So, 12. Dezember 1965
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Sa, 11. Dezember 1965 ◀ 1965 ▶ Mo, 13. Dezember 1965 |
ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vormittagsprogramm nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR) | |
10:00 | Nachrichten |
10:05 | Tagesschau Wiederholung vom Vorabend |
10:20 | Die Brüder Krabums (2) Handpuppenspiel (– 10:50 Uhr) |
11:00 | Die Vorschau Hinweise auf das Programm der kommenden Woche Vom Deutschen Fernsehen aus Köln |
11:30 | Cuernavaca Tor zum Verständnis Lateinamerikas Von Franz Josef Rustige und Josef Reding Dass Hilfe für Entwicklungsländer heute mehr bedeutet als Geld und Fachkenntnis, möchte diese Sendung über das katholische "Studienzentrum für kulturelle Entwicklung" in Cuernavaca in Mexiko zeigen (WDR) |
12:00 | Der Internationale Frühschoppen Mit sechs Journalisten aus fünf Ländern Gastgeber: Werner Höfer (WDR) |
12:45 | Wochenspiegel Die Tagesschau berichtet von den Ereignissen der vergangenen Woche Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg |
13:15 | Magazin der Woche Eine Regionalumschau Vom Deutschen Fernsehen aus Frankfurt |
14:30 | Wir lernen Englisch (12) Wiederholung von gestern (NDR / WDR) Anmerkung: In manchen Publikationen wurde schon die Wiederholung der 13. Folge angekündigt |
14:45 | Der Löwe ist los (5) Ein Film der Augsburger Puppenkiste von Max Kruse Heute: Löwe gut – alles gut (Kinderstunde für alle / HR) |
15:15 | ... dann steht das Christkind vor der Tür Weihnachtsbescherung von 5000 Berliner Kindern durch die Stiftung "Hilfswerk Berlin" aus Mitteln der Fernsehlotterie "Ein Platz an der Sonne" Mitwirkende: Joachim Krüger, Kurt Drabek und sein Orchester, das Kinderballett Margarethe Hess, die Schöneberger Sängerknaben, Leitung: Gerhard Hellwig, Ali, das Wunderkamel, und Lucia, die schwedische Lichtkönigin Für Kinder hält der Weihnachtsmann diesmal einen bunten Teller, Kakao, Kuchen und einen Gutschein im Wert von 60 DM bereit. Außerdem gibt es allerlei zu sehen. – Die vorweihnachtliche Feier in Berlin hat jetzt schon eine achtjährige Tradition. In all den Jahren sind bisher insgesamt 37 000 Kinder beschert worden Reporter: Harald Karas, Regie: Reinhard Elsner Übertragung aus der Festhalle am Funkturm Hörzu 2/1966, Leserbrief: Was in der Sendung "... dann steht das Christkind vor der Tür" im ersten Fernsehen geboten wurde, fand ich schockierend. Warum die Ehrentribüne für die Prominenz? Warum setzte man die Prominenz nicht zu den Kindern? Menschlicher Kontakt wäre angebrachter als ein höfliches Lächeln von der Ehrentribüne (SFB) |
16:00 | Der Spreewald Ein Filmbericht von Rainer Hoffmann Der Filmbericht über eines der beliebtesten Berliner Ausflugsziele weckt Erinnerungen an die gute alte Zeit. Dass die Industrie den Spreewald inzwischen eingekreist hat, soll in diesem Beitrag nur Silhouette bleiben (ab 14 / SFB) |
16:45 | Vom Ersten das Beste Was uns schon einmal gut unterhielt Mitwirkende: Hannelore Auer, Ursula Borsodi, Greetje Kauffeld, Illo Schieder, Margit Schramm, Herta Staal, Ralph Bendix, Will Brandes, Herr Fröhlich und Herr Schön, Willy Hagara, Paul Kuhn, Willy Millowitsch, Fred Ray, Franco Steinberg, Georg Stern, Jean Thomé und Horst Wilhelm, Regie: Ekkehard Böhmer Hörzu 1/1966, Leserbriefe: Ich bin kein chronischer Nörgler, ich finde vieles gut am Fernsehen. Aber diese Sendung fand ich geschmacklos. Am Adventsonntag Luftschlangen, Konfetti, Saufen – das zeigt wenig Feingefühl der Verantwortlichen; – Karneval und Fasching haben doch ihre eigenen Feiertage. Warum so etwas ausgerechnet im Advent Vermutlich eine Teilwiederholung bzw. Ausschnitte aus der ARD-Silvestersendung vom 31. Dezember 1964 (Etwa ab 16 / WDR) |
