Sa, 13. Juni 1964
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ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
10:45 | Lutherischer Festgottesdienst Zur 800-Jahr-Feier des Erzstiftes Uppsala Ansprache: Erzbischof Gunnar Hultgren Eine Eurovisionssendung des Schwedischen Fernsehens (– gegen 12:15 Uhr) |
14:30 | Davis-Cup Deutschland–Dänemark |
16:30 | Vorschau auf das Programm der kommenden Woche |
17:00 | Europäische Gemeinschaft Am Start: Europa Olympiavorbereitungen in den EWG-Ländern Beitrag des Luxemburgischen Fernsehens zur Sendereihe |
Anschließend Ist Amerikas Jugend verweichlicht? Ein Gespräch mit dem Direktor im amerikanischen 'Rat für die körperliche Leistungsfähigkeit', McNealy | |
18:00 | Samstags um sechs Aus unseren Studios |
18:25 | Nachrichten |
18:30 | Die Drehscheibe Ein Magazin zum Feierabend |
19:00 | Das (zu) teuerste Programm der Welt Eine parodistische Puppen-Nonstop-Revue Darsteller, aus bestem Holz geschnitzt: Gitte, Juliette Greco, die Kessler-Zwillinge, Caterina Valente, Maurice Chevalier, Silvio Francesco, Nat 'King' Cole, Frank Sinatra, Benny Goodman und sein Orchester, Regie: Max Michel (ab 14) |
19:30 | Heute mit Wochenrückblick |
20:00 | Geliebte Barbaren Fernsehspiel nach einer Komödie von Lexford Richards, deutsch von Marianne de Barde, Personen und Darsteller: Mr. Fisk (Richard Häußler), Mrs. Fisk (Alice Treff), Alexander (Helmuth Lohner), Alice (Brigitte Grothum), Lorraine (Christiane Maybach), Szenenbild: Paul Markwitz, Fernsehbearbeitung und Regie: Hagen Mueller-Stahl Alice liebt den Schlagerkomponisten Alexander, bringt Ordnung in seinen chaotischen Männerhaushalt. Das behagt dem jungen Mann, doch gleich heiraten möchte er deshalb nicht. Auch Alexanders Eltern können sich mit dem Gedanken an eine Ehe ihres Sohnes nicht recht anfreunden. Seine Mutter weiß, dass Alexander den Dickkopf seines Vaters geerbt hat, das Alice in ihrer Ehe ebenso zurückstehen müsste wie sie. So kommt es zum großen Krach zwischen Alice und Alexander ... Gong 23/1964: Komödie des amerikanischen Autors über ein junges Paar, dessen Heirat sich gewichtige Schwierigkeiten in den Weg stellen. Die Komödie wurde 1949 an der 'Dramatic School' der Yale-Universität mit dem Universitätspreis ausgezeichnet. Nach einer Tournee mit Grace Kelly durch die USA landete das Stück am Broadway und wurde auch vom anspruchsvollen New Yorker Publikum gut angenommen. In Zürich fand 1959 die deutschsprachige Uraufführung statt. Etwa ab 16 Das Hamburger Abendblatt schrieb am 15.06.1964: Regisseur Müller-Stahl war nicht der Mann, das Schmalspurformat dieses Lustspielchens aus der Fernsehfeder des Mr. Lexford Richards mit der notwendigen New Yorker Atmosphäre auszustatten. Er ließ seine Schauspieler den Text aufsagen, aber nicht gestalten. Nur Helmuth Lohner zog sich mit dem ihm eigenen müden Charme mit einigen Anstand aus der Affäre dieser CCC-Auftragsproduktion, die sich über geschlagene 80 Minuten mühsam in ihr Finale rettete Gong 27/1964 schrieb in seiner Kritik: [...] Der gutmeinende 'moralische Zeigefinger' kam hinter seinen zu stark überzeichneten Personen allzu deutlich zum Vorschein. In den Grenzen zu dick aufgetragener Charaktere und vielfach gewollter, pointenarmer Komik blieben den Darstellern wenig Entfaltungsmöglichkeiten. Richard Häußler und Alice Treff versuchten ihren Rollen das Bestmögliche abzugewinnen, während Helmuth Lohner das 'Barbarische' kaum abzuspüren war. Brigitte Grothum endlich hatte den freudlosesten Part übernommen; es blieb ihr wenig mehr als Entrüstung, Groll und Tränen. Fragt sich, warum die Ehe trotz allem das erstrebenswerteste Ziel beinahe aller Frauen bleibt. Das Happy-End blieb darauf die Antwort schuldig |
