17:00 |
Toi-toi-toi Der erste Schritt ins Rampenlicht des Fernsehens bei Peter Frankenfeld Musikalische Unterstützung: Viktor Reschke und sein Orchester, Zusammenstellung: Horst Trinkwald, Fernsehregie: Harald Vock Hörzu 35/1958, Leserbrief: Eine besonders glückliche Hand bei der Auswahl der Amateur-Nachwuchskräfte bewies diesmal Peter Frankenfeld [...]. Gefreut hat uns, dass der junge Bassist so gut abschnitt (NWRV)
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18:00 |
Das blaue Band (cordon bleu) mit Schinkenerbsen zubereitet und serviert von Clemens Wilmenrod Hörzu 35/1958, Leserbrief: Clemens Wilmenrod produzierte sich wieder in seiner üblichen (üblen) Manier. Er zelebrierte seine Küchenerfindungen, und man merkte, wie großartig er sich vorkam (– 18:15 Uhr / NWRV)
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NDR/RB
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19:15 |
Die Nordschau – 19:45 Uhr
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SFB
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19:15 |
Tick-Tack-Quiz – 19:45 Uhr
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WDR
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19:00 |
Hier und Heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen (– 19:30 Uhr)
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HR
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19:00 |
Die Abendschau
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19:25 |
Zwischen halb und acht Ausgang bis Mitternacht Ein Fernsehspiel mit Christiane Maybach und Harald Juhnke Das junge Ehepaar Miche und Poulout hat gerade seine Flitterwochen beendet und befindet sich im etwas schwierigen Übergang von der rosaroten Phase ins Alltagsleben ... Gong 32/1958: Jean Marsus, der französische Autor dieses heiter-charmanten Spieles, hat den sicheren Blick für jene liebenswürdigen Kleinigkeiten, die dieses Übergangsstadium immer wieder mit unverhofften Spannungen würzen. Kein Wunder, denn hinter seinem Pseudonym verbirgt sich – eine Frau. Auch dieses Fernsehspiel überrascht uns mit Situationen, von der nur Pessimisten annehmen können, dass sie mit einem handfesten Ehekrach enden. Für Optimisten – wie Miche und Poulot – sind solche Zwischenfälle immer nur listige Umwege zum Happy-End
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SDR/SWF
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19:00 |
Die Abendschau
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19:25 |
Zwischen halb und acht Ausgang bis Mitternacht
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BR
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18:45 |
Die Münchner Abendschau
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19:25 |
Zwischen halb und acht Ausgang bis Mitternacht
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20:00 |
Tagesschau Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg
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20:15 |
Halbzeit in Brüssel Ein unterhaltender Rückblick auf die Expo 58 Nachdem sich die Begeisterung, die von der Weltausstellung in Brüssel ausging, langsam gelegt hat, kommt nun, zur Halbzeit, die Sachlichkeit wieder zu ihrem Recht. Man ist nicht mehr geblendet von den monströsen Bauten, den spielerischen Beigaben und der modernen Elektronik sowie dem Überangebot an Menschlichkeit, Güte und sozialem Fortschritt. Nüchtern lässt sich jetzt feststellen, dass die Nationen im Abendanzug nach Brüssel kamen, teilweise sogar im geliehenen Frack. Dass sie zuhause Arbeitskleidung tragen, wissen die Ausstellungsbesucher, auch ohne, dass es ausdrücklich betont wird. Trotzdem bleibt der Wirbel in der belgischen Hauptstadt ein eindrucksvolles Schauspiel von internationalem Rang. Der heutige Fernsehrundgang zur Halbzeit will davon berichten, Bilanz ziehen und Licht- und Schattenseiten aufzeigen (NWRV)
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21:00 |
Die spanische Fliege Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach, Personen und Darsteller: Anton Klinke, Mostrich-Fabrikant (Willy Millowitsch), Emma, seine Frau (Lucy Millowitsch), Paula, deren Tochter (Lotti Krekel), Dr. Fritz Gerlach, Rechtsanwalt (Elmar Schulte), Eduard Burwig, Abgeordneter, Emmas Bruder (Bernd M. Bausch), Wally, seine Tochter (Gigi Klauer), Alois Wimmer, Emmas Schwager (Franz Schneider), Anton Tiedemeier (Harry Grüneke), Mathilde Meisel (Ully Engel-Harck), Gottlieb Meisel (Heinz Scholten), Heinrich, deren Sohn (Waldemar Müller), Marie, Wirtschafterin bei Klinke (Elsa Scholten), Fernsehbearbeitung und Regie: Kurt Meister Eine Übertragung aus der Millowitsch-Heimatbühne, Köln "Die spanische Fliege" lautete der Spitzname der rassigen Tingeltangelsängerin Señorita Rosita alias Röschen Zippel aus Bautzen, die einst in einer kleinen deutschen Provinzstadt für Aufsehen sorgte – weniger ihrer Tanzküste wegen, hauptsächlich durch die Gunstbezeigungen der Männerwelt gegenüber. Und fünfundzwanzig Jahre später taucht im Städtchen ein junger Herr auf, der von einigen für den Sohn der "spanischen Fliege" gehalten wird, auch weil der Mann seinerseits mehrere "Väter" ohne langes Zögern zu erkennen scheint. Besonders nervös reagiert Senffabrikant Klinke, der verräterisches Beweismaterial über seine Beziehung zur Señorita verschwinden lassen will, es jedoch in die falschen Hände spielt ... Hörzu 35/1958, Leserbrief: Das Stück hat sich auch bei der Fernsehübertragung aus Köln wieder einmal bewährt. Es wurde z.T. sehr gut gespielt; die weiblichen Rollen aber waren leider unzulänglich besetzt Hören und Sehen 36/1958 schrieb in ihrer Kritik: "Die spanische Fliege" summte uns im Millowitsch-Format vor der Nase herum und bewies, wie unsterblich das klassische Schwank-Duo Arnold und Bach ist. Das war ein deftiger Wochenendspaß. Nur schade, dass die weiblichen Rollen durchweg recht kümmerlich besetzt waren. Für Fernsehübertragungen sollte unbedingt die erste Besetzung, die ja vorhanden ist, eingesetzt werden Gong 35/1958 schrieb in ihrer (allgemeinen) Kritik: "Moskauer Zirkus", "Die Kartause von Parma", "Kennen Sie die Milchstraße", "Serenade", "Ballettabend" und "Die spanische Fliege" – das sind die Abendprogramme einer einzigen Woche, die das Fernsehen sozusagen fix und fertig übernommen hat. Für den Rest bleibt nicht mehr sehr viel Sendezeit übrig, und da es gleich sieben Sendeanstalten überlassen ist, die Lücken durch eigene Ideen zu schließen, hätten ja eigentlich einige hervorragende Sendungen in Eigenproduktion zustandekommen müssen. Aber sie kamen nicht. Vielleicht denkt man in den Funkhäusern schon zu intensiv darüber nach, wie man nun endlich ein ausgezeichnetes, ideenreiches zweites Programm auf die Beine stellen kann (NWRV)
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Anschließend Das Wort zum Sonntag Es spricht Direktor Jakob Holl, Köln (NWRV)
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