Do, 4. März 1965

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Mi, 3. März 1965   ◀                 1965                 ▶   Fr, 5. März 1965

ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vormittagsprogramm
nur über die Fernsehsender des NDR mit RB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
 10:00 Nachrichten
 10:05 Tagesschau
Wiederholung vom Vorabend
 10:20 Das Podium
Ein Gespräch um kulturelle Fragen
Ist literarischer Erfolg manipulierbar?
 11:05 Die Firma Hesselbach
Heute: Festaufführung
ARD-Erstsendung: 16.03.1962
 12:00 Das aktuelle Magazin
– 12:50 Uhr

SR
 12:30 Im Dreieck
Sendung für Schichtarbeiter im Montandreieck (– 13:30 Uhr)

13:00 Eishockey-Weltmeisterschaft
Tschechoslowakei–Sowjetzone
Eine Eurovisionssendung des Finnischen Fernsehens / YLE aus Tampere (– 15:30 Uhr) Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
17:00 Die Sache mit der Schatzinsel (2)
Heute: Gold in einer Schlossruine (Kinderstunde / WDR)
ARD-Erstsendung: 18. Februar 1964 Mehr Informationen in der deutschen Wikipedia
17:40 Esmé und der Gaukler
Das verwunschene Land Schwarz-Weiß
Von Waltraud Schmitz-Bunse
Die Bewohner von Schwarz-Weiß ahnen nichts von den Schönheiten der großen weiten Welt. Auch Schwarz-Weiß war früher viel schöner. Nur ein Schiffer erinnert sich noch daran. Das Mädchen Esmé geht gern zu ihm und lässt sich die traurige Geschichte ihres Landes erzählen ... (Kinderstunde für alle / WDR)
18:10 Nachrichten der Tagesschau
Alle Sender außer BR und HR

NDR/RB
 18:15 Berichte vom Tage
 18:26 Die Nordschau
Heute: Es geht ums Geld
 18:50 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten der Tagesschau
 19:03 Berichte vom Tage
 19:25 Die alte Walze

WDR
 18:30 Hier und Heute
Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
 19:15 Sprung aus den Wolken
Heute: Doppeltes Spiel
 19:45 Was ist geblieben ... drüben?
Halle – Ausflug in die kirchen- und burgenreiche Stadt an der Saale

HR
 18:10 Artistenagentur Allotria
Direktor Schäuble sieht sich heute auf Film eine Hunde- und Ponydressur, einen Seil- und Trapezakt sowie einen Tischbalanceakt an
 18:40 Das Sandmännchen
 18:50 Die Hessenschau
 19:10 Nachrichten
 19:15 Die alte Walze
Der Leierkastenmann ist wieder da. In seiner Begleitung: Evi Kent, Brigitte Mira, Nina Westen, Silvio Francesco, Willy Schmid und andere
 19:50 Heute in Hessen

SR
 18:15 Westmagazin
 18:25 Gewagtes Spiel
Heute: Der unersetzliche Verlust
 18:55 Das Sandmännchen
 19:00 Nachrichten
 19:10 An der Theke
 19:25 Hüben und drüben

SDR/SWF
 18:15 Mario
Heute: Weltmeister von morgen
Trotz Verbot des Vaters nimmt Mario an einem Skiwettbewerb der Dorfjugend teil ... (Wh.)
 18:45 Die Abendschau
 19:12 Nachrichten
 19:15 Das Sandmännchen
 19:25 Paßwort
Prominente Gäste des Ratespiels mit Wolf Mittler sind heute Raimund Eberle und Hanne Wieder

BR
 18:25 Nachrichten
 18:35 An der Dora Baltea
Im Nordwesten Italiens, an der französisch-schweizerischen Grenze liegt das Aostatal. Die Spuren der wirtschaftlichen und politischen Vergangenheit sind immer noch gegenwärtig: Überreste römischer Meilensteine, mittelalterliche Burgen und Feudalsitze an den Ufern der Dora Baltea. Doch bald wird die Neuzeit das Gesicht des Tales prägen, wenn sich mit der Eröffnung des Mont-Blanc-Tunnels ein Touristenstrom in die reizvolle Landschaft ergießt
Regie: Strobel und Tichawsky
 19:05 Nachrichten
Heute: Die aktuelle Viertelstunde
 19:25 Die Münchner Abendschau
Heute: Zum Zeitgeschehen

