Mo, 27. November 1967

So, 26. November 1967   ◀                 1967                 ▶   Di, 28. November 1967

ARD

08:00	Farbfernseh-Versuchssendungen (–09:45)
BR
08:50	Schulfernsehen
Vormittagsprogramm Nur über NDR, RB, SFB, Meißner (HR) und Kreuzberg (BR)
10:00	Erste Meldungen der Tagesschau
10:05	Tagesschau (Wiederholung vom Vortag)
10:20	Die Sportschau (Wiederholung vom Vortag)
10:50	Der Platz Ein Film über junge Leute in der Tschechoslowakei
11:30	Mister Musical – Monsieur Chanson Melodien, die den Ton angeben Mit Vico Torriani Kamera: Bruno Stephan Szenenbild: Wolfgang Hundhammer Regie: Günther Hassert
12:00	Das aktuelle Magazin
13:30	Testsendungen
BR
11:35	Schulfernsehen
SR
12:30	Im Dreieck
Übrige Sender
10:00	Testsendungen (–12:00)
13:00	Testsendungen
14:30	Farbfernseh-Versuchssendungen (–16:30)
16:40	Tagesschau
16:45	Herr Tschang kocht chinesisch Zu Gast: Marina Ried Heute: Rindfilet mit chinesischen Gemüsen
16:55	Was wir von unseren Pflanzen oft nicht wissen Heute berichtet Emil Gercke, von Beruf Pflanzenzüchter, über Ruhe- und Wachstumszeiten der Pflanzen. Sie sind nicht von den Jahreszeiten des Kalenders abhängig, sondern folgen eigenen Gesetzen.
17:30	Unser Heim Einrichtungsvorschläge von Wilfried Köhnemann Wilfried Köhnemann gibt heute Tips für die Einrichtung eines Flures (Welche Tapete soll gewählt werden?) und eines Wohnzimmers. Hier geht es vor allem um die Frage: Wie kann man ein verhältnismäßig großes Farbfernsehgerät in einem kleinen, engen Zimmer sinnvoll und unaufdringlich in die Einrichtung einfügen?
Alle Sender außer BR
18:00	Tagesschau
NDR/RB
18:05	Berichte vom Tage
18:19	Die Sportschau der Nordschau
18:53	Sandmännchen
19:00	Berichte vom Tage
19:26	Dr. Bill Baxter, Arzt in Arizona (12/39) "Eisenbahnbau"
SFB
18:05	Tagebuch einer Asienreise
18:30	Super-Max
19:05	Sandmännchen
19:15	Blick in die Presse / Abendschau
WDR
18:05	Nachrichten aus NRW
18:10	Theo Lingen präsentiert Ihr Tierkreiszeichen "Schütze"
18:25	Hier und Heute
18:50	Guten Abend
19:00	Hier und Heute
19:10	Dr. Bill Baxter, Arzt in Arizona (5/39) "Die Tochter der Apachen"
19:40	Neues aus der Neuen Welt "Kreuzungsfrei durch San Francisco"
19:45	Wochenvorschau Von und mit Klaus-Dieter Pittrich
HR
18:05	Programmhinweise
18:10	Das Land von Jacques Cartier "Die Helling im Dorf" In sechs Monaten entstehen in den kleinen Werften am St.-Lorenz-Strom hölzerne Gouletten, deren Stapellauf groß gefeiert wird.
18:40	Das Sandmännchen
18:50	Die Hessenschau mit Sport
19:10	Bei uns daheim (7/13) "Die Heiratsvermittlung" Opa Fechtner löst ein menschliches Problem.
19:50	Heute in Hessen
SR
18:05	Mosaik
18:30	Sandmännchen
18:35	Teleschlager
18:45	Inventar – Inventur
19:20	Notizen vom Wochenende
19:35	Sportschau
SWF/SDR
18:05	Der Nachtkurier meldet . . . (17/42) "Professor Riebling reist inkognito" (Wiederholung vom 10. Juli 1965)
18:40	Für Rheinland-Pfalz Blick ins Land
	Für Baden-Württemberg Abendschau
19:10	Sandmännchen
19:20	Landarzt Dr. Brock (2/26) "Dummheit ist schwer heilbar" Frau Dübbers klagt der jungen Apothekerin ihr Leid: Seit Monaten bringt ihr Mann ihren schwächlichen Sohn zu einem Heilpraktiker und kauft für teures Geld geheimnisvolle Tees.
19:54	Für Rheinland-Pfalz Nachrichten aus Rheinland-Pfalz
	Für Baden-Württemberg Nachrichten aus Baden-Württemberg
BR
18:00	Telekolleg Physik (27 P)
18:30	Die Abenteuer der Seaspray (7/20) "Das Ungeheuer von Tauro" Sue ist von einem Onkel eingeladen worden, an einer Anglerfahrt für Touristen teilzunehmen. Als die Seaspray an der vereinbarten Stelle das Touristenboot trifft, um Sue wieder an Bord zu nehmen, findet Dan das Boot leer. Sie entdecken nur Sues Gitarre und ihr Gepäck, aber sonst kein Lebenszeichen.
