvoll. Das Bemühen, neue Aspekte aufzuzeigen, solle beibehalten werden |
Anschließend Zeit im Bild |
Österreich – Technisches Versuchsprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Kurznachrichten |
19:03 | Meine Frau Susanne Heute: Die Ananas-Bowle |
19:30 | Zeit im Bild |
20:00 | Ihren Mord soll sie haben Englischer Kriminalfilm mit Rosamund John, Derrick de Marney, Regie: Daniel Birt Anwaltssekretärin Jane gerät auf kriminalistische Abwege, als sie einen Roman über die Menschen schreiben will, denen sie täglich bei der Arbeit begegnet ... |
21:25 | Kurznachrichten |
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Nachrichten |
19:05 | Die Antenne |
Anschließend Tele-Spot | |
19:25 | Alarm in den Bergen Heute: Der Umweg |
Anschließend Tele-Spot / Programmvorschau | |
20:00 | Tagesschau |
Anschließend Tele-Spot | |
20:20 | Berichte der Berner Redaktion |
20:35 | Weltbühne Zeitbilder – Zeitdokumente Redaktion: Roland Brenner |
21:20 | Einführung in die nachfolgende Sendung Es sprechen: Alexander Tscherepnin, Rudolf Baumgartner, Nata Tüscher |
21:25 | Vom Spaß und Ernst Kantate für Frauenstimme und Streicher von Alexander Tscherepnin mit Nata Tüscher, Alt und den Festival Strings, Lucerne, unter Leitung von Rudolf Baumgartner |
21:40 | Kennziffer 01 Heute: Ein ungeduldiger Erbe |
22:05 | Tagesschau Spätausgabe |
22:20 | Plauderei am Tagesende Es spricht Fritz Tanner |
22:25 | Programmvorschau |
Di, 24. August 1965 ◀ 1965 ▶ Do, 26. August 1965 |