17:35 | Die Kunst, Frieden zu machen 150 Jahre Wiener Kongress Ein Bericht von Eberhard Leube und Friedrich Heer Nach dem Ersten Weltkrieg ging die Kunst, Frieden zu machen, endgültig verloren. Das Beispiel, das die staatsmännische Weisheit in Wien auf dem letzten echten europäischen Friedenskongress gegeben hatte, war bei den Verhandlungen in Versailles und St. Germain nicht mehr wirksam. Mit Bildern aus der Zeit des Kongresses und des heutigen Wiens versucht der Beitrag, das Ereignis zu dokumentieren (Etwa ab 16 / BR) Anmerkung: Bereits für den 09.11.1965 vorgesehen |
18:15 | Die Sportschau Auf der Tribüne / Ereignisse des Tages |
19:00 | Weltspiegel Auslandskorrespondenten berichten (NDR / WDR) |
19:30 | Die Sportschau Berichte und Informationen |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Nun singet und seid froh Adventsingen der Stuttgarter Hymnus-Chorknaben, Leitung: Gerhard Wilhelm (SDR) |
20:20 | Alle Tage Sonntag Ungarischer Spielfilm (1962, O: Pirosbetüs Hetzköznap)), Personen und Darsteller: Jana, Pianistin (Jana Brejchova), Jiri, ihr Mann (Ivan Mistrik), Klara (Eva Ruttkay), Valenta (Jaroslav Marvan), Kelem (Miklos Gabor) und andere, Regie: Félix Máriássy Für das Künstlerehepaar Jana und Jiri hängt zunächst der Himmel voller Geigen, besonders, als sie auch Eltern werden. Sie spielt Klavier, er komponiert, und in ihrer Prager Wohnung scheint alle Tage Sonntag zu sein. Doch eines Tages kommt es zu einem Ehekrach, der schlimme Folgen hat: Jana verlässt ihren Mann und reist als Klavierbegleiterin eines berühmten, aber schwierigen Sängers nach Budapest. Als Solistin feiert sie dort große Erfolge und wird in die bessere Budapester Gesellschaft aufgenommen. Die Erfahrungen, die Jana dabei macht, sind für die Entwicklung ihrer Ehe von großer Bedeutung ... Vom Deutschen Fernsehen aus Stuttgart Hörzu 2/1966, Leserbrief: Was hat das Fernsehen sich wohl gedacht, als es diesen ungarischen Film kaufte? Da kann man doch nur sagen: Wie gut, dass nicht alle Tage Sonntag ist Funkuhr 2/1966, Leserbrief zum Abendprogramm: Das Programm, das das Erste Deutsche Fernsehen am Sonntag, 12.12. den Fernsehteilnehmern bot, war – schlicht gesagt – ein Skandal. Zuerst lief ein ungarischer Spielfilm, der in seiner kaum noch überbietbaren Einfallslosigkeit und Albernheit das Maß des Zumutbaren überschritt. das nachfolgende Interview des ewig süß lächelnden Herrn Friedrich Luft war – ungeachtet der Persönlichkeit des Interviewten – von gähnender Langeweile. Wer bis dahin nicht völlig eingeschlafen war, wurde dann allerdings durch die tosenden Disharmonien des Klavierkonzertes von und mit Herrn Leimer geweckt, dessen Name man – mit Recht – vergebens im Musiklexikon vom Duden sucht. Erstaunlich an diesem Abend ist eigentlich nur, mit welcher Unverfrorenheit das Erste Deutsche Fernsehen den Zuschauern ein solches Programm zu bieten wagt. Die Herrschaften sollten dann doch lieber ganz auf einen Abend verzichten und das dafür vorgesehene Geld den "Mainzelmännchen" zur Verfügung stellen, die bessere Programme machen (Voraussichtlich ab 16) |
21:45 | Nachrichten / Wetter |
21:50 | Das Profil Walter Gropius im Gespräch mit Friedrich Luft (SFB) |