19:05	Nachrichten
	Anschließend Aktuelle Viertelstunde
19:25	Die Münchner Abendschau
20.00	Tagesschau/Das Wetter morgen
20:15	Report München Filmberichte zu Nachrichten von gestern und morgen (BR) Bild und Funk: Ab 16 J.
21:00	Musik aus Studio B Mit Chris Howland Als Gäste kommen: Heidi Brühl, Sandra und Sharon, Sandie Shaw, Peter Alexander, Robert Fuller, George Nader, Peter Orloff, Cliff Richard, das Golden-Gate-Quartett und das Hamburger Fernsehballett. Choreografie: Anni Peterka Szenenbild: Lorenz Withalm Regie: Sigmar Börner Chris Howland, nebenberuflich Hotelier auf Mallorca, hat sich etwas einfallen lassen, um seine farbige Show noch bunter zu machen. Seine Freunde sind gespannt, welchen der drei jungen Nachwuchssänger, die beim letztenmal vorgestellt wurden, sie heute wiedersehen: Es ist Peter Orloff, ehemaliger Chorsänger bei den Schwarzmeer-Kosaken, mit "Es ist nie zu spät" und "Wenn die Liebe nicht so schön wär". Sandra und Sharon, die wir kürzlich beim Nachwuchswettbewerb des ZDF sahen, singen: "Hey bird!". Dann folgt ein Staraufgebot, wie es das Studio B nur selten zu bieten hat: George Nader (bekannt geworden als FBI-Agent Jerry Cotten): "Lady, hello!", Peter Alexander: "Der letzte Walzer" und "Show Time", Cliff Richard: "Ein Sonntag mit Marie" und "Es ist nicht gut", Sandie Shaw: "Du bist wunderbar". Bob Fuller ist den Zuschauern aus der Westernserie "Am Fuß der Blauen Berge" sicher noch in Erinnerung. Der Fernseh-Cowboy singt daraus die Titelmelodie. Aus Rom kommt Heidi Brühl – allerdings ohne ihren wenige Wochen alten Sohn Clayton Alexander. Dafür hat sie ein hitverdächtiges Lied mitgebracht. Im nächsten Jahr will sie dann ihre erste "Heidi-Brühl-Show" starten. Petula Clark, die am 15. November ihren 35. Geburtstag feierte, wird heute abend nicht dabeisein. Wie wir nach Redaktionsschluß erfahren haben, mußte die beliebte Künstlerin leider wegen Erkrankung absagen. (NDR) Bild und Funk: Ab 14 J.
21:45	Herbst der Gammler Ein Filmbericht von Peter Fleischmann Kamera: Klaus Müller-Laue Schon äußerlich unterscheiden sich die Gammler von ihrer Umwelt durch auffällige Kleidung. Sie gefallen sich in einem zur Schau gestellten unbürgerlichen "Lebensstil" und wollen nach ihrer "Fasson selig werden". Obwohl sie niemandem etwas zuleide tun, sind die Gammler vielen Bundesbürgern ein Dorn im Auge. Warum das so ist, versucht dieser Bericht deutlich zu machen. Regisseur Peter Fleischmann und sein Kameramann Klaus Müller-Laue haben wochenlang mit den Gammlern zusammen gelebt. Nur so war es möglich, dieses authentische Film- und Tonmaterial zu erhalten. Es ist weder ein Plädoyer für noch gegen die Gammler, sondern eine Selbstdarstellung dieser Gruppe unserer Gesellschaft. – Der Film erhielt bereits vor seiner Sendung im Fernsehen bei der 16. Internationalen Filmwoche Mannheim einen Sonderpreis in Form des "Filmdukaten der Stadt Mannheim" und wurde als ganz besonderes Ereignis gewürdigt. (RB) Bild und Funk: Ab 16 J.
22:30	Tagesschau mit Kommentar/Das Wetter morgen
22:50	Ich heiße CV 190 Ein Film von Erwin Sylvanus Kamera: Elmar Schönecker Regie: Peter Ehmke An fünf Beispielen wird aufgezeigt, wie jene Kinder, die damals die Nazigreuel erlebten, 1965 als Erwachsene ihr Leben meistern; wie sie als Menschen ohne Pathos mit ihrer Vergangenheit und ihren Kindern leben. Diese authentischen Fälle beleuchten, wie Fragen der Wiedergutmachung für Überlebende des nationalsozialistischen Terrors hinter dem Eisernen Vorhang behandelt werden. Sehbeteiligung bei der Erstausstrahlung: schwach (9 %), Zuschauerurteil: kein Index (Wiederholung vom 27. Dezember 1965, SR) Bild und Funk: Ab 14 J.
23:40	Tagesschau

