So, 20. Februar 1966

Sa, 19. Februar 1966   ◀                 1966                 ▶   Mo, 21. Februar 1966

ARD

Vormittagsprogramm von ARD und ZDF nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
10:00	Nachrichten
10:05	Tagesschau Wiederholung vom Vorabend
10:20	Die Gäste des Felix Hechinger Heute: Auf den Spuren von Sherlock Holmes
11:00	Die Vorschau Hinweise auf das Programm der kommenden Woche Vom Deutschen Fernsehen aus Köln
11:30	Vom Sinn der Liturgie Ein Filmbericht von Hans Fischer-Barnicol und Wolfgang Henning Habermehl Kamera: Fred Ohnesorg und Henning Zick (SR)
12:00	Der Internationale Frühschoppen Mit sechs Journalisten aus fünf Ländern Gastgeber: Werner Höfer (WDR)
12:45	Wochenspiegel Die Tagesschau berichtet von den Ereignissen der vergangenen Woche Vom Deutschen Fernsehen aus Hamburg
13:15	Magazin der Woche Eine Regionalumschau Vom Deutschen Fernsehen aus Frankfurt
14:30	Wir lernen Englisch Walter and Connie Reporting (21): The Driving Lesson Wiederholung von gestern
14:45	Lassie Geschichten um einen treuen Hund (Kinderstunde für alle / BR)
15:15	Cowboys Heute: Ein Pflug für den roten Mann Westernserie mit Eric Fleming, Clint Eastwood und Paul Brinegar (WDR)
16:05	Wirbel – Ordnungselement der Natur Ein Kapitel verständlicher Wissenschaft, dargestellt von Dr. Hoimar von Ditfurth (ab 14 / WDR)
16:40	Tanzparty mit dem Ehepaar Fern Es spielt das Orchester Harald Banter, Gäste: Los 3 Españoles Szenenbild: Manfred Lütz, Regie: Tilo Philipp Zweite Folge des amüsanten Kurses für Fortgeschrittene, die es nicht so lieben, wenn man ihnen zu pädagogisch kommt. Eigentlich sollte diese Reihe direkt an die Erfolgsserie 'Gestatten Sie' anschließen, aber leider hatte Herr Fern nach einem Unfall ein Gipsbein (WDR)
17:30	Römische Skizzen Heute: 'In Rom kam an ...' Ein Filmbericht von Horst Dallmayr (ab 16 / BR)
18:15	Die Sportschau Auf der Tribüne / Ereignisse des Tages
19:00	Weltspiegel Auslandskorrespondenten berichten (NDR / WDR)
19:30	Die Sportschau Berichte und Informationen zum Wochenende
20:00	Tagesschau – Wetter
20:15	Perlenkomödie Lustspiel von Bruno Frank, Personen und Darsteller: Karl Ernst Siethoff (Claus Biederstaedt), Wera Siethoff (Gerlinde Locker), Peter Mack (Karl Walter Diess), Gundermann, Detektiv (Paul Kürzinger), Cora Petry (Gudrun Thielemann), Otto, der Diener (Adolf Ziegler), Betsy (Ursula Mellin), Dr. Hormayer (Mano Freed), Szenenbild: Walter Dörfler und E. W. Sautter, Regie: Fritz Umgelter Der Industrielle Karl Ernst Siethoff schenkt seiner Frau Wera zum fünften Hochzeitstag eine Kette mit wertvollen schwarzen Perlen. Siethoffs Freundin Cora Petry ist neidisch auf das schöne Schmuckstück und lässt eine Kopie anfertigen. Nun trägt Cora stolz die echten Perlen, während sich Frau Siethoff unwissend mit der Kopie begnügen muss. Der Architekt Peter Mack, ein Verehrer Weras, erfährt zufällig von diesem Austausch. Wenig später wird Frau Siethoff von einem maskierten Einbrecher zur Herausgabe der falschen Perlen genötigt ... Gong 8/1966: Leichtgezimmertes Spiel, in dem eine mehr unterhaltend als analysierend dargestellte Liebesgeschichte durch ein Kriminalmotiv zusätzlich Spannung erhält. Für Erwachsene Das Hamburger Abendblatt schrieb am 21.02.1966: Ein schon von der wohlhabenderen Urgroßvätergeneration des öfteren angewandter billiger Trick lieferte dem Autor Bruno Frank Aufhänger und roten Faden für sein fadendünnes Lustspielchen: [...]