Mo, 14. Dezember 1964

So, 13. Dezember 1964   ◀                 1964                 ▶   Di, 15. Dezember 1964

ARD

Vormittagsprogramm nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
10:00	Nachrichten
10:05	Tagesschau Wiederholung vom Vorabend
10:20	Die Sportschau Wiederholung vom Vorabend
10:50	Bonanza Heute: Terror in Virginia City
11:35	Fruchtbarkeit aus Schaum Film von Markus Joachim Tidick
12:00	Das aktuelle Magazin – 13:00 Uhr
SR
12:30	Im Dreieck Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:00 Uhr)
17:00	Die Kette Ernährung auf neuen Wegen Das Tiefkühlverfahren gilt heute als die beste Frischhalteform für Lebensmittel. Von der Ernte, dem Fang auf See oder der Geflügelfarm reicht die Tiefkühlkette über die verarbeitenden Betriebe, die Kühlhäuser, den Transport, den Groß- und Einzelhändler bis zur Hausfrau, der Kantine, dem Krankenhaus. Außerdem erfahren wir in dem Beitrag etwas von der Herstellung von Fertiggerichten, können einen Blick in die Produktion von Tiefkühltruhen und -schränken werfen und hören, was der Wissenschaftler zu dieser Ernährungsform sagt (SFB)
17:45	Reise in die weihnachtliche Vergangenheit Ein Film von Ditha Ruprecht Der kleine Streifzug in die Vergangenheit zeigt Sitten und Gebräuche im weihnachtlichen Berlin des 18. und 19. Jahrhunderts (Eher ab 12 / SFB)
18:10	Nachrichten der Tagesschau Alle Sender außer BR und HR
NDR
18:22	Die Nordschau mit der Sportschau
18:50	Das Sandmännchen
19:00	Nachrichten der Tagesschau
19:03	Berichte vom Tage
19:19	Hafenpolizei
WDR
18:30	Hier und heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
19:15	Shannon klärt auf Heute: Der verschwundene Derby-Sieger
19:45	Kunst- und Kuriositätenkabinett Heute: Engel und Engelchen
HR
18:10	Abenteuer im Lehnstuhl Heute: Die Höhlensucher Drei Freunde, Joe Maierhouse, Buddy Noonan und Fred Hinshau erforschen die Colosal-Höhle bei Tucson in Arizona
18:40	Das Sandmännchen
18:50	Die Hessenschau mit Sport
19:10	Nachrichten der Tagesschau
19:15	Oh, diese Bells! Heute: Zuviel Spuk ist ungesund Die Bells ersteigern für ihren Chef Mr. Slocum neben Möbeln auch das Haus, in dem diese stehen, ohne zu ahnen, welche Bewandtnis es mit dem Gebäude hat ...
19:50	Heute in Hessen
SR
18:15	Westmagazin
18:25	La Camargue
18:55	Das Sandmännchen
19:00	Nachrichten der Tagesschau
19:03	Werbefernsehen
19:10	Tele-Schlager
19:25	Hüben und drüben
SDR/SWF
18:15	Shannon klärt auf Heute: Gutsbesitzer Shannon soll heute das Verschwinden eines Lastzuges aufklären. Der Fall führt ihn auf die Corbett-Farm. Deren Verwalter O'Hare macht sich verdächtig ... (Wh.)
18:45	Die Abendschau mit Sport
19:12	Nachrichten der Tagesschau
19:15	Unsere große Schwester Heute: Tante Johanna Tante Johanna hat sich zu einem Besuch angemeldet. Ausgerechnet jetzt liegt Karin im Krankenhaus ...
BR
18:25	Nachrichten
18:35	Sprung aus den Wolken Heute: Am seidenen Faden Der einst erfolgreiche Erfinder Dwight Carter unternimmt einen letzten Versuch, sein verlorenes Vermögen wiederzugewinnen. Er hat einen Mechanismus erfunden, der Fallschirme bei einer eingestellten Höhe automatisch öffnet. Seine 18jährige Tochter Angie unternimmt einen gefährlichen Sprung, um die Erfindung zu erproben. Der Mechanismus versagt nämlich und Jim gelingt es im letzten Moment, das Mädchen zu retten ...