20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Ein Platz für Tiere
Eine Sendung mit Prof. Dr. Bernhard Grzimek
Regie: Ekkehard Böhmer
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 05.03.1965: Wie individuell Prof. Grzimek seine Sendung handhaben darf, wurde am Stand des Leopardenmantel-Krieges wieder mal sehr deutlich. Der Frankfurter Zoodirektor ist unerschrocken am Feind geblieben. Auch Frau Wilhelmine Lübke, so vernahm man, hat ihren neuen "Leoparden" (ein Geschenk) spontan abgelegt. So konnte sich Grzimek sichtlich zufrieden Neuguinea, einem der letzten Paradiese archaischen Lebens, zuwenden. Er brachte die kleine "Story" vom verliebten Eingeborenen, der geduldig dem begehrten großen Paradiesvogel auflauert. Der Kameramann musste immerhin zweieinhalb Monate auf die seltene Balzszene warten. Was man sah, hatte also Seltenheitswert
Gong 12/1965 schrieb in seiner Kritik: Professor Grzimek hat seine Sendereihe wieder aufgenommen – und die Kampagne gegen Ozelotmäntel. Sein Bericht über Tiere und Menschen in Neuguinea zeichnete sich aus durch einen dramaturgisch geschickt gemachten Aufbau. Er hatte diesmal eine Story, die gut und gerne von Peter von Zahn hätte sein können. Mit einem einheimischen Jäger ging man auf Jagd, verfolgte gleichzeitig die Vorbereitungen zu Hause auf seine Hochzeit und erlebte anschließend das Fest der Steinzeitmenschen. Das war fast spannend. Und selbstverständlich wie immer lehrreich (HR)
21:00 Mademoiselle Löwenzorn
Eine fatale Komödie von Urlich Becher, Personen und Darsteller: Mlle. Ziselin (Anne-Marie Blanc), Dr. Till Ulen (Alexander Kerst), Madame Nairobi (Anneliese Stöckl), Nebelsteiner (Heinz Moog), Poldi Umschaden (Hedi Marek), Kilian Metzle (Gerhard Friedrich), Lamm (Horst Niendorf), Gemusäus (Georg Peter Pilz), Domenico Aprile (Friedrich Joloff), Paul Ziselin (Jean-Pierre Zola), Musik: Peter Fischer, Szenenbild: Lothar Kirchem, Regie: Gerhard Klingenberg
Mademoiselle Ziselin, Besitzerin des Hotels 'Zum Löwenzorn' in Basel und deshalb auch 'Mlle. Löwenzorn' genannt, wird während des Faschingstreibens ermordet. Als Täter kommen einige Hotelgäste in Frage, die alle ein seltsames Schicksal nach Basel geführt hat. Madame Nairobi z.B. möchte ihren Sohn operieren lassen, Friseur Paupale kam aus Paris, um von seiner Cousine Ziselin Geld zu leihen, Jude Nebelsteiner möchte nach Deutschland zurückkehren, Dr. Ulen, ebenfalls Emigrant, gastiert mit seiner Puppenbühne in der Schweiz. Ulen entlarvt den Eishockeytrainer Lamm als ehemaligen Obersturmbannführer, der in jenem KZ aktiv war, in dem seine Frau umgebracht wurde. Sollte einer dieser Menschen die Hotelbesitzerin getötet haben? Oder war es jemand vom Personal, Poldi oder Domenico?
Gong 9/1965: Komödie des deutschen Autors. In einer interessanten Handlung werden eine Reihe von Personen charakterisiert und der Kriminalfall noch vor Ende der Fastnacht gelöst. Eher für Erwachsene
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 05.03.1965: Der Wiener Dramatiker Ulrich Becher tat einen tiefen Griff in die Puppenkiste seiner Basler Fastnachtskomödie, um allerhand vertrackte und fatale Charaktere [...] ans Tageslicht zu fördern: Menschliches Schwemmgut, das das Leben im Jahre 1950 aus aller Herren Länder hier angetrieben hatte. Regisseur Gerhard Klingenberg besaß den rechten Griff für diese "fatale Komödie" und eine jede Rolle haargenau interpretierende Besetzung. Die kriminalistisch-psychologische Spannung des Ganzen wurde vorbildlich herausgearbeitet. Im Mittelpunkt des Männerwirbels standen die beiden zwingend aufspielenden Frauenfiguren der Anne-Marie Blanc und H. Mareks rassige Wiener "Serviertochter" Poldi sowie die romantische Madame Nairobi der Anneliese Stöckl. Bühnenbild und Basler Fastnachtsmasken lieferten dem Spiel die notwendige makabre Hintergrundatmosphäre
Hörzu 12/1965 schrieb in ihrer Kritik: Die dralle Fernsehkomödie war geistig überfrachtet – mit SS-Ausweis und Konzentrationslager
Gong 12/1965 schrieb in seiner Kritik: Ulrich Bechers fatale Komödie spielt zur Zeit der Basler Fastnacht. Schweizerische Fastnachtsbräuche aber sind nicht jedem vertraut. Man müsste sie eigentlich als bekannt voraussetzen, wenn man das verwirrende Spiel der Masken in dieser Komödie enträtseln will. Diese Enträtselung aber wurde außerdem durch den dramaturgischen Aufbau erschwert (erst spät erfährt man durch die Rückblende den Handlungsfaden) und durch die Vielfalt der Dialekte. Ob sie echt oder falsch klangen, sei dahingestellt, in jedem Falle trugen sie zu einem überspitzten retardierenden Moment bei. Und sollte das die Absicht des Autors gewesen sein, so konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Handlung zu breit angelegt war. Das alles aber minderte nicht die mit messerscharfem Intellekt ausgearbeiteten Charaktere, die bei diesem Spiel faszinierten. Vor allem Mademoiselle, mit der uns die ausgezeichnete Schauspielerin Anne-Marie Blanc endlich einmal wiederbegegnete, hielt uns den Prototyp jener geschäftstüchtigen Frauen vor, die man besser flieht, die gleichzeitig urkomisch und tragisch, vital und hilflos sind. Auch Hedi Mareks Studie eines Serviermädchens könnte man nicht übertreffen. Was dennoch bei zwei Besetzungen störend wirkte: warum machte man Alexander Kerst zum schüchternen Bundespatent-Liebhaber und warum nahm man mit Friedrich Joloff die halbe Pointe weg? Er ist für den Fernseher schon der Standard-Bösewicht (WDR)
22:45 Tagesschau
Das Wetter morgen
Anschließend
Kommentar
23:05 Das Podium
Ein Gespräch über kulturelle Fragen (HR)

ZDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18:10 Wintersportwetter
18:15 Nachrichten
Anschließend
Der Wetterbericht
18:25 Die Drehscheibe
Ein Magazin zum Feierabend
18:55 Hoheit liebt nur dufte Puppen
Eine musikalische Reise auf dem fliegenden Teppich
Mitwirkende, aus bestem Holz geschnitzt: Lale Andersen, Belina, King Sisters, Gus Backus, Bill Ramsey, Vico Torriani, Regie: Max Michel
Der Scheich von Abadria begibt sich diesmal mit seinem Sportteppich nach Deutschland, Schottland, Russland und in die Schweiz (ab 14)
19:30 Heute
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages
20:00 Wir erwarten Besuch
Eine Komödie von Gerald Savory (O: "George and Margaret"), Personen und Darsteller: Alice (Paula Denk), Malcolm (Horst Beilke), Frankie (Loni von Friedl), Dudley (Christoph Quest), Claude (Joost Siedhoff), Roger (Matthias Fuchs), Gladys (Julia Basalla), Beer (Barbara Gallauner), Szenenbild: Ulrich 'Utz' Elsässer und Hans Ehegartner, Regie: Korbinian Köberle
Neue Turbulenzen im ohnehin nicht alltäglichen Leben der Familie Garth-Bander: Eines Morgens beschuldigt die vorlaute Frankie ihren Bruder Claude – ältester Sohn und Stolz der Familie –, ein Verhältnis mit dem adretten Hausmädchen Gladys zu haben. Zum Schrecken der Mutter will Claude die hübsche Dame sogar ehelichen. Gleichzeitig meldet der jüngste Familienspross Dudley, seines Zeichens Musikstudent, den mehrtägigen Besuch seines Studienfreundes Roger an. Die neugierige Frankie stellt überrascht fest, dass es sich bei Roger mitnichten um die von ihrem Bruder spaßeshalber geschilderte Künstlerkarikatur handelt, sondern um einen sympathischen modernen jungen Mann ...
Gong 9/1965: Bühnenwirksame Konversationskomödie über die turbulenten Ereignisse und Verwicklungen im Schloss einer aufregend lebensvollen Familie. Gemütvoll-optimistisch und mit einem tüchtigen Schuss gutenglischer Volksironie. Ab 16
Das Hamburger Abendblatt schrieb am 05.03.1965: Eigentlich wusste man nach etwa zehn Minuten, wie die Komödie – war es wirklich eine Komödie? – [...] ausgehen würde. Claude bekommt Gladys, und Frankie bekommt Roger. Nur die Mutter [...] schien es auf Wunsch des Autors nicht zu ahnen. Den großartig frisch-frechen Twens [...] hätte man etwas interessantere und vor allem etwas englischere Dialoge gewünscht. So lief das Spielchen zahm und betulich ab etwa wie der Bericht über den Alltag einer braven Beamtenfamilie in Lüneburg oder Itzehoe. Regisseur Korbinian Köberle muss bescheinigt werden, dass er aus einem dürftigen Buch wohl kaum mehr herauszaubern konnte
21:20 Zur Person: Golo Mann
Das Gespräch des Monats
Eine Sendung von Günter Gaus
Gong 12/1965 schrieb in seiner Kritik: Wir hatten schon oft Gelegenheit, auf das große Format dieser Sendereihe hinzuweisen. Das Gespräch von Günter Gaus und Golo Mann wurde ein neuer Höhepunkt. Der Superlativ ist hier am Platze: Gaus macht die besten Interviews am Bildschirm. Eines Tages werden sie historische Dokumente von großer Bedeutung sein. Schade nur, dass die Sendung ausgerechnet zur Zeit des großen Fernsehspiels im Deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde
22:20 Heute
Nachrichten, Wetter, Themen des Tages, Wintersportwetter
22:45 Bericht
vom Bauern-Kongress der CDU in Oldenburg

