So, 19. Juli 1964

Sa, 18. Juli 1964   ◀                 1964                 ▶   Mo, 20. Juli 1964

ARD

Vormittagsprogramm nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
10:00	Nachrichten
10:05	Tagesschau Wiederholung vom Vorabend
10:20	Kein Kind braucht zu schielen Bericht aus der Pleoptik- und Orthoptikschule St. Gallen
11:00	Die Vorschau Hinweise auf das Programm der kommenden Woche Vom Deutschen Fernsehen aus Köln
11:30	Gestern Kannibalen – heute Christen Ein Filmbericht aus Neuguinea von Martin Lagois Sind die getauften Papua in Neuguinea tatsächlich Christen geworden oder ahmen sie nur ihre weißen Missionare nach? Der Filmbericht versucht eine Antwort zu finden (evangelisch / BR)
12:00	Der Internationale Frühschoppen Mit sechs Journalisten aus fünf Ländern Leitung: Werner Höfer (WDR)
12:45	Wochenspiegel Die Tagesschau berichtet von den Ereignissen der vergangenen Woche Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg
13:15	Magazin der Woche Eine Regionalumschau Vom Deutschen Fernsehen aus Frankfurt
14:30	Die kleine Lok Ivor Ein Märchen, heute: Mrs. Portys Esel / Dai und der Esel / Eine Vogelfamilie Mrs. Portys Esel, der so gern mit der kleinen Lok Ivor fahren möchte, bekommt von seiner Besitzerin in der Nähe des Lok-Schuppens eine Wiese, damit die beiden Freunde zusammensein können. Eines Tages entgleist Ivor. Der Esel holt einen Lok-Heber, um Ivor wieder auf die Gleise zu heben. Zum Dank darf er mitfahren ... (Kinderstunde für alle / NDR)
15:00	Bonanza Heute: Terror in Virginia City Andy Fulmer, der bei den nächsten Wahlen Bürgermeister in Virginia City werden will, verbreitet Unruhe und Terror in der Stadt. Seine Gefolgsleute schikanieren die chinesische Minderheit, wo sie können. Auch Sin, der Koch der Cartwrights, wird zusammengeschlagen. Chinesenjunge Jimmy Jen wird Zeuge, wie die junge Sally Ridley durch die Unvorsichtigkeit ihres Vaters, der mit einer Pistole herumfuchtelt, getötet wird. Fulmer will daraus gleich einen Mord konstruieren ... (ab 16)
15:45	Die Mosel Eine europäische Wasserstraße Filmbericht von Heinz Laubenthal Die Schiffbarmachung der Mosel ist ein Beispiel gesamteuropäischer Wirtschaftspolitik. Frankreich, Luxemburg und die Bundesrepublik haben sich am 27. Oktober 1956 geeinigt und den Bau des Moselkanals beschlossen. In siebenjähriger Bauzeit entstanden zwischen Koblenz und Thionville 13 Staustufen. Wehre, Schleusen und Kraftwerke wurden von den Ingenieuren so angelegt, dass die Bauten nur wenig über die Wasserfläche hinausragen. Man ist an der Mosel der Meinung, dass der Fluss schöner geworden ist und nichts von seinem Zauber eingebüßt hat (SWF)
16:30	Sportübertragung Geplant: Eine Übertragung vom Deutschen Spring-, Dressur- und Fahrderby aus Hamburg
18:15	Die Sportschau Auf der Tribüne
19:00	Weltspiegel Auslandskorrespondenten berichten (WDR/NDR)
19:30	Die Sportschau Kurzreportagen und Nachrichten
20:00	Tagesschau Das Wetter morgen
