Mi, 7. Juli 1965

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Di, 6. Juli 1965   ◀                 1965                 ▶   Do, 8. Juli 1965

ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vormittagsprogramm
nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
 10:00 Nachrichten der Tagesschau
 10:05 Tagesschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:20 Auf der Suche nach der Welt von morgen
Zu viele Menschen auf unserem Stern
Eine Untersuchung von Rüdiger Proske
 11:05 Zwischenmahlzeit
Ein Unterhaltungsmenü, serviert von Gisela Schlüter
 12:00 Das aktuelle Magazin
– 13:00 Uhr

SR
 12:30 Im Dreieck
Eine Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr)

16:00 Tour de France
15. Etappe: Carpentras–Gap Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
17:00 Internationales Reitturnier – CHIO
Europameisterschaften der Springreiter – Finale
Sprecher: Hans-Heinrich Isenbart und Wolfhardt Kuhlins
Übertragung aus dem Reitstadion in Aachen
Vom Deutschen Fernsehen aus Köln (– 19:00 Uhr)

NDR/RB
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:03 Berichte vom Tage
 19:25 Novellen aus aller Welt

WDR
 19:12 Intermezzo-Beginn
 19:15 Dschungelboy
Heute: Der Diamantenfund
 19:45 Janine (13)


HR
 19:10 Nachrichten der Tagesschau
 19:15 Der Nachtkurier meldet ...
Heute: Schwindel auf Raten
Wieland tarnt sich als Vertreter, um einer Firma mit unsauberen Methoden auf den Zahn zu fühlen ...
 19:50 Heute in Hessen

SR
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:10 Kleines Chanson
 19:25 Hüben und drüben

SDR/SWF
 19:07 Nachrichten der Tagesschau
 19:10 Das Sandmännchen
 19:20 Gewagtes Spiel
Heute: Wer ist Jan Karp?
Steuermann Jan Karp wurde angeschossen. Auf seiner Brust befindet sich eine Tätowierung: ein Schiff namens "Aurora". Das Schiff ist angeblich mit Mann und Maus gesunken. Ein Fall für Dr. Severin ...

BR
 19:05 Nachrichten und aktuelle Viertelstunde
 19:25 Die Münchner Abendschau
Heute: Das aktuelle Feuilleton