. Wenn aber nun die nichtsahnende Gattin so viel echten Charm besitzt, wie Gerlinde Locker hier, versteht man den Ehemann (Claus Biederstaedt) schon nicht mehr; ebensowenig aber auch seine Ehefrau, die sich allzu schnell mit einem Dritten zu trösten weiß. Man sollte halt Lustspiele nicht für bare Münze nehmen Gong 11/1966 schrieb in seiner Kritik: [...] Bruno Frank, formvollendeter Salonschriftsteller, verbindet Liebe und Krimigrusel zu einer zwar ebenso amüsanten wie eigenwilligen Mischung, indes verleugnet das Spielchen nicht die Oberflächlichkeit, von deren Glitzern es lebt. Und ob man die Verharmlosung des Ehebruchs passieren lassen soll, weils nur eine Komödie ist ...? Fritz Umgelter hatte das Stück elegant und sehr geschickt für das Fernsehen eingerichtet. Der Gegensatz zwischen der untersteuerten Tonart und den filmischen Reizmitteln war recht wirkungsvoll. Schauspielerisch gefiel das Pläsierchen vor allem durch das feinfühlige Spiel der aparten Gerlinde Locker; trefflich auch ihr Ehemann, dem Claus Biederstaedt die Managermuffeligkeit gab. Alle anderen Rollen fielen dagegen stark ab Hörzu 11/1966 schrieb in ihrer Kritik: Am Faschingssonntagabend waren beide Kanäle mit schalem Selterswasser gefüllt. Weder das Mainzer 'Konfetti' noch die 'Perlenkomödie' der ARD konnten die Zuschauer vom Stuhl reißen (BR)
21:30	Das Internationale Studio für frühe Musik ... singt und spielt Minnelieder des 14. Jahrhunderts aus Italien, Frankreich und Deutschland Ausführende: Andrea von Ramm, Nigel Rogers, Sterling Jones, Thomas Binkley und Ruth Kappelsberger Aus Oberitalien kommt der Saltarello, eine lebhafte Tanzweise, aus Florenz ein Madrigal des Benediktinermönches Donatus de Cascia, in Burgund sang man im 14. Jahrhundert kunstvolle Motetten und in Deutschland haben die Lieder des Wizlaw von Rügen schon tragikomischen Charakter. Die Sendung schließt mit einem Lied des Minnesängers Oswald von Wolkenstein aus Tirol. Einige Liedhandlungen werden durch Handpuppen dargestellt (BR)
21:45	Nachrichten der Tagesschau – Wetter
21:50	Journal aus Wien Aufgeblättert von Georg Stefan Troller Dieses Journal ist ein Versuch, herauszufinden, ob man auch andere Länder mit den Augen eines geschulten Parisers betrachten kann. Themen der Sendung sind Sprache und Charakter der Wiener anhand eines Wörterbuchs, die Maler der Wiener Schule mit Olivia, die durch die Wiener Surrealistische Schule führt, Wiener Friedhöfe, etwa der Friedhof der Namenlosen, der Selbstmörder an der Donau, Kurt Sowinetz singt die schaurige Moritat 'Der Muttermörder als Selbstmörder' im Böhmischen Prater und ein Besuch beim Dichter Richard Billinger im Innviertel sowie bei 'echten Bauern' Das Hamburger Abendblatt schrieb am 21.02.1966: [...] Die Begegnung Trollers mit seiner Heimatstadt wurde zum Leckerbissen für alle, die sich seinen Journalen trotz später Stunde verschrieben haben. Höhepunkt das Gespräch mit Richard Billinger, dem Dichter, der in tiefer Resignation auf seinem alten Hof dahinlebt (WDR)
22:35	36. Internationale Hallentennis-Meisterschaften von Deutschland Aufzeichnung aus der Halle des Bremer Tennisvereins von 1896