ZDF

10:00	Testsendungen
14:30	Farbfernseh-Versuchssendungen
16:30	Testsendungen
17:45	Nachrichten – Wetter
17:50	Der Mann ohne Namen (14/26) Heute: "Es war Notwehr" Von Jack Turley Personen: Shenandoah (Robert Horton), Billy (Paul Carr), Henry Claymoor (Whit Bisell) und andere Regie: John English Völlig überraschend wird Shenandoah auf offener Straße von dem jungen Billy Claymoor angefallen. Der Sheriff beendet den Kampf und steckt den jungen Mann ins Gefängnis. Der Überfallene soll sofort die Stadt verlassen. Doch vorher erwirkt dieser die Erlaubnis, den Angreifer zu sprechen, um den Grund der Tat zu erfahren. Der Verhaftete behauptet, Shenandoah habe im Krieg als Offizier der Nordstaaten seinen Bruder getötet – und er werde nicht ruhen, bis er diesen gerächt habe. Shanandoahs Beteuerungen, daß er als Soldat vermutlich so habe handeln müssen, weist Billy zurück. Da ihm durch die Haft die Hände gebunden seien, werde jetzt sein Vater für ihn handeln.
18:20	Die Drehscheibe Ein Magazin zum Feierabend mit Information, Feuilleton und Musik Heutige Beiträge unter anderem: Die Pianistin Ilana Schapira spielt das "Capriccio" von J. S. Bach. / "Minitous Abenteuer mit dem Medizinmann" (1/5)
18:55	Sensationen zwischen Himmel und Erde "Zirkus überall" Mitwirkende: Bertinis, Nadja, Bremlow, Bertis und Nazarowa Regie: K. M. Wallo Artisten aus Osteuropa zeigen in den Hauptstädten Europas ihre zirzensischen Künste. Die Marionette Pepi führt zu den einzelnen Attraktionen: den Bertinis mit ihrer berühmten Einradnummer, zu Nadja, der Seiltänzerin auf dem Schlappseil, den Bertis, die mit Gläsern jonglieren, und zu Nazarowa, der atemberaubenden Tigerdompteuse. (Wiederholung vom 8. Juni 1965)
19:27	Der Wetterbericht
19:30	Heute Nachrichten, Themen des Tages
20:00	Tagebuch Aus der katholischen Kirche
20:15	Glaube unter Waffen (1/2) "Zur Geschichte der Kreuzzüge" Dokumentation von Horst Stein Vom Ende des 11. bis zum Ende des 13. Jahrhunderts zogen immer wieder Könige, Fürsten und Ritter, aber auch Bauern und Bürger in großen Heerzügen in den Orient, um das Heilige Grab Christi in Jerusalem zurückzuerobern und gegen die Moslems zu verteidigen. Trotz großer Blutopfer aber wurde das Ziel einer dauernden Gewinnung der heiligen Stätten nicht erreicht. Das schmälert nicht die Bedeutung der sieben Kreuzzüge: Für die abendländische Christenheit waren sie nicht nur eine heroische Bewährung ihres Glaubens, sie erweiterten auch den Horizont der mittelalterlichen Welt und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf Kultur und Wirtschaft. Überall zwischen Griechenland und Palästina stehen heute noch die Ruinen der Kreuzritterburgen, von