22:20 | Klavierkonzert Nr. 4 von Kurt Leimer Es spielt das Sinfonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Eugene Ormandy, Solist: Kurt Leimer (– 22:50 Uhr / BR) |
ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
15:15 | Hinweise auf das Programm der kommenden Woche |
15:30 | Der Außenseiter Deutschlands Ausflug in die Kolonialgeschichte Ein Bericht von Gerhard Dambmann Diese Dokumentation untersucht unter ausschließlicher Verwendung von historischem Fotomaterial Erfolg und Scheitern der deutschen Kolonialpolitik. Der Beitrag umfasst die Jahre von 1884 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs. War die deutsche Kolonialpolitik erfolgreicher oder schlechter als die anderer Kolonialmächte? Eine der vielen Fragen, die dieser Bericht, der sich auf Untersuchungen von Prof. Hans Herzfeld stützt, nachgeht ZDF-Erstsendung: 19. August 1964 |
16:00 | Geschichte eines Arztes Spanischer Spielfilm (1959, O: Salto a la Gloria), Personen und Darsteller: Santiago Ramón y Cajal (Adolfo Marsillach), Silveria (Asuncion Sancho), Don Justo (José Marco Davo), Rivas (Mario Morales), Doña Antonia (Isbel de Pomes), Victoria (Maria del Valle) und andere, Regie: Léon Klimovsky Der Film zeichnet Leben und Wirken des spanischen Arztes Cajal nach, der 1906 den Nobelpreis für Medizin für seine Forschung über die Funktion des Nervensystems erhielt ... ZDF-Erstsendung: 21. März 1964 |
17:45 | Nachrichten / Wetter / Sport |
18:00 | Unser blauer Planet (11) Die Entwicklungsgeschichte der Erde Eine Sendung von Prof. Heinz Haber Heute: Die Entwicklung des Klimas (ab 14) |
18:30 | Johann Sebastian Bach Magnificat für Soli, Chor und Orchester Mitwirkende: Ingeborg Reichelt, Sopran; Irma Keller, Alt; Hans Ulrich Mielsch, Tenor; Norman Foster, Bass; Anton Nowakowski, Orgel; die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben; das Stuttgarter Kammerorchester Musikalische Leitung: Karl Münchinger, Regie: Rolf Unkel Aus der Schlosskirche zu Obermarchtal |
19:00 | Pfarrer Sommerauer antwortet |
19:30 | Heute Nachrichten, Sport, Wetter |
20:00 | Diener zweier Herren Komödie von Carlo Goldoni, deutsch von Franz Wirtz, Personen und Darsteller: Truffaldino (José Luis Gomez), Pantalone (Herbert Temme), Rosaura (Catherine Schweizer), Doktor Lombardi (Kurt Galanski), Silvio (Luitpold Müller), Beatrice Rasponi (Rosemarie Schubert), Florindo Aretusi (Bodo Primus), Tebaldo (Willy Fligge), Colombina (Astrid Jacob), Gepäckträger (Arno Ratay), Kellner (Max Löhlein), Souffleuse: Erni Fligge, Bühnenbild: Edgar Ruth, Inszenierung: Helmut Kissel Eine Aufführung der Städtischen Bühnen Gelsenkirchen Die jünge Turiner Schönheit Beatrice verkleidet sich als Mann, nimmt den Namen ihres toten Bruders Frederico an und reist so nach Venedig, um ihren Geliebten Florindo zu suchen. Zufällig steigt sie mit ihrem Diener Truffaldino im selben Gasthaus ab wie ihr Geliebter. Der ewig hungrige, auf seinen Vorteil bedachte Diener beschließt, Lohn und Kost zu verdoppeln und wird auch Bediensteter bei Florindo. Aber keiner kann zwei Herren dienen. Nur mit äußerster Verschlagenheit gelingt es dem pfiffigen Burschen, kitzlige Situationen zu meistern. Doch schließlich wächst Truffaldino die Sache über den Kopf, die Liebenden erkennen einander und das Doppelspiel des "Dieners zweier Herren" ist entlarvt ... Gong 50/1965: Brillante Verwechslungskomödie des italienischen Komödienautors (1707–1753). Ab 12 