Nord 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:00 Einführung in die Soziologie (9)
19:30 Der Panne an den Kragen (9)
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Konzert für junge Leute
21:15 Studio III
Anschließend
Aktuelles vom Tage

Hessen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19:30 Rechnen im Fernsehen (20)
Mit Wilfried Kuhn
Wiederholung der neunzehnten und zwanzigste Folge
Heute geht es um die Division von Potenzen
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Fernsehen im Ausland
Willem van Saeftinghe
Fernsehoper von Frederik Devreese, Text von Jean Francis
Personen und Darsteller/Sänger: Willem (Roger Coorens / Robert van Helvert), Abt (Herman Niels / Nick Herbosch), Pater Lode (Domien de Gruyter / Emiel Dejonghe), Pater Mante (Lode van Beek / Edward de Decker), Pater Hugo (Marc Leemans / Willy van Hese), Pieter de Stier (Piet Bergers / Jef Vermeersch), Reiter (Herman Bogaerts / Sylvain Deruwe), Kapitän (Tony van Looy / Jan Joris), Soldat (Ray Verhaeghe / Jef Vermeersch), Ritter (Francois Bernard / Sylvain Deruwe), Schmied (Ivo Haesen / Willy van Hese), Gefangener (Rudolf Boumans / Marcel Ost)
Es spielt das Sinfonie-Orchester der Radio Télévision Belge, Leitung: Frederik Devreese, Choreografie: Renée Lafontaine, Regie: Mark Liebrecht
Von der Titelfigur dieser belgischen Fernsehoper wird erzählt, sie sei aus Abscheu vor dem Krieg Mönch geworden. Doch als die Franzosen in Flandern einfallen, zieht Willem in die Schlacht ...
Eine Produktion des Belgischen Fernsehens, ausgezeichnet mit dem "Prix Italia 1964"
21:20 Der Sportkalender
21:35 Das Hessenmagazin
Nachrichten, Berichte, Reportagen und Interviews

Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

08:50 Schulfernsehen
Menschen, die nachts arbeiten
Zur Sozialkunde der 8. Klasse Volksschule und entsprechenden Klassen Mittelschule und Höhere Schule (– 9:20 Uhr)
19:00 Schulfernsehen
Menschen, die nachts arbeiten
Erste Wiederholung, vom Vormittag
19:30 Kursprogramm
Rechtsfragen der Familie (9)
Heute: Das uneheliche Kind
Mit Margarete Zang
19:45 Kursprogramm
Rechnen im Fernsehen (22)
Mit Wilfried Kuhn
20:00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20:15 Der kuriös-musikalische Instrumental-Kalender des Gregorius Josephus Werner (3)
Heute: März
Buch und Regie: Leopold Hainisch, Sprecher: Guido Wieland, musikalische Leitung: Paul Angerer, Choreografie: Eva Bernhofer
Es spielen und tanzen Mitglieder des Orchesters und des Balletts der Wiener Volksoper
20:30 Auf den Spuren von E.T.A. Hoffmann
Das Leben des Komponisten, Theaterdirektors und Dichters vor der Kulisse der alten Bischofsstadt Bamberg
21:45 Chronik
Nachrichten und Information

DFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

09:10 Für den Landwirt
Die ersten Tage und Wochen
Lehrgang für Schweineaufzucht (3)
09:50 Medizin nach Noten
10:00 Aktuelle Kamera
10:20 Sie sind erkannt!
Wiederholung von gestern
11:30 Journal für Sie
Wiederholung von gestern
12:15 Testsendungen
– 12:50 Uhr
13:00 Eishockey-Weltmeisterschaft
Eröffnungsspiel CSSR–DDR
Übernahme vom Finnischen Fernsehen aus Tampere
15:30 Tausend Tele-Tipps zur Jubiläumsmesse
17:20 Kinderfernsehen für Kinder von 8 Jahren an
Hier spricht Maiglöckchen ... Aktion 'Roter Falke'
Bitte geht auf Empfang!
In unserer Sendung "Ich möchte alles wissen" geben wir einen ersten Zwischenbericht zu dem großen Frösi-Wettbewerb
18:00 Programmvorschau
18:10 Sport-Mix
18:40 Tausend Tele-Tipps
18:50 Unser Sandmännchen
Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00 Die Umschau
Aus Wissenschaft und Technik
19:25 Das Wetter
19:30 Aktuelle Kamera
19:50 Tele-Messe-Studio
20:00 Nach vielen Jahren
Fernsehspiel von Elfriede Brüning, Dramaturgie: Aenne Keller, Personen und Darsteller: Annedore Kemper, Journalistin (Johanna Clas), Lisbeth Bergner, Richterin (Margit Schaumäker), Ruth Erdmann, Pianistin (Anny Stöger), Margret Dahlke, Hausfrau (Lissy Tempelhof), Irmgard Elling, Einrichterin (Erika Müller-Fürstenau), Uschi, Annedores Tochter (Sabine Lorenz), Karin, Irmgards Tochter (Christine Schorn), Dr. Rudolf Dahlke (Hans-Peter Minetti), Gefängnisbeamtin in Vechta (Wiebke Fuhrken), Frau Schneider, Putzfrau bei Dahlkes (Maika Joseph), Herr von Contard (Otto Dierichs), in einer Rückblende auf frühere Jahre agieren folgende Studentinnen der Schauspielschule Berlin: Annedore (Ute Boeden), Lisbeth (Bettina Mahr), Ruth (Rosemarie Schelenz), Margret (Christine Bechle), Irmgard (Heidemarie Wenzel), Szenenbild: Herbert Goralczyk, Regie: Ursula Reinhold
21:05 Lehrjahre – Herrenjahre?
Die freimütigen Be- und Erkenntnisse des Lehrlings Ede
Autor und Redaktion: Klaus Schlehufer, Kamera: Jürgen Retzlaff, Regie: Joachim Möllinghoff
"Ede" ist Lehrling der Abiturientenklasse 3 (drittes Lehrjahr) in der Landwirtschaftlichen Betriebsberufsschule des VEG Pesterwitz
21:30 ... und bildet seine Leute
Theater – Konzert – Literatur zur Jubiläumsmesse 1965
21:45 Aktuelle Kamera
22:00 Russisch für Sie (34)
Heute: Ein Rendezvous – Die Deklination der persönlichen Fürwörter der 3. Person (Wh.)
22:25 Eishockey-Weltmeisterschaft
Eröffnungsspiel CSSR–DDR
Fernsehaufzeichnung vom Nachmittag