20:15	Umbruch Fernsehspiel nach dem Roman 'Diese Frau' von Edwin Lanham, Personen und Darsteller: Roy Durkin (René Deltgen), Carolyn Morton (Krista Keller), Andrew Morton (Peter Schütte), Ralph Travers (Karl-Ludwig Lindt), Jim Fischer (Gerhard Becker), Jonny Vincent (Ernst-August Schepmann), Sally Marshall (Rieke Ramoff), Harry Fox (Rudolf Krieg), Mark Fielding (Kurt Heintel), Lou Barney (Michael Rueffer), Stan Chapman (Hans E. Schons), Edgar Ramsey (Hans-Helmut Dickow) und andere, Szenenbild: Rolf Illg, Regie: Konrad Wagner Carolyn Brown, die als Reporterin beim 'New York Record Star' begann, heiratet den Herausgeber und wird Chefredakteurin. Roy Durkin, der sie als ihr ehemaliger Vorgesetzter oft hart anfasste, muss nun damit rechnen, dass sie ihn ihre neue Macht fühlen lassen wird. Auch auf privater Ebene geschahen Dinge, die Durkin die Rache Carolyns fürchten lassen. Ein Zufall spielt Roy ein Dokument aus Carolyns Vergangenheit in die Hände. Ihre Jugendliebe Edgar Ramsey liegt nach einem Selbstmordversuch im Krankenhaus. Edgar, der aus der selben Kleinstadt wie Carolyn stammt, hat sie selbstlos unterstützt und kam nach New York, um ihr einen Heiratsantrag zu machen. Carolyn zeigt sich zunächst tief erschüttert über das Schicksal Edgars ... Gong 29/1964: Dramatisierter amerikanischer Kolportageroman über eine rücksichtslose Frau, die mit kalter Berechnung im New Yorker Pressemilieu Karriere macht. Für Erwachsene Das Hamburger Abendblatt schrieb am 20.07.1964: [...] Es ging diesem wie vielen anderen Versuchen, einen großen Roman in eine Bilderstory von eineinhalb Stunden Länge zu pressen: er enttäuschte. [...] vergaß man den Roman, so blieb die Story von Ehrgeiz und Macht. Krista Keller wusste die Journalistin, die plötzlich Verlegersgattin und damit am Ziel ihrer Wünsche war, glaubwürdig zu spielen. Den übrigen Darstellern gelang es, die Redaktionsräume des 'Record Star' mit Journalisten zu versehen. [...] Gong 32/1964 schrieb in seiner Kritik: Bei Licht besehen ist es ein saftiger Hollywood-Schinken, die amerikanisch aufgedonnerte Mär vom unaufhaltsamen Aufstieg der kleinen Reporterin zur Verlegersgattin und Chefredakteurin. [...] Die Geschichte ist natürlich reichlich unwahrscheinlich. Aber die meisten Einzelheiten stimmten, und die hemdsärmelige Atmosphäre des kaltschnäuzigen amerikanischen Zeitungs(un)wesens war sicher getroffen. Telegen ist die nervöse, hektische Zeitungswelt mit ihrem erbitterten Konkurrenzkampf ohnedies. Konrad Wagner hatte das Stück nach einem Roman von Edwin Lanham lebendig ins Bild gesetzt. René Deltgen in der Rolle des hartgesottenen Lokalredakteurs, Krista Keller als kapriziöse, kühle Schönheit – das waren treffliche schauspielerische Leistungen. Merkwürdig blass dagegen Peter Schütte als Verleger (SDR) Anmerkung: Bereits für den 14.11.1963 vorgesehen, damals musste die Sendung wegen technischer Probleme abgebrochen werden, seitdem wurde laut Bild + Funk 29/1964 dreimal ein neuer Sendetermin angesetzt und wieder abgesetzt
21:45	e. o. plauen Die tragische Geschichte eines heiteren Zeichners Eine Sendung von Hans Scholz und Manfred Durniok Erich Ohser, unter dem Decknamen e. o. plauen weit über Deutschland hinaus bekannt als Schöpfer der Bilderbücher 'Vater und Sohn', ist ein prototypischer Sohn des westlichen Erzgebirges, des Vogtlandes. Wie der 1903 Geborene in die Strudel des politischen Lebens hineingerissen wird, um schließlich in tragischer Verkettung als Opfer des Nazi-Regimes 1944 zu enden, zeigt dieser Beitrag (ab 14 / SFB)
22:30	Nachrichten Das Wetter morgen
22:35	Spätausgabe der Sportschau Mit einem Filmbericht von der Solitude vom Großen Preis von Deutschland