21:20 | Der Kommentar Mit Professor Dr. Otto B. Roegele |
21:30 | Das aktuelle Sportstudio |
23:00 | Heute Spätausgabe |
DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18:30 | Kurznachrichten |
18:33 | Was sieht man Neues? Die aktuelle Samstagssendung von und mit Heinz Conrads |
19:25 | Für Sie notiert |
19:30 | Zeit im Bild |
19:55 | Das Schaufenster |
20:00 | Kurzfilm-Mosaik |
20:10 | Sein Meisterstück Lustspiel von Marcel Achard, deutsch von A. Jansen, Personen und Darsteller: Sylvain Caporal, Stationsvorsteher (Rudolf Platte), Frau Landrol, seine Schwiegermutter (Grethe Weiser), Fragnol, Faktotum (Viktor Afritsch), Violette, Stieftochter Caporals (Iris Erdmann), Edmond (Hartmut Hinrichs), Nazaire (Otto Stern), Margot, Sekretärin (Helen Vita), Reporter (Gunnar Möller), Präfekt (Otto Reinwald) und andere, Fernsehfassung und Regie: Thomas Engel Stationsvorsteher Caporal, ein Pantoffelheld, wünscht sich sehnlichst einen Sohn. Leider ist ihm das Glück in dieser Hinsicht nicht hold – bis eines Tages ... und nun hat Sylvain nicht nur einen Sohn, sondern gleich deren fünf. Alle sprechen von einem wahren Meisterstück. Doch dann kommt ein delikater Brief ... |
21:25 | Der Salzburger Alpenzoo Ein Film von Dr. Helmut Wiesler |
22:00 | Zeit im Bild |
22:10 | Unser Nachtprogramm Zu hoch gespielt Ein Kriminalfilm, Personen und Darsteller: John Kevin (William Sylvester), Anna (Marla Landi), Steven Lawlor (Richard Leech), Edward Dillon (William Sherwood), Der Geier (Harry Hutchinson), Inspektor O'Connor (Jack Cunningham), O'Callaghan (Pat O'Sullivan), Morgan (Paddy Hayes), Mary O'Callaghan (Helen Lindsay), Herr Edgar (Richard Curnoch), Frau Edgar (Anne Blake), Kunden (David Kelly, Paddy Joyce), Tramp (Gerald Lawson), Buch: John Tully, Regie: John Pomeroy Der Gangster Steven Lawlor arbeitet für irische Terroristen und plant mit seiner Freundin Anna Sabotageakte in Nordirland. John Kevin, der nach Dublin gekommen ist, um Fotos für ein Reisebuch zu schießen, wohnt im selben Hotel wie Steven und gerät in eine Auseinandersetzung zwischen Anna und Steven und eine böse Geschichte, als die Terroristen zwei Bankboten überfallen, um die Kasse der Organisation zu füllen ... |
Österreich – Technisches Versuchsprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 | Kurznachrichten |
19:03 | Les Foreins Ein dramatisches Ballett mit Roland Petit und Zizi Jeanmaire |
19:30 | Zeit im Bild |
20:00 | Rivalen in sechs Nächten Ein Spielfilm mit Poul Reichhardt, Lily Broberg, Flemming Larsen, Vivi Bach, Regie: Jörgen Roos Sechstagerennen – Sechs Tage und sechs Nächte jagen die Zweier-Mannschaften auf ihren Rädern um die hölzerne Piste des Sportpalastes. Das populärste Team bilden Ivan und Otto. Doch kurz vor dem Rennen haben sie sich getrennt. Ivans Frau ist aus der Ehe geflüchtet, weil ihr Mann nur noch seinen sportlichen Ehrgeiz lebt, und hat sich Otto zugewandt ... (– gegen 21:30 Uhr) |
Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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