19:05	Nachrichten Heute: Die aktuelle Viertelstunde
19:25	Die Münchner Abendschau Heute: Der Sportquerschnitt
20:00	Tagesschau Das Wetter morgen
20:15	Report Filmberichte zu den Nachrichten von gestern und morgen Das Hamburger Abendblatt schrieb am 15.12.1964: Emil Obermanns gestrige Reportsendung war sicherlich kurzweilig. Sie war sogar in dem einen oder anderen Bericht aggressiv. Das mag vielleicht gefallen. Doch schlimm ist es, dass man heute – einen Tag später – nicht mehr ganz genau weiß, was Report eigentlich alles serviert hat. Das starke, nachhaltige Thema fehlte. Bleibt die Frage nach der Aktualität. Hier hatte Obermann Glück: Sein Kongobericht mit dem Tschombe-Interview kam genau zwölf Stunden vor dem Besuch des Kongoministerpräsidenten in Bonn. Doch auch dieser Beitrag konnte nicht allzuviel mehr retten (ab 16 / SDR)
21:00	Das Kabinett des Professor Enslen Ein Nachtstück in E. T. A. Hoffmanns Manier mit der Musik von Jacques Offenbach Mit Gaby Fehling, Ingeborg Hallstein, Liane Müller, Graziella Sciutti (Hermia), Sybill Werden, Elisabeth Biebl, Christa Kempf, Doris Haag, Edith Plate, Marga Rudolph, Karl Walter Diess (E .T. A. Hoffmann), Alexander Golling, Heinz Hoppe, Hanns Ernst Jäger, John van Kesteren, Harald Kreutzberg (Professor Enslen), Benno Kusche, Miloard Miskovitch, Heinz Schmiedel, Hannes Weich und Kurt Zips (Diener) Es tanzt das Fernsehballett, Choreografie: Gustav Blank, es spielt das Sinfonieorchester Graunke, es singt die Münchner Chorgemeinschaft, musikalische Leitung: Franz Allers, Szenenbild: Walter Dörfler und Helmut Gassner, Regie: Bernard Thieme Ein prickelnder Mix aus Traum und Wirklichkeit, Zauber und Phantasie, Musik und Tanz wird hier serviert. Von der Straße weg wird der Dichter, Komponist, Maler und Jurist E. T. A. Hoffmann zu einer Abendgesellschaft geladen, damit sich die Zahl der Gäste von der verhängnisvollen 13 auf 14 erhöht. Gastgeber ist Professor Enslen, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Berlin ein Zauberkabinett führte, in dem er die verblüffendsten Tricks vorführte. In dieser Umgebung verschwimmen die Grenzen von Sein und Schein, und E. T. A. Hoffmann glaubt plötzlich, in den Anwesenden Gestalten aus Stücken von Jacques Offenbach zu erkennen – und das Mädchen Julie, das er einst liebte. Hoffmann kann nicht mehr zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden und flüchtet überstürzt aus dem Haus ... Das Hamburger Abendblatt schrieb am 15.12.1964: Welche künstlerischen Überlegungen Bernard Thieme [...] veranlasst haben, [...] war weder zu erfahren noch an der revueartigen Darbietung des die Bildschirmmöglichkeiten glatt überfordernden Ganzen abzulesen. Es war gar kein Vergnügen, einen Darsteller vom Rang eines Hanns Ernst Jäger sich in pantomimischer Stummheit in einem albernen Kostüm als Blaubart abmühen zu sehen, während die Stimme des lyrischen Tenors John van Kesteren aus seinem Munde ertönte. Dafür ließ beispielsweise