denen aus ihre fürstlichen Besitzer einige Generationen hindurch diese Länder beherrschten. – Im ersten Beitrag dieser zweiteiligen Dokumentation gibt Horst Stein einen Überblick über die wechselvolle Geschichte der Kreuzzüge, deren Anfangserfolge schließlich im Türkensturm wieder verlorengingen. Im zweiten Beitrag (am Sonntag, dem 3. Dezember, um 18.30 Uhr) untersucht Walther Schmandt dann die Problematik des Kreuzzugsgeistes. Dabei geht es um die Frage: Können Kreuzzüge christlich und menschlich gerechtfertigt werden? Bekanntlich wurde bis in die Gegenwart der Kreuzzugsgeist beschworen, um christliche Ideale mit machtpolitischen Zwecken zu verknüpfen. Die Sendung will den unleugbaren Widerspruch zum Geist des Evangeliums bewußt machen. Bild und Funk: Ab 14 J.
	Anschließend Kurznachrichten
21:00	Der Tod des Arztes Originaltitel: "Az orvos halála" Ungarischer Spielfilm von 1966 Personen: Dr. Weiß (Antal Páger), seine Frau (Elma Bulla), Haushälterin (Erzsi Pártos), Apotheker (Károly Kovács), Lebovits (Samu Balázs) und andere Regie: Frigyes Mamcserov Seit über vierzig Jahren wirkt Dr. Weiß als Landarzt in einem ungarischen Dorf. Er steht am Abend eines reichen Lebens. Viele Menschen konnte er heilen, viele sah er sterben. 1944 kam seine Familie, wie alle Juden dieser Provinz, in ein Lager. Seine Frau und er überlebten, seine Tochter kam um. Dr. Weiß ist müde und krank. Er möchte endlich in Pension gehen. Wenige Tage vor seiner Fahrt nach Budapest zum 50. Abiturjubiläum trifft der Nachfolger ein. Um den Pensionierungsbescheid rascher zu bekommen, sucht Dr. Weiß in der Hauptstadt das zuständige Amt auf. Doch er erlebt eine herbe Enttäuschung: Er wird gebeten, seine Praxis auf unbestimmte Zeit weiterzuführen. Der junge Kollege ist schon wieder aus dem Dorf abberufen worden, weil er ein Auslandsstipendium bekommen hat. Dr. Weiß und seine Frau, die sich schon sehr auf eine schöne Stadtwohnung gefreut hatten, sind wie vor den Kopf geschlagen. Aber der Arzt arbeitet weiter, wenn auch seine Kräfte zusehends versiegen. – Der ungarische Film schildert das aufopferungsreiche Leben eines jüdischen Arztes. Bild und Funk: Ab 16 J.
22:30	Heute Nachrichten, Wetter, Themen des Tages

Nord 3

19:00	Walter and Connie (37)
19:15	Deutsch für Deutsche
19:30	Rechtsfälle des Alltags (11) Eine Sendereihe von Leonhard Reinirkens "Urkundenfälschung"
20:00	Tagesschau – Wetter
20:15	Formen des Lebendigen (11) "Das Problem der Zweckmäßigkeit"
20:45	Ja und Nein Kurzspielfilm von Robert van Ackeren
21:00	Das Fernseharchiv Der unerschrockene Elefant "Sekou Touré von Guinea" Ein Fernsehporträt von Peter von Zahn und Ludwig Schubert (WDR 1965)