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

11:00 Schulfernsehen
Kommentar zum Zeitgeschehen
Eine Dokumentation im Dienst der Gegenwartskunde
Gestaltung und Präsentation: Dr. Hugo Portisch (8. Schulstufe)
12:00 Schulfernsehen
Was könnte ich werden?
Heute: Fremdenverkehrsberufe
Ein Filmbericht von Dr. Irmbert Fried und Dr. Helmut Zilk (8. Schulstufe)
17:45 Eishockey-Weltmeisterschaft
Schweiz–Österreich
Übernahme vom Finnischen Fernsehen aus Turku
18:30 Kurznachrichten
18:33 Adventures in English (17)
Unser Fernsehsprachkurs für jung und alt mit Dr. Walter Fangl
Anschließend
Tipp-Revue
19:00 Sportkaleidoskop
19:24 Für Sie notiert
19:30 Zeit im Bild
19:55 Das Schaufenster
20:00 Kurzfilm-Mosaik
20:10 Ersatzprogramm
Anmerkung: Genauer Ablauf des Tages- und Abendprogrammes unklar wegen der Staatstrauer nach dem Tod des Bundespräsidenten, im Abendprogramm geplant um 20:15 "Stahlnetz", Folge Strandkorb 421, auf den 01.04.1965 verschoben
21:40 Was halten Sie davon?
Die Diskussion der Chefredakteure
22:40 Zeit im Bild

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17:00 Le cinq à six des jeunes
Übernahme der Kinderstunde der Télèvision de la Suisse Romande in französischer Sprache (– 18:15 Uhr)
19:00 Nachrichten
19:05 Rendezvous
Heute mit Einmaleins des Konsumenten: Praktisches Sparen
Anschließend
Tele-Spot
19:25 Eskimo-Boy
Dokumentarfilm
Anschließend
Tele-Spot / Programmvorschau
20:00 Tagesschau
Anschließend
Tele-Spot
20:20 Weltpolitik
Kommentiert von Hans O. Staub
20:35 Das Kriminalmuseum
Heute: Der Brief
ZDF-Erstsendung: 23. Februar 1965
Anmerkung: Laut anderen Angaben bzw. ursprünglich geplant ab 21:00 Uhr "Mademoiselle Löwenzorn" als Übernahme von der ARD
21:35 Algerien – drei Jahre später
22:10 Session im Bundeshaus
22:15 Tagesschau
Spätausgabe
22:30 Programmvorschau

Mi, 3. März 1965   ◀                 1965                 ▶   Fr, 5. März 1965