Alexander Golling den teuflischen Dapertutto sprechen, wie ihm, dem Schauspieler, der Schnabel gewachsen war. Dass die schöne Münchner Primaballerina Sybill Werden (als Puppe Olympia und als Giulietta bezaubernd anzusehen) mit dem Koloratursopran der Ingeborg Hallstein und dem Mezzosopran einer anderen Sängerin ausgestattet wurde, konnte man nur durch genaues Hinhören erraten, da sich Vor- und Nachspann über alle Synchrongags ausschwiegen. Das Vorhaben muss dem Süddeutschen Rundfunk eine hübsche Stange Geld gekostet haben. Uns erschien es als glatte Verschwendungssucht am untauglichen Objekt Hörzu 1/1965 schrieb in ihrer Kritik: [...] im Abendprogramm reichte die ARD Hackbraten. 'Das Kabinett des Professor Enslen' verknetete E. T. A. Hoffmann-Motive mit Offenbach-Musik [...], es klebte dem Schauspieler die Sängerstimme ins Gesicht und kam damit als durch und durch künstliches Kunstwerk daher. Es handelte vom Spuk, war aber selber einer. Blühende Musik war zur Wachsblume geworden Gong 1/1965 schrieb in seiner Kritik: Es ist fernsehgerecht, nimmt man beliebte Melodien und Figuren und lässt man sie in einer neuen kleinen Geschichte lebendig werden. E. T. A. Hoffmann ist der rechte Mann als Mittelpunkt einer solchen leichten, spritzigen Musikgeschichte. Das 'Nachtstück', bestens besetzt und gut zusammengestellt, war denn auch eine gelungene Fernsehsendung. Schade nur, dass Rahmenhandlung und eingebaute Szenen, also Wirklichkeit und Dichtung, zu sehr ineinander verschmolzen, so dass der Zuschauer, der mit E. T. A. Hoffmann nicht sehr gut vertraut ist, wohl doch Schwierigkeiten hatte, dem munteren Spiel zu folgen (ab 16 / SDR)
22:00	Flirt mit der Jahrhundertwende Modische Indizien, gesammelt von Elmar Hügler, Kamera: Dieter Mährlen Unbemerkt von den meisten hat die Zeit von vorgestern wieder Einzug gehalten. Elmar von Hügler ist der Wandlung des Geschmacks nachgegangen. Er zeigt u.a. Aufnahmen von der im Jugendstil erbauten Künstlerkolonie in Darmstadt, von der im Frühjahr im Haus der Kunst in München veranstalteten Ausstellung 'Secession – Europäische Kunst um die Jahrhundertwende' und von einem jüngst im Stil der Jahrhundertwende eingerichteten Münchner Nachtlokal (SDR)
22:35	Tagesschau Das Wetter morgen
	Anschließend Kommentar
22:55	Notizen aus der Jazzwerkstatt Ausschnitte aus einem Workshop-Konzert im 'Jungen Forum 64' der Ruhrfestspiele am 26. Juni 1964 in der Vestlandhalle zu Recklinghausen (2. Teil) Eine Big Band mit 19 führenden Jazzmusikern, Komponisten und Arrangeuren aus 9 Ländern und kleinere, aus dieser Formation gebildeten Gruppen Leitung der Sendung: Hans Gertberg Das Hamburger Abendblatt schrieb am 15.12.1964: [...] vorzüglich fotografiert von improvisiert geführten Kameras. Es stellte sich dabei jedoch heraus, dass das Fernsehen nicht die ganze Stimmung und Intensität eines solchen Konzertes mit übertragen kann. Immerhin blieb ein nachhaltiger Eindruck. – Frage: Warum müssen sich die Freunde anspruchsvoller Sendungen immer die halbe Nacht um die Ohren schlagen? Das mitreißende Finale mit Johnny Griffin lag nach Mitternacht (– gegen 23:55 Uhr / NDR)