ZDF

14:00	Davis-Cup Schweden – Deutschland Vorschluss-Runde Sprecher: Werner Schneider Eine Eurovisionssendung des Schwedischen Fernsehens/SRT aus Baastad
17:00	Deutsches Meisterschaftsrudern Aufzeichnung der Endläufe vom Nachmittag aus Duisburg-Wedau Sprecher: Hanno Bade und Gerd Krämer
18:15	Nachrichten mit Sport
18:30	Jahre der Entscheidung Ein Dokumentarbericht über die Entstehung des Staates Israel von Lasar Dunner Der Journalist schuf einen Bericht mit der Leidenschaftlichkeit eines Juden, der sich dem neugegründeten Staat eng verbunden weiß, dabei aber die abwägende Distanz des erfahrenen Reporters nicht missen lässt. Der Beitrag verzichtet auf bewegtes Bildmaterial und besteht ausschließlich aus Hunderten von Fotos, die der Autor in Israel, Europa und Amerika gesammelt hat (ab 14)
19:00	Kernfragen Heute: Gewissen – was ist das eigentlich? Auch die dritte Sendung versucht, mit Mitteln der Dokumentation eine Frage zu erörtern, die in den Persönlichkeitskern der Menschen vorstößt Das Hamburger Abendblatt schrieb am 20.07.1964: Um herauszufinden, was das menschliche Gewissen ist, wurden [...] eine ganze Reihe junger Menschen und weiter ein Wissenschaftler, ein Zeitungsverleger, ein Arzt und sogar ein Zuchthäusler befragt, der von der Anklage des Doppelmordes mangels Beweises freigesprochen, sich eines Tages freiwillig und nachträglich zu seiner Schuld bekannte. [...]
19:30	Heute mit Sport
20:00	... und heute ins Theater Das Reich Gottes in Böhmen Tragödie von Franz Werfel, Personen und Darsteller: Prokop (Peter Neusser), Julian Cesarini (Manfred Krüger), Jan Rokycana (Franz Inwenden), Prokops Mutter (Josefine Schult-Prasser), Dr. Palomar, Alesch von Riesenburg, Andreas Leithner (Willy Moll), Johann Tschapek (Rolf Herkenrath), Prschibik von Klenau (Henning Köhler), Pardusch (Wolfgang Kaus), Ulrich von Rosenberg (Georges Weiss), Holicky von Sternberg (Heinz Winter), Meinhard von Neuhaus (Dietrich von Oertzen), Hostinsky (Erich Schachinger), Stepanek (Mathias Hell), Tvaroch (Erwin Barke), Philibert, Ach, Hieronymus Hromada (Fritz Jacobine), Ichgereut, Brezina (Kurt-Eberhard Romberg), Elisabeth (Bärbel Bratge), Stascha (Katharina Wriedt), Drahomira von Riesenburg, Ein Weib (Isabella Ott), Spalek, Ein Bewaffneter (Hans Schulz), Drei Weiber (Hanna Liss, Maria Rainer, Ingeborg Haselbach), Bühnenbild: Hans-Günther Spornitz, Inszenierung: Hannes Razum Eine Aufführung des Schlosstheaters Celle 1415 wurde Kirchenreformator Johann Huss verbrannt. In den Jahren danach kämpften seine Anhänger mit Feuer und Schwert für ihre religiöse Überzeugung. Die radikalsten Forderungen in der neuen, nationalbestimmten Kirche in Böhmen stellte die Stadt Tabor, die alle Standes- und Rangunterschiede abschaffen wollte. Das ist der geschichtliche Hintergrund der Tragödie, in deren Mittelpunkt Prokop, der Anführer der Taboriten steht. An seinem Beispiel zeigt Werfel die zerstörerische Wirkung einer anfangs guten Idee. Prokop schlug das feindliche Heer in die Flucht, woraufhin das Basler Konzil bereit war, seine Sonderwünsche anzuerkennen. Sein verständnisvoller Gegenspieler ist der päpstliche Kardinallegat Julian ... Gong 29/1964: Drama (1930) des jüdisch-christlichen Autors, das den Zusammenbruch der hussitischen Revolution schildert. Eher für Erwachsene Das Hamburger Abendblatt schrieb am 20.07.1964: Das Alfresco-Gemälde [...] war für den Nichtkenner dieser blutigen religiösen und völkischen Wirren bei einem runden Dutzend verschiedener Schauplätze schon verwirrend genug. Hinzu kam, dass Spielleiter Hannes Razum 23 Rollen mit seinem kleinen Ensemble besetzen musste, so dass einige seiner Schauspieler zwei bis drei Rollen zu verwalten hatten. Die Leistung der beiden Hauptdarsteller und Gegenspieler [...] bewies, dass das Celler Schlosstheater dem anspruchsvollen Vorhaben mit seinen weithin unbekannten Darstellern gerecht zu werden vermochte Gong 32/1964 schrieb in seiner Kritik: Das expressionistische Dialogdrama Franz Werfels, neu inszeniert im Schlosstheater in Celle, konnte nicht mehr das sein, was es in den dreißiger Jahren seiner Entstehung war. Weder als (stark gestrichenes) Stück, noch als Inszenierung, noch seinem Aussagegehalt nach. Das Drama [...] verlangte nicht nur ein historisches Vorverständnis, das beim Fernsehpublikum nicht vorausgesetzt werden kann (auch nicht, wenn man ein paar einleitende Sätze vorausschickt) – es verlangte zudem ein Verständnis für die Zeitsituation der dreißiger Jahre [...], die ebenfalls nicht mehr vorausgesetzt werden kann. [...] Ganz davon zu schweigen, dass die Celler (Provinz-)Aufführung den stilistischen Schwierigkeiten des Werks nicht gerecht werden konnte, und die Darsteller in ihren extrem geistigen Rollen verloren sein mussten. Mehr ahnen als erfahren, mehr im voraus wissen als sich im Geschehensablauf verdeutlichte, musste der Zuschauer. [...]
22:10	Heute Spätausgabe
22:25	Gesamtdeutsche Olympia-Ausscheidung: Fechten Filmbericht aus Bad Dürkheim