ZDF

13:00	Hinweise auf das Programm der kommenden Woche
13:30	Nordische Ski-Weltmeisterschaften Kombinationssprunglauf Sprecher: Harry Valérien Eurovision aus Oslo
16:00	Die jungen Detektive Eine abenteuerliche Verfolgungsjagd
16:15	Die Weimarer Republik (7) Von A. Wucher und F. A. Krummacher Letzte Folge: Die verratene Republik – Vom Sommer 1932 bis zu Hitlers 'Machtergreifung' ZDF-Erstsendung: 08.12.1964
17:15	Leicht verrückt Eine heitere artistische Unterhaltung mit Les Marcellis, Miss Atlas & Co, Tux, Tex & Co und Micky
17:45	Nachrichten / Wetter / Sport
18:00	Urlaub nach Maß Ferienvorschläge von Alfred Biolek Heute: Erholung für Opa und Oma
18:30	Auf die Pauke gehauen Kabarett zum Fasnachtssonntag
19:00	Die Sportreportage Berichte, Nachrichten, Totozahlen
19:27	Der Wetterbericht
19:30	Nachrichten
19:40	Bonner Perspektiven Informationen und Meinungen aus der Bundeshauptstadt
20:00	Konfetti Mainzer Fastnachtsschwank von Fritz J. B. Bockius und Josef Kepplinger, Personen und Darsteller: Anton Nagel (Hans Magerkurth), Regina (Mathilde Nauth), Lotte (Margit Sponheimer), Vinzenz (Kai Kraus), Josefine (Almuth Ullerich), Jean Baptist Schlauwasser (Karl Bender), Friedel Weigand (Rudolf Plent), Thekla Leistenschneider (Gretl Tonndorff), Veronika Klatschmüller (Margit Jung), Karlchen (Fritz Kost), Lorenz Breitenbach (Carl Ott), Fridolin Mayer (Rudolf Plent), Fotograf (Franz Lahr), Polizist (Rudi Greiner), Musik: Franz Rohr, musikalische Leitung: Manfred Losekamm, Inszenierung: Georg Aufenanger Aufführung des Städtischen Theaters Mainz in Verbindung mit dem MCV Tante Theklas Neffe Friedel soll etwas Rechtes werden. Deshalb schickt ihn Tantchen in die schöne Rhein-Stadt Mainz zu ihrem Jugendfreund Schlauwasser, seines Zeichens Weinhändler. Aber der liebe Friedel trinkt den Wein lieber als damit zu handeln, außerdem gehört sein Herz der Musik und so arbeitet er bald mit Leib und Seele als Korrepetitor. Tantchen ahnt nichts von diesem Berufswechsel und unterstützt den Neffen weiterhin fleißig, zumal er ihr mitgeteilt hat, er sei mit Josefine, der Tochter seines angeblichen Lehrherrn, verheiratet. Alles geht gut, bis Tante Thekla mitten in die Mainzer Fastnacht platzt ... Seit 1838 zeigt das Städtische Theater Mainz alljährlich zur Faschingszeit ein turbulentes Stück, das alle Merkmale der echten 'Määnzer Fassenacht' trägt. Mitglieder der Bühne spielen zusammen mit bekannten Karnevalisten, der Fachmann neben dem Laiendarsteller. Ex-TV-Wirt Otto Höpfner war für diese Aufführung in der Rolle des Lehrlings Karlchen vorgesehen, musste aber wegen einer schweren Erkrankung absagen
21:30	Nachrichten / Wetter
21:35	Volkslieder aus aller Welt Belina und Behrend Eine Stimme und eine Gitarre Die beiden Künstler – die vielseitige Sängerin aus Polen und der Zauberer auf der Gitarre aus Berlin – haben sich zu einem Paar von seltenem künstlerischem Reiz zusammengefunden. Die heutige Sendung, die der Folklore gewidmet ist, unterstreicht die Eigenart der beiden Künstler, deren Namen zu einem Begriff geworden ist
22:05	Nordische Ski-Weltmeisterschaften Berichte vom Tage aus Oslo