ZDF

18:25	Nachrichten
18:30	Die Drehscheibe Das Magazin zum Feierabend
19:00	Paul Klinger erzählt Abenteuerliche Geschichten Heute: Flucht in den Tod Mit Benno Hoffmann, Zer Berlinski, Conny Palme, Eric Cook und anderen, Regie: Ralph Lothar Schauplatz ist eine kleine Insel in der Nähe des südamerikanischen Kontinents, die als Sträflingskolonie dient. Menschen, die hierher verbannt werden, vegetieren mehr als dass sie leben. Sie werden nicht nur durch schwere körperliche Arbeit, sondern auch durch das mörderische Klima zermürbt. Vier der Gefangenen beschließen zu fliehen ... (ab 16)
19:30	Heute
20:00	Tagebuch Aus der Katholischen Kirche
20:15	Eine Stadt der neuen Gesichter Bilderbogen aus Warschau Von Lore Geisler und Frank Stokes Warschau im Herbst 1964. Die polnische Hauptstadt ist seit Beendigung der stalinistischen Herrschaft zu einem Zentrum des neuerwachten geistigen Lebens geworden. Hier wirkt die junge Intelligenz Polens, die für alles Moderne aufgeschlossen ist, auch für das, was aus dem Westen ins Land strömt. Warschau hat internationales Format, vor allem auf dem Gebiet der modernen Musik. Das alljährlich stattfindende Musik-Festival 'Warschauer Herbst' ist ein Zeichen dafür. Die ZDF-Berichterstatter besuchten den polnischen Komponisten Wlodzimierz Kotonski, dessen Werk 'Musica per fiati et timpani' während der Festtage seine polnische Erstaufführung erlebte. Wir lernen seine Frau, das Kind und die einfache Wohnung kennen und erfahren daneben etwas über das typische Leben eines polnischen Intellektuellen in Warschau. Weiterhin zeigt der Bericht das elektronische Studio des Warschauer Rundfunks, den Arbeitsraum eines berühmten Trickfilm-Zeichners und das Atelier der exclusivsten Modeschöpferin in der polnischen Hauptstadt Madame Grabowska Das Hamburger Abendblatt schrieb am 15.12.1964: Wer über Polen berichtet, scheint begeistert sein zu müssen. Es sei denn, die Begeisterung ist ihm aus besonderen Gründen verboten. Das hat sicher seine Berechtigung, auch wenn man nicht unbedingt so weit zu gehen braucht, Warschau 'die wachste Stadt Europas' zu nennen, wie Lore Geisler in dieser Sendung. [...] Immerhin: Es war ein ganz unpolitischer Film, ein Film von einem kulturellen Neubeginn. [...] (Eher ab 16)
21:00	Du stirbst um elf (Die Nacht hat tausend Augen) US-Kriminalfilm mit Edward G. Robinson, Regie: John Farrow Den eigentlichen Titel dieses Thrillers 'Die Nacht hat tausend Augen' hat man auf 'Du stirbst um elf' geändert, um eine Verwechslung mit einem kürzlich ausgestrahlten Film auszuschalten Gong 50/1964: Ein Mann mit der Gabe des 'zweiten Gesichts' geht an seinen schicksalhaften Visionen zugrunde. Feinnervige psychologische Darstellung. Für Erwachsene
22:25	Heute Spätausgabe

West 3

20:15

Prisma des Westens Heute: Expedition nach NRW: Telgte – Porträt einer münsterländischen Kleinstadt (– 20:45 Uhr)

Hessen 3

Heute keine Sendung

Bayern 3

11:35

Schulfernsehen Die Krippe für Jonny Zweite Wiederholung (– 12:00 Uhr)

DFF

09:50	Medizin nach Noten
10:00	Aktuelle Kamera
10:20	Im Blickpunkt
10:30	Kubinke Fernsehspiel von Berta Waterstradt nach dem gleichnamigen Roman von Georg Hermann, Dramaturgie: Wolfgang Teichmann, Personen und Darsteller: Emil Kubinke (Eckart Friedrichson), Tesch (Hans-Lothar Dimke), Ziedorn (Hans-Joachim Preil), Piesecke (Walter Richter-Reinick), Frau Piesecke (Maika Joseph), Emma, Dienstmädchen (Anne Dessau), Hedwig (Ingeborg Krabbe), Pauline, Dienstmädchen (Renate Richter), Herr Markowski (Hans-Ulrich Lauffer), Frau Markowski (Elfriede Neé), Herr Berger (Otto Zedler), Frau Berger (Ingeborg Naß), Gustav Schmelow (Hans-Dieter Schlegel) sowie Wiebke Fuhrken, Paul Funk, Gertrud Gäbler-Jansen, Rosa Lotze, Rudolf Napp, Siegfried Seibt, Manfred Schölzel, Friedrich Teitge, Johannes Waldmann und andere, Szenenbild: Eberhard Schrake, Bildregie: Günter Wittenbecher, Regie: Josef Stauder Erstsendung im DDR-Fernsehen: 21.06.1962, wiederholt am 04.01.1963, 05.03.1963 und 04.04.1963 Anmerkung: Nach anderen Angaben: 'Das Geld der Restauds' als Wiederholung von gestern
11:50	Mozart in Prag
12:15	Sport und Musik Wiederholung von gestern
12:45	Testsendungen U.a. von 13:30–15:00 Uhr 'H-8', jugoslawischer Film (1958) (– 16:15 Uhr)
16:30	Kinderfernsehen für Kinder von 8 Jahren an Wir treffen uns bei Professor Flimmrich ... und werfen einen Blick auf den Spielplan der Kindertheater zum Weihnachtsfest Es läuft der Film 'Rotkäppchen'
18:00	Programmvorschau
18:10	Ostseestudio Rostock Nur eine Dorfschule Eine Untersuchung über den Leistungsstand der Landschule in beiden deutschen Staaten
18:40	Tausend Tele-Tipps
18:50	Unser Sandmännchen Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00	24 Stunden danach
19:25	Das Wetter
19:30	Aktuelle Kamera
19:50	Im Blickpunkt
20:00	Für den Filmfreund ausgewählt Weiße Schatten Deutscher Spielfilm (1951) mit Hilde Krahl, Claude Farrell, Regie: Helmut Käutner
21:20	Der schwarze Kanal Eine Sendung von und mit Karl-Eduard von Schnitzler
21:40	Lieder- und Schlagerfestival in Sopot Filmische Impressionen des diesjährigen Unterhaltungsfestivals in Sopot mit internationalen Gesangsstars Anmerkung: Nach anderen Angaben: 'Sängerwettstreit in Sofia', Filmbericht von einem internationalen Treffen junger Opern- und Konzertsänger, nachfolgende Sendungen 10 Minuten später
21:50	Aktuelle Kamera
22:00	Das Buch, von dem man spricht Erik Neutsch beantwortet Leserfragen zu seinem Buch 'Spur der Steine' Anmerkung: Unklar, ob wirklich gesendet