West 3

20:15

Prisma des Westens Heute: Schäferhunde-Wettbewerb (bis 20:45 Uhr)

DFF

09:20	Fernsehakademie Du und die Chemie Heute: Chemieland DDR (Wh.)
09:50	Medizin nach Noten
10:00	Kinderfernsehen für Kinder von 6 Jahren an Flax und Krümel
10:20	Kinderfernsehen für Kinder von 6 Jahren an Teddygeschichten (5) Heute: Vier Teddys mit einem Puppenmädchen auf Reisen Übertragung vom Pressefest in Karl-Marx-Stadt
11:00	Ostseestudio Rostock Hafenkonzert Musikalische Grüße aus Rostock-Warnemünde Regie: Lilo Strauch
12:00	Mit Filmreportern unterwegs
13:00	Sonntagsgespräch des Deutschlandsenders
13:30	Für die Landwirtschaft Von Feldern, Farmen und Plantagen / Kniffe, Tipps und Knobeleien
14:10	Ostseestudio Rostock Für das Notizbuch NPT Prof. Schick, Futtermeister der DDR, gibt Ratschläge und Hinweise für unsere Genossenschaftsbauern
14:30	Meisterwerke der Fotokunst
15:00	Sport am Nachmittag Meisterschaften im Schwimmen aus Piesteritz / Olympiaauscheidung im Turnen der Damen aus Schwerin
17:00	Dazwischen Nachrichten
18:00	Fernsehstudio Naturwissenschaften Informationen und technische Revolution Sendung mit dem Direktor des Zentral-Instituts für Informationen und Dokumentation, NPT Prof. Dipl.-Ing. J. Stanek, Mitglied des Forschungsrates der DDR
18:50	Unser Sandmännchen Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00	Sport und Musik
19:25	Die Glückszahlen
19:30	Aktuelle Kamera
19:50	Im Blickpunkt
20:00	Revolution am Telefon Eine Dokumentation zum 20. Juli 1944 von Karl Gass und Karl-Eduard von Schnitzler 1. Teil: Das Attentat und der Prozess 2. Teil: Legende und Wirklichkeit
20:45	Dazwischen Sportberichte
21:40	Das Doppelzimmer Heiteres Fernsehspiel von Rudi Strahl, Dramaturgie: Hildegard Tetzlaff, Personen und ihre Darsteller: Hela Müller-Dingelstedt (Wera Paintner), Dr. Thomas Rubin (Fred Diesko), Renate Rubin (Rosemarie Deibel), Frank Müller-Dingelstedt (Wolfgang Holz), Herr Kollowin (Wolfgang Dehler), Alexander (Martin Zehner), Susi (Helga Pankoke), Leo (Wolf-Dietrich Voigt), Lilo (Linde Sommer) und andere, Szenenbild: Eberhard Söhnel, Musik: Eberhard Cotta, Regie: Dieter Bülter-Marell
22:45	Sport und letzte Nachrichten