20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Es darf gelacht werden
Mit Werner Schwier
Buster Keaton, "der Mann, der niemals lachte" steht im Mittelpunkt der heutigen Ausgabe: zunächst sind die beiden Kurzfilme "Flitterwochen im Fertighaus" Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia und "Die Jungfernfahrt" Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia zu sehen, dann Ausschnitte aus seinem Film "Der General" Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
Eine Gemeinschaftssendung des WDR und des HR (ab 14)
21:00 Musik für Sie
Kleine Abendunterhaltung mit Peter Weck und den Gästen: Brenda Lee, Anneke Grönloh, Helen Shapiro ("Immer die Boys, die Boys, die Boys sind schuld daran, dass ich bei Nacht nicht schlafen kann"), Wencke Myhre ("Hey, hey, hey, kennt ihr schon meinen Peter?"), Shirley und Bill Ramsey ("Wenn ich Geigen hör"), es singt der Botho-Lucas-Chor
Musikalische Leitung: Heinz Gietz, Choreografie: Irene Mann, Kamera: Werner Kurz und Peter Reimer, Szenenbild: Horst Hennicke, Regie: Heinz Liesendahl
Peter Weck will mit "Wiener Charme" durch seine Heimatstadt führen und uns die Stadt zeigen, wie er sie kennt und liebt. Leider hat er Pech: Immer wenn er meint, ein besonders typisches Exemplar Wiener Lebensart gefunden zu haben, wird er enttäuscht. Er muss feststellen, dass er entweder an eine Norwegerin (Wencke Myhre), an Holländerinnen (Anneke Grönloh und Shirley) oder an Amerikaner (Bill Ramsey und Brenda Lee) geraten ist. Alle singen sie, doch keine Wiener Lieder. So muss Peter selbst ran, und interpretiert u.a. das berühmte "Hobellied" und "I hab die schönen Maderln net erfunden"
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 08.07.1965: Show aus Wien und von Weaner Maderln keine Spur. Das war natürlich der Plaudergag von Peter Weck. In viel Charme und Selbstsicherheit verpackt, konnte er nur sich selbst als "Wiener vom Dienst" anbieten – wenn das nicht raffiniert arrangiert war! Ansonsten gab es nahtlose Unterhaltung mit den "laufenden" Schlagern, mit beliebten Interpreten und dekorativem Ballett (ab 14 / WDR)
22:00 Hongkong
Nr. 47 Wanchai
Ein Filmbericht von Hans-Wilhelm Vahlefeld
Die britische Kronkolonie ist Vorposten der freien Welt vor den Toren von Maos kommunistischem Reich und größter Umschlaghafen von Waren in ganz Südostasien, zugleich aber auch Anlaufstelle für Menschen, die lieber in Freiheit leben wollen als unter kommunistischem Zwang. Hongkong ist überfüllt, jeder Tag bringt neue Einwanderer. Im Mittelpunkt des Beitrags steht ein einzelnes Haus im Hongkonger Chinesenviertel Wanchai, 1961 erbaut, 17 Stockwerke hoch und mit 3000 registrierten Einwohnern, "Kam Kwok" genannt, das heißt "Der goldene Staat". Er ist eine kulturelle und soziale Studie nichtkommunistischer Chinesen
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 08.07.1965: Einen anschaulichen und instruktiven Beitrag bot [die Sendung]. Durch einen Blick in eine 17stöckiges Hochhaus, in dem 3000 Menschen in unvorstellbarer Enge wohnen, erfuhr man viel über die Mentalität der Chinesen. Vahlefeld streifte in seinem Bericht manche Lebensbereiche und räumte dabei mit den Klischee-Vorstellungen über diese Menschen auf (ab 14 / NDR)
22:45 Tagesschau
Das Wetter morgen
Anschließend
Kommentar
23:00 Tour de France
Bericht des Französischen Fernsehens vom Tage
Vom Deutschen Fernsehen aus Saarbrücken
23:10 Anlässlich des 80. Geburtstags am 08.07.1965
Ernst Bloch
Gespräch mit einem Philosophen
Eine Sendung von Jürgen Rühle
Dieser Beitrag will ein Porträt und eine Selbstdarstellung des Philosophen geben, der vor wenigen Jahren seinen Lehrstuhl in Leipzig unter politischem Druck des DDR-Regimes verließ und nach Tübingen übersiedelte. Seine Auslegung des Marxismus, die erheblich von der der SED abwich, hatte ihn zu diesem Schritt gezwungen. Bloch nimmt Stellung zu seinem Werk sowie zu seinem Verhältnis zum Kommunismus und zu den Kirchen
ARD-Erstsendung: 23. November 1964 (Für Interessierte sehenswert ab 16 / WDR)
23:55 Nachrichten der Tagesschau

ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:15 Nachrichten
Anschließend
Der Wetterbericht
18:25 Die Drehscheibe
Ein Magazin zum Feierabend
18:55 Es geschah in Berlin
Aus den Akten der Kriminalpolizei
Heute: Die ruhige Tour
Personen und Darsteller: Zett (Kurt Waitzmann), Lothar (Gert Günther Hoffmann), Egon (Horst Pönichen), Willi (Max Buchsbaum) und andere
Die Kriminalpolizei erkennt auf Grund jahrelanger Erfahrung ihre "Kunden" oft schon an ihrer "Handschrift". Die Masche des Einbrechers Willi wäre also schon verräterisch genug. Trotzdem braucht die Berliner Polizei die Hilfe eines wachen Taxifahrers, um Willi zu schnappen ... (ab 14)
19:30 Heute
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages
20:00 Die Barry Sisters
Evergreens und neue Lieder
Claire und Merna Barry, in New York geboren, wurden vor allem als Interpretinnen jiddischer Lieder berühmt. Größte Freude und tiefste Traurigkeit spiegeln sich in ihrem Gesang. Zu hören sind u.a. "Die greene Koseene", "Papirossen" und "Ein Schiff wird kommen" sowie Musik aus dem Film "Exodus"
Szenenbild: Utz Elsässer, Regie: Günther Hassert
ZDF-Erstsendung unter dem (Über)-Titel "Schlagergruß aus USA" am 30. April 1964 (Eher ab 16)
20:30 Die Tore Europas
Ein Bericht über Seehäfen der EWG-Länder
Beitrag des Belgischen Fernsehens zur 2. Sendereihe "Europäische Gemeinschaft" von Lieven Gypen
Die Zeit der Segelschiffromantik ist vorbei. In den europäischen Häfen regiert die Technik, um den Umschlag zu beschleunigen. Ob in Marseille oder Antwerpen, in Rotterdam, Genua oder Hamburg, die Bilder ähneln sich: Überall quietschen die Ankerwinden, beulen die Sirenen der ein- und auslaufenden Schiffe, pfeifen die Lokomotiven und tuckern die Barkassen, überall herrscht hektische Betriebsamkeit. Die Häfen wachsen im Verhältnis zur wirtschaftlichen Expansion der Gemeinschaft weiter. Innerhalb der internationalen Verflechtung kommt gerade den Häfen eine spezielle Bedeutung zu. Sie haben aber darüber hinaus auch noch die Aufgabe, die Verbindung zwischen den Ländern der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Freihandelszone aber auch mit Übersee und nicht zuletzt Osteuropa zu pflegen
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 08.07.1965: [...] Wenn auch zwischen Hamburg, Rotterdam, Antwerpen, Marseille und Genua starke geographische Unterschiede bestehen, gemeinsam sind ihnen drei große Aufgaben: Modernisierung, Rationalisierung und Expansion. Dafür sind die Vorbedingungen in den einzelnen Städten jedoch recht unterschiedlich. Die Bemühungen zur Industrieansiedlung spielen überall eine wichtige Rolle. Ein guter, aufschlussreicher Bericht, der trotz seiner Kürze klare Akzente setzte (ab 14)
21:00 Doppelspiel
Kriminalstück von John O'Hare, deutsch von Ernst Sander, Fernsehbearbeitung: F. K. Wittich, Personen und Darsteller: Sarah Banning (Elfriede Irrall), Jeffrey Banning (Walther Reyer), Szenenbild: Willi A. Herrmann, Kostüme: Elisabeth Schewe, Kamera: Hans Pehlke, Günther Knuth, Gesamtleitung: Artur Brauner, Regie: Hagen Müller-Stahl
Eine Produktion der CCC Television GmbH
Die Hochzeitsreise von Sarah und Jeffrey Banning scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Das ungleiche Paar – er Inhaber einer Kartonfabrik, sie Schriftstellerin – verbringt sie in einer einsam gelegenen Berghütte. Warum ist Sarah so ängstlich und niedergedrückt, warum Jeff so misstrauisch? Beide kennen sich noch nicht lange, wissen nichts über die jeweilige Vergangenheit. Unter Sarahs bohrenden Fragen verwickelt sich Jeffrey in Widersprüche. Ursprünglich wollte er so schnell wie möglich in seine Firma zurückkehren, jetzt beschließt er, die Leitung von der Jagdhütte aus zu übernehmen. Aber weder telefonisch noch brieflich setzt er sich mit dem Werk in Verbindung. Ist Sarah einem Hochstapler aufgesessen? Oder droht ihr noch Schlimmeres?
Gong 27/1965: Geschickt konstruierte Kriminal-Komödie des amerikanischen Autors. Ab 16
Bild + Funk 27/1965: [Das Kriminalstück] besticht durch die Raffinesse der Konstruktion und die Glaubwürdigkeit der handelnden Personen
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 08.07.1965: Der Titel schränkt zwar von vornherein das große Rätselraten um die Konstellation dieses sich ebenbürtigen Paares ein. (Beide, Mann und Frau, sind einander aufgesessen. Sie halten den anderen für reich und bereiten gewissenhaft einen Mord aus Habgier vor). Er minderte leider die Spannung etwas, die ansonsten vom Buch, von der Regie und von der seltsam harten, unbestimmten Darstellung nach Kräften angezogen wurde. Fast bis zum Ende hin, das wegen der erwarteten und nicht eintretenden Hochspannung ein wenig enttäuschte, war man angenehm beschäftigt mit der Frage: Wer hat hier was mit wem vor?
Gong 30/1965 schrieb in seiner Kritik: Ein reißerisches, aber darum noch nicht packendes Kriminalstück, diese doppelte Betrugs-, Erpressungs-, Fälschungs- und Beinahe-Mord-Affäre aus der Feder von John O'Hare. Der "plot" des Zweipersonenstücks ist denkbar einfach: Ein jungvermähltes Paar trachtet sich wechselseitig nicht nur nach dem (nichtvorhandenen) Geld, sondern auch nach dem Leben. Dieser Plan ist freilich feiner gedacht als gesponnen und wiederum feiner gesponnen als in der CCC-Produktion unter der Regie von Hagen Müller-Stahl szenisch verwirklicht. Die betrogene Betrügerin müsste, wenn man diesem Stück psychologisch vollkommen trauen soll, von ihrer Rolle der liebenswürdigen jungen Frau ganz erfüllt sein, so vollauf damit beschäftigt, dass sie die Machenschaften ihres Gegenspielers nicht rechtzeitig durchschaut. Andernfalls ist nämlich nicht zu erklären, wieso ihr Misstrauen, das ja ständig neue Nahrung bekommt, sie die Gefahr nicht schon viel früher erkennen lässt. In diesem Punkt hätte die Regie aufmerksamer sein dürfen, zügiger und intensiver. Wie sie sich andererseits bemühte, die Atmosphäre in der recht komfortablen Gebirgshütte ständig weiter aufzuladen und das saubere Pärchen (Elfriede Irrall und Walther Reyer) gegeneinander auszuspielen, war aller Achtung wert
Hörzu 30/1965 schrieb in ihrer Kritik: John O'Hares Kriminalstück "Doppelspiel" stolperte über seine Länge. Ein an sich spannendes Thema, bei dem der Endeffekt aber nach spätestens 30 Minuten offenkundig war. Beide Figuren waren zu durchsichtig angelegt; Elfriede Irrall und Walther Reyer ließen in Mimik, Gestik und Wortbetonung von vornherein keinen Zweifel daran, dass sie ein Doppelspiel trieben; Gift und Strick, die beiden Mordwaffen, kamen zu früh ins Bild
22:25 Heute
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages

Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sendepause vom 12. April bis 20. September

West 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

20:15 Prisma des Westens
Die neuesten Schlager und interessante Fluggäste aus aller Welt (– 20:45 Uhr)

Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sommerpause vom 5. Juli bis 6. September

Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

11:35 Schulfernsehen
Alaska, Wildnis am Rande der Welt
Zweite Wiederholung (– 12:00 Uhr)
19:00 Kursprogramm
Benvenuti in Italia (26)
Italienisch für Anfänger mit Ima Agustoni
Die heutige Lektion bringt erstmals eine reine Handlung ohne viele grammatikalische Erklärungen
19:30 Kursprogramm
Die Etrusker (13)
Eine Sendereihe über die Frühzeit Italiens mit Herbert A. Stützer
Heute: Fortleben
In der letzten Folge der Sendereihe wird gezeigt, wie etruskisches Erbe im späteren Italien fortwirkt. Der römische Rundbogen, der Torbogen, Brückenbau und Renaissancesäulen weisen auf etruskischen Ursprung zurück
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Das Handwerk des Lesens (7)
Heute: Günter Grass – Die Blechtrommel
Eine Interpretation von Prof. Walter Jens
20:45 Drei Personen suchen einen Autor
Ein literarisches Quiz mit W. E. Süskind
21:15 Chronik
Nachrichten und Information