West 3

19:00	Guten Abend Neuigkeiten und Ankündigungen
19:10	Sandmännchen
19:15	Nachrichten aus NRW
19:20	Hierzulande – Heutzutage ("Prisma des Westens") "Almanach der Woche"
19:50	Unsere Heimat – Ihre Heimat Für Gastarbeiter aus Italien
20:00	Tagesschau – Wetter
20:15	Zum Tage "Prisma der Welt", mit "Ansichtssachen"
20:30	Russisch für Sie (40) "Auf dem Postamt" Hausfrau Sylvia Dahl und Jurastudent Ernst Rietschel drücken stellvertretend für die Fernsehzuschauer im Studio die Schulbank. – Als Postbeamter ist Shenja für die postlagernden Briefsendungen zuständig. Seine beste "Kundin" ist eine junge Dame, die tagtäglich an seinen Schalter kommt und fragt, ob etwas für sie da sei. Shenja muß sie immer enttäuschen. Allmählich bekommt er Mitleid. Nachdem sie sich wieder einmal vergebens erkundigt hat, ruft er sie zurück und überreicht ihr einen Brief. Die junge Dame öffnet ihn und findet eine Theaterkarte für denselben Abend. Shenja lächelt verschmitzt.
21:00	Der Dramatiker John Arden Ein Selbstporträt Der englische Dramatiker John Arden (geboren 1930) wurde Ende der fünfziger Jahre vom Londoner Royal Court Theatre entdeckt und gefördert. Er war zeitweise als Dozent für Dramatik an der Universität Bristol tätig. Heute lebt der ehemalige Architekt als freier Schriftsteller in der Grafschaft Yorkshire. – Das englische Drama hat in letzter Zeit bei uns die vorherrschenden französischen und amerikanischen Stücke mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt. Nach dem großen Erfolg von John Osbornes "Blick zurück im Zorn" vor etwa zehn Jahren, traten Autoren wie Harold Pinter, James Saunders, Arnold Wesker und John Arden vor die Öffentlichkeit. John Arden hat besondere literarische Ambitionen: Beeinflußt von Bert Brecht, verwendet er in seinen Werken ("Der Tanz des Sergeanten Musgrave", "Packesel" etc.) zugleich Alltagssprache, Vers, Song und Ballade. Er versucht damit, vernachlässigte Formen und Mittel des Theaters für die moderne Bühne zurückzugewinnen. – Dieser Film verbindet Interviews, Statements und Gesprächsausschnitte zu einem Selbstporträt. Er wurde 1965 bei den IX. Internationalen Filmfestspielen in San Francisco mit einer "ehrenden Erwähnung" bedacht.
21:25	Nachrichten
21:30	Programm von morgen
21:35	Zur Nacht Romanze von Niccole Paganini Andrés Segovia, Gitarre

Hessen 3

19:00	Von Note zu Note (10) (Wiederholung)
19:30	Benvenuti in Italia (63) "Il compositore – Ein Komponist" Italienisch mit Ima Agustoni
20:00	Tagesschau / Das Wetter morgen
20:15	Unterhaltung aus Amerika (6) Andy Williams präsentiert: Julie Andrews, Bill Cosby und Osmond Brothers
20:55	Nachrichten und Informationen aus Hessen
21:00	Frankfurt – Postfach 1 Quiz für junge Leute Mit Vera Rüdiger

Bayern 3

08:50	Schulfernsehen Berufswege des Physikers (Wiederholung)
11:35	Schulfernsehen Der Monolog (Wiederholung)
17:55	Nachrichten
18:00	Schulfernsehen Druck und Druckkraft Zum Physikunterricht für die 8. und 9. Klasse der Volksschule
18:30	Telekolleg 18:30 Physik (4): P 19:00 Englisch (11)
19:30	Französisch im Fernsehen (37)
20:00	Tagesschau / Das Wetter morgen
20:15	Telekolleg 20:15 Mathematik (10) 20:45 Geschichte (10)