Gong 1/1966 schrieb in seiner Kritik: Diese herrliche Komödie von Carlo Goldoni, viel gespielt, oft im Fernsehen, war in einer höchst sehenswerten Aufführung der Städtischen Bühnen Gelsenkirchen zu sehen. So leicht, so überlegen übermütig, so hingetupft die Pointen, so dem Kasperletheater vergleichbar, sahen wir diese Komödie noch kaum. Den Truffaldino spielte José Luis Gomez mit spanischer Grazie und einem überlegenen Charme, der das Vergnügen immerzu steigerte. Catherine Schweizer (Rosaura) fiel uns noch auf, sie war ganz venezianisch. Die Inszenierung besorgte Helmut Kissel, der bewies, dass die Gelsenkirchener Bühne, obgleich sie in der Theaterprovinz liegt, mit diesem Goldoni kein Provinztheater spielt. Die Bemühungen der Mainzer Anstalt, an den Sonntagen hervorragende Theateraufführungen des Bundesgebiets vorzustellen, sind sehr zu begrüßen. Dank des Fernsehens ist es möglich, eine Übersicht zu erhalten, die kein anderes Land bietet. Es ist zu hoffen, dass diese Reihe fortgesetzt wird |
21:55 | Elly Ney spielt die Klaviersonate As-dur, op. 26, von Ludwig van Beethoven |
22:20 | Nachrichten / Wetter |
22:25 | Die Fernseh-Elternschule Heute: Aus Kinder werden Eltern Gesprächsleitung: Dr. Klaus Katz Möglicherweise ZDF-Erstsendung: 28. März 1965 (ab 16) |
22:55 | Zum Tagesausklang Franz Schubert: Der du vom Himmel bist Solistin: Irma Keller |
Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Kirche im Wandel Heute: Gibt es eine Revolution in der katholischen Kirchenmusik? (3) |
19:30 | Im Gespräch Politik in Norddeutschland Leitung: Rudolph Borchers |
20:00 | Tagesschau Das Wetter morgen |
20:15 | Frauenjournal Ein internationales Magazin Von Marion Wedekind |
21:00 | Jazz-Workshop Probenausschnitte mit den "Nouveaux Double Six de Paris" (Mimi Perrin, Anne Vassiliu, Hélène Devos, Bernard Lubat, Gaetan Dupenher, Jef Gilson) und Rolf Ericson, Ivan Jullien (Trompeten), Michel Hausser (Vibraphon), René Urtreger (Piano), Jimmy Woode (Bass) und Jean-Louis Viale (Schlagzeug) Leitung der Sendung: Hans Gertberg |
Anschließend Nachrichten |
Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heute keine Sendung |
Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heute keine Sendung |
DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
08:50 | Medizin nach Noten |
09:00 | Aktuelle Kamera |
09:25 | Im Blickpunkt |
09:35 | Fernsehakademie Russisch für Sie (60) Heute: Auf einem Bauplatz (Wh.) |
10:00 | Kinderfernsehen für Kinder von 12 Jahren an Der rote Doktor Fernsehspiel von Hans-Jürgen Stock, Dramaturgie: Fritz Schmenger, Personen und Darsteller: Dr. Theodor Neubauer (Horst Preusker), Kommerzienrat Wenzel (Max A. Schleyer), Rektor Berger (Friedrich Teitge), Arbeiter Landgraf (Werner Senftleben), Frau Neubauer (Gisela Graupner), Frau Landgraf (Siglinde Grunwald), Hausmeister Liebig (Joe Schorn), Briefträger Krüger (Frank Michelis) sowie Kinder einer Berliner Schulklasse, Szenenbild: Joachim Siegel, Regie: Heinz Kögel |
11:00 | Greif zur Kamera, Kumpel NPT Werner Bergmann stellt Gäste und Filme aus Brno vor |
12:00 | Nachrichten |
12:05 | Für die Landwirtschaft Von Feldern, Farmen und Plantagen |
12:25 | Ostseestudio Rostock: Für die Landwirtschaft Der Fütterungstipp Von Dr. habil. W. Laube, Direktor des Oskar-Kellner-Instituts für Tierernährung und Leistungskontrolle und Leistungsfütterung |
13:00 | Sonntagsgespräch des Deutschlandsenders |
13:30 | Programmvorschau |