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

09:50 Medizin nach Noten
10:00 Aktuelle Kamera
10:25 Im Blickpunkt
10:35 Alchemie der Liebe
Französischer Spielfilm
12:05 Sonnenstrand
Impressionen eines Urlaubs
13:30 Testsendung
Operation Cobra
Russischer Spionagefilm (1960)
16:50 Medizin nach Noten
17:00 Kinderfernsehen
Hinaus in die Ferne mit Adi und Theo Doll
17:50 Programmvorschau
18:00 Ostseestudio Rostock
tv-nord
Sonderprogramm von der Ostseewoche 1965
18:40 Tausend Tele-Tipps
18:50 Unser Sandmännchen
Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00 Treffpunkt Rostock
Mit Karl-Eduard von Schnitzler
19:40 Das Wetter
19:45 Aktuelle Kamera
20:00 Express International
Musikalische Reise nach Polen mit vielen bekannten und beliebten Künstlern
21:00 Harzreise 1965
Filmfeuilleton
21:40 Zum Entwurf des Familiengesetzes
22:10 Aktuelle Kamera
22:25 Sport aktuell

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

11:00 Kurznachrichten
11:03 Programm für Schichtarbeiter
Nach Ladenschluss
Wiederholung von gestern
12:20 Programm für Schichtarbeiter
Interview mit der Zeit
Wiederholung von gestern
13:15 Kurznachrichten
17:00 Kurznachrichten
17:03 Für die Kinder von 5 Jahren an
Wir blättern im Bilderbuch
Heute: "Tapferer kleiner Torero" nach dem Buch von Laura Bannon, für das Fernsehen gezeichnet von Fritzi Asböck-Jores
17:25 Für die Kinder von 11 Jahren an
Lassie
Die Geschichte eines Hundes (Wh.)
17:50 Für die Familie
Modische Handarbeiten
Kleiner St(r)ickkurs für Anfängerinnen von und mit Frau Dr. Marianne Stradal
18:20 Das Betthupferl
18:25 Kurznachrichten
– 18:30 Uhr
19:00 Kurznachrichten
19:03 Streiflichter aus Österreich
Anschließend
Für Sie notiert
19:30 Zeit im Bild
Anschließend
Schaufenster
20:00 Griechenland: Das goldene Zeitalter
Buch: Lou Hazam, Musik: George Kleinsinger, Regie: Ray Garner, deutscher Sprecher: Ernst Meister
Ein Film der NBC
20:50 Die Hölle in der Stadt
Ital. Spielfilm (1958) mit Anna Magnani, Giulietta Masina, Regie: Renato Castellani
22:15 Zeit im Bild
22:25 52. Tour de France
Ein zusammenfassender Bericht

Österreich – Technisches Versuchsprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:00 Kurznachrichten
19:03 Mutter ist die Allerbeste
Heute: The first quarrel
19:30 Zeit im Bild
20:00 Meine Vaters Pferde (2)
Deutscher Spielfilm mit Martin Benrath, Reinhold Schünzel Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
21:45 Kurznachrichten

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

16:00 Tour de France
Sprecher: Karl Erb
Direktübertragung von der 15. Etappe (– 16:40 Uhr)
19:00 Nachrichten
19:05 Die Antenne
Anschließend
Tele-Spot
19:25 Wells Fargo
Heute: Der Diamantentransport
Anschließend
Tele-Spot / Programmvorschau
20:00 Tagesschau
Anschließend
Tele-Spot
20:20 Aus den Kantonen
Berichte der Inland-Redaktion
21:00 Spiel ohne Grenzen
Das internationale Städteturnier zwischen Belgien, Frankreich, Italien und Deutschland
Vierter Wettkampf: Saint-Amand-les-Faux (Frankreich) gegen Stavelot (Belgien) Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
22:15 Tagesschau
Spätausgabe
Anschließend
Filmbericht von der Tour de France
Sprecher: Karl Erb
22:40 Plauderei am Tagesende
Es spricht Fritz Tanner
22:45 Programmvorschau

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