Nord 3

19:00	Schwarzer Cartoon Heute: Die Karikatur im kirchlichen Leben Von Alexander Wachsmuth Der Karikaturist Wolfgang Hicks spricht mit einem katholischen Theologen über Fragen wie 'Haben Scherz, Satire und Ironie im sakralen Bereich etwas zu suchen?' oder 'Darf es so etwas wie einen 'gezeichneten katholischen Witz' geben?'
19:30	Im Gespräch Politik in fünf Ländern Leitung: Rudolph Borchers
20:00	Tagesschau – Wetter
20:15	Filmclub Weg zum Nachbarn Oberhausen 1966 Einführung: Hilmar Hoffmann
	Anschließend Nachrichten

Hessen 3

Heute keine Sendung

Bayern 3

Heute keine Sendung

DFF

08:20	Medizin nach Noten
08:30	Mathematik
09:00	Aktuelle Kamera
09:25	Im Blickpunkt
09:35	Russisch-Kursus (37)
10:00	Kinderfernsehen Rolf und Reni
10:20	Kinderfernsehen Wenn die Strandkörbe leer sind
11:00	Nordische Ski-Weltmeisterschaften in Oslo 15-km-Langlauf der Herren
12:00	Nachrichten
12:05	Für den Landwirt
13:00	Sonntagsgespräch
13:30	Nordische Ski-Weltmeisterschaften in Oslo Kombinationssprunglauf
15:15	Waidmannsheil
15:55	Die lustigen Weiber von Windsor DEFA-Musikfilm (1950) von Georg Wildhagen
17:25	Nachrichten
17:30	Übern Fluss Dokumentation von Werner Wüste
18:00	Sport aktuell
18:50	Dazwischen Das Sandmännchen
19:25	Die Glückszahlen
19:30	Aktuelle Kamera
19:50	Im Blickpunkt
20:00	Jemen am Scheideweg Reportage von Günter Nerlich
20:30	Der Archipel Lenoir Komödie von Armand Salacrou, deutsch von Rolf und Hedda Soellner, Personen und Darsteller: Paul Albert Lenoir (Heinz Scholz), Victor Lenoir (Wolfram Handel), Marie Therese Robec-Lenoir (Carola Braunbock), Adolphe Robec-Lenoir (Walter Jupé), Marie Blanche Robec-Lenoir (Angelica Domröse), Guillaume Robec-Lenoir (Gunter Schoß), Gräfin Hortense Cazette (Felicitas Ritsch), Vicomte Charles Auguste Cazette (Peter Sodann), Prinzessin Charlotte Boresku (Elsa Gruber-Deister), Prinz Ferdinand Boresku (Siegfried Weiß), Joseph (Günter Naumann), Szenenbild: Albrecht Langenbeck, Kostüme: Eva Fischer, Inszenierung: Gerd Keil
22:05	Aktuelle Kamera
22:20	Sport aktuell Mit Berichten von den Nordischen Ski-Weltmeisterschaften
22:35	Karnevalsklänge Aus der Konzertreihe des Berliner Metropol-Theaters 'Die heitere Note'

Österreich

10:50	Kurznachrichten
10:55	Nordische Ski-Weltmeisterschaften 15-km-Spezialanglauf Eurovision aus Oslo
13:25	Nordische Ski-Weltmeisterschaften Kombinationssprunglauf Eurovision aus Oslo
	Anschließend Kurznachrichten
17:00	Kurznachrichten
17:03	Für die Kinder von 11 Jahren an Welt der Jugend Internationales Filmmagazin
17:35	Villervalle in der Südsee (3) Heute: Auf der Koralleninsel
18:05	Was könnte ich werden? Heute: Optiker Filmbericht von Dr. Irmbert Fried und Dr. Helmut Zilk
18:35	Wenn der Zug zu lange hält Ein heiterer Zwischenfall auf einem Bahnhof
18:55	Betthupferl
19:00	Musik geht rund Show um Evergreens und neue Schlager mit Conny Francis, Dick Price, Gregor Cornely, Barbara Evers, Helen Harter, Frieda Linzi, Toni Schuster und anderen, Regie: Dick Price
19:25	Aktuelle Sportschau
20:10	Erste Abendnachrichten
20:20	Schneider Wibbel Fernsehspiel von Hans Müller-Schlösser, Personen und Darsteller: Anton Wibbel (Karl Maria Schley), Fin (Elsa Faure), Mölfes (Fritz Korn), Zimpel (Ludwig Thiesen), Krönkel (Frank Barufski), Heubes (Alfred Hansen), Fläsch (Harry Grüneke), Knipperling (Hans Joachim Worringen), Herr Fitzkes (Robert Olbrück), Frau Fitzkes (Birgid Füllenbach), Picard (Wolfgang Forester), Hopp-Majänn (Helga Kruck), Polizist (Lutz Pley), Pangdich (Carl Raaf), Der Küster (Hansjakob Gröblinghoff), Musik: William Keiper, Szenenbild: Alfred Kuenzer, Regie: Wolfgang Spier Anno 1805 stehen im Rheinland die Soldaten Napoleons. Der vaterlandstreue Schneidermeister Wibbel, erbittert über die Gleichgültigkeit seiner Mitbürger, fordert in einer Wirtschaft eine Sängerin auf, ein anti-napoleonisches Lied zu singen. Ein französischer Beamter lässt ihn verhaften, Wibbel wird zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Seine Frau Fin hat die rettende Idee: ein Geselle Wibbels soll sich als Schneidermeister ausgeben und für seinen Chef die Strafe absitzen. Als der Geselle unerwartet stirbt, gerät Wibbel in eine prekäre Lage – plötzlich gilt er als tot ... ARD-Erstsendung: 29.11.1964
21:55	Christ in der Zeit Pater Diego Hanns Goetz: Aus dem Dominikaner-Orden
22:05	Zweite Abendnachrichten