DFF

09:45	Programmhinweise
09:50	Medizin nach Noten
10:00	Die aktuelle Kamera (Wiederholung vom Vortag)
	Anschließend Im Blickpunkt (Wiederholung vom Vortag)
10:35	Clavigo Trauerspiel von Johann Wolfgang von Goethe
11:50	Mexico 1967 (–12:30)
15:15	Programmhinweise
15:20	Medizin nach Noten
15:30	Englisch-Kursus
15:55	Studio der Jugend Musikstudenten stellen sich vor.
16:30	Kinderfernsehen Guten Tag, Löwe
17:00	Nachrichten
17:05	Kämpfer und Sieger (13) "Wendepunkt in Europa" (1949–1955)
18:10	Mach Platz, Taiga
18:30	Tausend Teletips
18:50	Sandmännchen
19:00	Sport 67
19:25	Das Wetter
19:30	Die aktuelle Kamera
	Anschließend Im Blickpunkt
20:00	Rot und Schwarz (1/2) Französisch-italienischer Spielfilm nach Stendhal Mitwirkende: Danielle Darrieux, Gérard Philipe und andere Regie: Claude Autant-Lara (Wiederholung vom 1. April 1956) Anmerkung: Laut Bild und Funk sowie Quick lief zu dieser Zeit der Spielfilm "Es geschah am hellichten Tag" und die folgenden Sendungen begannen jeweils zehn Minuten früher.
	Anschließend Nachrichten
21:45	Der schwarze Kanal
22:05	Wenn sie groß sind Bildungswesen in der DDR
22:45	Die aktuelle Kamera

Österreich

18:00	Les Français chez vous "En France avec Nicolas"
18:20	Kurznachrichten
18:25	Betthupferl
18:30	Unsere große Schwester (1/13) Familiengeschichte Mit Katrin Schaake, Klaus Ringer und vielen anderen
18:55	Tiprevue
19:00	Londoner Tagebuch (3) Dokumentation von Dietrich Koch
19:20	Für Sie notiert
19:30	Zeit im Bild
19:55	Schaufenster / Kurzfilmmosaik
20:15	Mit Schirm, Charme und Melone (104/187) "Honig für den Prinzen" Mit Diana Rigg und Patrick Macnee (Erstausstrahlung im ZDF am 4. Juli 1967)
21:05	Postfach 7000
21:15	Erinnern Sie sich noch? Eine kabarettistische Rückblendung zur Gedächtnisauffrischung
22:25	Zeit im Bild
22:45	Ich bin, wie ich bin Chansonsendung mit Juliette Gréco Juliette Gréco gehört heute zu den profiliertesten französischen Chanson-Stars. Ihre Art, mit präziser Leichtigkeit Musik und Text zum Kunstwerk zu vereinen, hat ihr in der ganzen Welt unzählige Freunde eingebracht.

Schweiz

18:15	Benvenuti in Italia (48) Italienisch für Anfänger "Die Blumen von Amalfi" (Wiederholung)
18:45	De Tag isch vergange
18:55	Tagesschau
19:00	Die Antenne
19:25	Sportecho
	Anschließend Programmvorschau
20:00	Tagesschau
20:20	Programmausschnitte 20 Jahre Straßburger Kabarett "Barabli" (2) "Mach de Gaul net scheij" Mit Germain Muller, Dinah Faust, Simone Muller, Elisabeth Best, Yvette Fleck, Robert Breysach, Alfred Litzelmann, René Wieber, Henry Meyer, André Flick und Michel Pierrat
21:05	Blechmusik oder Blasmusik? Eine Diskussion über die schweizerischen Blasmusikvereine
22:05	Tagesschau
22:15	Dezernat M Filmserie mit Lee Marvin
22:40	Programmvorschau

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So, 26. November 1967   ◀                 1967                 ▶   Di, 28. November 1967