Österreich

17:00	Welt der Jugend Das internationale Filmmagazin mit Beiträgen aus Schweden (Cindy, eine vierjährige Stute), Italien (Castelli, ein Abruzzendorf), Belgien und dem Österreich-Beitrag 'Fassbinderei' Zusammenstellung: Hans Richter, Redaktion: Herbert Hauk
17:30	Die goldene Maske Heute: Mit dem Auto, mit der Bahn, mit dem Flugzeug
17:55	Für die Familie Die Bücherecke Dr. Herbert Nedomansky stellt lesenswerte Bücher vor
18:25	Blick ins Land Unsere landwirtschaftliche Rundschau mit Beiträgen aus Frankreich, der Schweiz, Finnland und Österreich Gestaltung: Hans Richter
19:00	Im Scheinwerfer Sieben Tage Zeitgeschehen
19:20	Es wird Sie sicher interessieren Notizen zum Wochenprogramm
19:30	Der Fenstergucker Heute: Vom Wasser haben wir's gelernt Der Fenstergucker begibt sich auf eine Fahrt durch das unbekannte Kärnten, entlang der Drau zu kleinen Kulturdenkmälern
20:00	Erste Abendnachrichten
20:15	So war Mama Komödie von John van Druten nach dem Roman 'Mamas Bank Account' von Kathryn Forbes, deutsch von Carl Zuckmayer, Personen und Darsteller: Katrin (Brigitte Grothum), Mama (Heli Finkenzeller), Papa (Gerhard Geisler), Dagmar (Ruth Kunte), Christine (Iris Erdmann), Nils (Volker Lechtenbrink), Mr. Hyde (Fritz Rémond), Tante Trina (Ruth Hellberg), Tante Jenny (Olga von Togni), Tante Sigrid (Emmy Burg), Onkel Chris (Walter Suessenguth), Jessy (Eleonore Noelle), Herr Thorkelson (Kurt Weitkamp), Dr. Johnson (Walter Morbitzer), Florene Dana Morehead (Erna Sellmer), Musik: Peter Thomas, Szenenbild: Horst Klös, Regie: Thomas Engel Mama ist der gute Geist der norwegischen Familie Hanson, die in San Franzisko lebt. Stets mit Rat und Tat zur Stelle, nicht nur für ihre Leute, für jeden, der um Hilfe bittet. Vier Kinder gehören zur Familie und die Sorge um ihren Unterhalt, ihre Ausbildung und Zukunft. Katrin z.B. möchte Schriftstellerin werden, doch Misserfolge entmutigen sie schnell ... ARD-Erstsendung: 21.01.1962 Österreich-Hörzu 32/1964 schrieb in ihrer Kritik: [...] war stellenweise recht amüsant, aber es war uns zu handfest, nicht fein genug, es hatte nicht die Noblesse, sagen wir: einer Josefstadt-Aufführung. Doch dieser Noblesse hätte es bedurft, um diese Komödie ganz zur Wirkung zu bringen, um sie auszukosten und um einen sehr schönen Abend zu haben. Der Text dafür wäre vorhanden gewesen
22:05	Zweite Abendnachrichten

Schweiz

13:30	Tessiner Radrundfahrt Direktübertragung aus Lugano
18:00	Von Woche zu Woche Unsere politische Diskussion
18:30	Sportberichte
18:40	EXPO-Mosaik Mit Ausschnitten von den Übertragungen der vergangenen Woche
19:00	Land der Götter Impressionistischer Dokumentarfilm über Griechenland
20:00	Tagesschau
20:15	Die Schweiz im 20. Jahrhundert Heute: Aus dem Leben einer Schweizerin
20:30	Verlorene Jugend Italienischer Spielfilm (1947) von Pietro Germi
21:50	Schweizer Chronik Wochenkalender mit historischen Gedenkdaten
22:00	Nachrichten / Wiederholung der Tagesschau / Programmvorschau

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