Österreich – Technisches Versuchsprogramm

19:00	Kurznachrichten
19:03	Die Kunst des Holzschneiders Dokumentation über die künstlerische Bearbeitung des Holzes
19:33	Der Premierminister Englischer Spielfilm (1941) über das Leben Benjamin Disraelis mit John Gielgud
20:55	Pater Brown Heute: Der Mann mit dem Zylinder

Schweiz

10:00	Gottesdienst Aus der Marienkirche in Davos-Platz
11:05	Nordische Ski-Weltmeisterschaften 15-km-Spezialanglauf Eurovision aus Oslo
13:25	Nordische Ski-Weltmeisterschaften Kombinationssprunglauf Eurovision aus Oslo
15:15	Sonntags zwischen drei und sechs Ein Familienprogramm
15:45	Dazwischen Interneige Spiele in Schnee und Eis zwischen La Plagne (Frankreich) und Crans/Sierre (– 17:00 Uhr)
18:10	Sportberichte
19:15	Nachrichten
19:20	Tatsachen und Meinungen Unser politisches Gespräch
20:00	Tagesschau
20:15	Sport am Wochenende
20:35	Mein Freund Jack Farce von Somerset Maugham, Fernsehbearbeitung: Hans Jaray, Personen und Darsteller: Jack Straw (Ernst Stankovski), Mrs. Parker-Jennings (Trude Hesterberg), Mr. Parker-Jennings (Werner Lieven), Vincent (Dieter Henkel), Peggy (Vera Tschechowa), Lady Wanlex (Kitty Mattern), Ambrose Holland (Gerd Vespermann), Lord Serlo (Berno von Cramm), Graf Budrian (Walter Bach), Mrs. Bashford (Käthe Itter), Reverend Abbott (Hans Wengefeld), Rosie Abbott (Monika Berger), Diener (Willi van Deek), Regie: Hans Hollmann Zwei Mitglieder des britischen Adels wollen Rache nehmen an den neureichen Parker-Jennings und bitten den Kellner Jack Straw, sich für einige Zeit als Herzog von Pomeranien auszugeben. Prompt fallen die Emporkömmlinge auf den Schwindel herein, wollen ihre hübsche Tochter Peggy mit dem angeblichen Herzog verheiraten. Kurz vor einem Gartenfest, zu dem sie Jack eingeladen haben, erfahren sie die Wahrheit. Es bleibt ihnen nichts übrig, als gute Mine zum bösen Spiel zu machen ... ZDF-Erstsendung: 1. Mai 1963
21:30	Jetz längz Reportage vom Fasnachtsumzug in Solothurn vom Nachmittag Kommentar: A. Bogaert
22:30	Nachrichten / Wiederholung der Tagesschau
22:50	Programmvorschau

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Sa, 19. Februar 1966   ◀                 1966                 ▶   Mo, 21. Februar 1966