13:40 | Tausend Tele-Tipps |
13:55 | Goldener Farn Tschechoslowakischer Film nach dem Märchen von Jan Drda, Regie: Jiri Weiss |
15:30 | Ostseestudio Rostock Weidmannsheil (12) |
16:00 | Ersatzsendung Anmerkung: Ursprünglich geplant: "Bolles Erlebnisse" (2): Erpressung, nicht gesendet |
16:20 | Nachrichten |
16:25 | Wünsch dir was! Mit Irmgard Düren |
18:00 | Bitte, Plätze einnehmen! Sport aktuell Mit Berichten vom Hallenhandball-Länderspiel DDR–Jugoslawien |
18:50 | Dazwischen Unser Sandmännchen Der 2500. Abendgruß des Kinderfernsehens |
19:25 | Die Glückszahlen |
19:30 | Aktuelle Kamera |
19:50 | Im Blickpunkt |
20:00 | Episoden vom Glück (1) Zweiteiliger Film des Deutschen Fernsehfunks von Walter Baumert, Dramaturgie: Hermann Rodigast, Personen und Darsteller: Kalle Berg (Dieter Wien), Heiner Vontrak (Jürgen Frohriep), Angela Baufeld (Christel Bodenstein), Otto Meinicke (Fritz Diez), Hanna, seine Tochter (Henny Müller), Inge (Monika Reeh), Friese (Günter Sonnenberg), Werner Lüttich (Gerry Wolff), Dr. Johannes Glöckner (Heinz Suhr), Mansfeld (Dietmar Richter-Reinick), Tante Küchel (Lotte Meyer), Grit Vontrak (Ingeborg Schumacher), Bertin (Herbert Köfer), älterer Mann in der Küche (Joachim Tomaschewsky), jüngerer Mann in der Küche (Fred Ludwig), Fachrichtungsleiter (Werner Wieland), Professor (Arthur Jopp), Sylvia (Eva Neitzel), dicker Mann im Tanzlokal "Eule" (Horst Lommatzsch), Mädchen im Tanzlokal (Veronika Axmann), Chef des Tanzlokals "Eule" (Wolfgang Greese), Portier (Gert Klisch), Kellner (Egon Geißler), junger Bursche (Günter Meier), Waschke (Roland Knappe), Mädchen im Tanzlokal (Renate Prütz), Volkspolizist bei der Razzia am Ostbahnhof (Karl-Heinz Weiß), Wachtmeister bei der Razzia (Otto Busse), Bruno Hörsch (Heinz Behrens), Theo Brahm (Alexander Papendiek), Unteroffizier (Rudolf Napp), Offizier (Jochen Diestelmann), Angelas Mutter (Marianne Behrens), VP-Wachtmeister (Günther Polensen), Schläfer im Tanzlokal "Eule" (Erich Braun), Anke (Claudia Ihde), Mühlmann (Peter Sturm), Sekretär der Bezirksleitung (Gerhard Rachold), Anke, groß (Traudl Kulikowsky), Schneider (Rudolf Christoph), Sagalla (Gerhard Lau), Vollmer (Georg Leopold), Kulick (Volkmar Kleinert), Strellinger (Walter Lendrich), alte Frau (Trude Brentina), junger Mann (Lothar Förster), Angestellter (Horst Papke), Dr. Boll (Joachim Pape), Angestellte im Konstruktionsbüro (Sina Fiedler), Sekretärin in der Werkleitung (Evelyn Exner), Sekretärin (Rosemarie Herzog), Sekretärin in der Parteileitung (Rose Becker), Faulhaber (Alfred Lux), Angestellte im Konstruktionsbüro (Erika Grüneberg, Clarissa Dambach, Marianne Schwarz), Kellnerin (Inge Otto), Besucher (Hans-Joachim Recknitz, Alfred Driesener-Tressin, Manfred Banach), Arbeiter (Manfred Ott, Gerd Scheibel, Günter Drescher, Hans-Joachim Döring), junger Ingenieur (Peter Schroth), Rudi Strecker (Willi Schrade), Taxifahrer (Horst Müller), Kellner (Peter Bastian), Sekretärin (Jessy Rameik), Szenenbild: Heinz Leuendorf, Manfred Meier, Kamera: Peter Brand, Musik: Karl-Ernst Sasse, Regie: Helmut Krätzig |
21:45 | Das Meisterwerk Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester e-Moll op. 11 Gewandhausorchester Leipzig, Dirigent: Vaclav Neumann, Solistin: Cecile Ousset, Paris, Regie: Rudolf Bey |
22:40 | Nachrichten |
22:45 | Bitte, Plätze einnehmen! Sport aktuell |
Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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