Österreich

18:30	Kurznachrichten
18:33	Les Francais chez vous (74) Französisch für Anfänger mit Professor Georges Creux und Ulli Petek
	Anschließend Tipp-Revue
19:00	Aktueller Sport Unsere Sendung mit Ing. Edi Finger
19:25	Für Sie notiert
19:30	Zeit im Bild
19:55	Schaufenster
20:00	Kurzfilm-Mosaik
20:10	So viel Schwung Mit Monika Grimm, Maria Litto, Ralf Bendix, Horst Fischer, Fud Leclerc, Günther Platzek, Inge Brück, Iska Geri, Edith Hancke, Eva Mayr, Gerhard Frickhöffer, Ralf Wolter und dem Hamburger Fernseh-Ballett und dem Hamburger Studio-Orchester, Szenenbild: Lorenz Withalm, Regie: Hans Mehringer Österreich-Hörzu 1/1965 schrieb in ihrer Kritik: [...] war wieder eine Bankrott-Erklärung des Unterhaltungsgeschäftes, das weiterhin und unermüdlich meint, man könnte allen Ernstes mit derart primitiven Mitteln den Menschen unterhalten. Die einfallslose Aneinanderreihung einfallsloser Schlager von heute und gestern ist nicht geeignet, den Zuschauer in fröhliche Stimmung zu versetzen. Sie ist vielmehr geeignet, den Zuschauer zu einem feurigen Abdrehen zu veranlassen, was ja nicht gerade der Sinn des Ganzen sein wird
21:05	Verkehrs-Rundschau Eine Sendung im Dienste der Verkehrserziehung von und mit Fritz Senger
22:00	Zeit im Bild

Schweiz

20:00	Tagesschau
20:15	Die Antenne Eine aktuelle Sendereihe mit Informationen, Diskussionen, Interviews und Reportagen
20:35	Chlüppli aus dem Sack Ines Torelli präsentiert Ausschnitte aus dem Programm des jungen Zürcher Kabaretts 'Chlüpplisack', Regie: Edi Baur
21:25	Unter uns Eine Sendung von Laure Wyss Heute: Oft stellen sich Eltern die Frage: Was wird aus unserem Kind, wenn es aus der Schule kommt? Die Diskussion wird um so banger geführt, wenn es sich um ein Kind handelt, dessen Zeugnisse schlecht sind und das weder ausgesprochene Begabungen noch Neigungen zeigt. Das 9. Schuljahr könnte ein Ausweg sein, ein Schuljahr, das auf handwerklich-werktätiger Grundlage liegt
22:05	Von Büchern und Autoren Heute: Günter Eich: 'Zu den Akten', Gedichte
22:10	Nachrichten / Wiederholung der Tagesschau / Programmvorschau

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