Do, 18. Juni 1964

Mi, 17. Juni 1964   ◀                 1964                 ▶   Fr, 19. Juni 1964

ARD

Vormittagsprogramm nur über die Fernsehsender des NDR, SFB, Meißner (HR), Kreuzberg/Rhön und Ochsenkopf/Fichtelgebirge (BR)
10:00	Nachrichten
10:05	Tagesschau Wiederholung vom Vorabend
10:20	Zauberkünstler des internationalen Fußballs Trainer, Stars und ihre großen Spiele
11:00	Gemeinschaftsprogramm Anmerkung: Die Übertragung wurde vermutlich auf 10:30 Uhr vorverlegt, genauer Ablauf des Vormittagsprogramms deshalb unklar
11:30	Kein Tag ohne Musik Ein Rendezvous mit Rex Gildo und Gitte
12:00	Das aktuelle Magazin – 13:00 Uhr
10:30	USS Savannah Direktübertragung von der Ankunft des ersten atomgetriebenen Handelsschiffes, das heute auf seiner ersten Europareise seinen ersten Hafen außerhalb der USA in Bremerhaven anlaufen wird Zum Empfang des umstrittenen Schiffes, das am 8. Juni New York verlassen hat und auch Hamburg, Dublin und Southampton ansteuert, werden als Ehrengäste an der Kolumbuskaje der Bremer Senatspräsident Wilhelm Kaisen und Bundesverkehrsminister Seebohm erwartet (RB)
17:00	Was Kindern anderer Länder Freude macht Heute im Programm: 'Gennarino', Ilse Obrig erzählt eine Geschichte nach einem italienischen Kinderbuch zu Bildern von Helene Paetznick / 'Der Prinz von Porto', Johanna Schüppel zeigt ein Puppenspiel nach einem portugiesischen Märchen / 'Der schlaue Schnurrifax', ein Tanzspiel nach einem französischen Märchen mit Grete Naues Kindergruppe (Kinderstunde für alle / SFB)
18:10	Nachrichten der Tagesschau Alle Sender außer HR und BR
NDR/RB
18:22	Die Nordschau Heute: 'studio' – Kulturnotizen
18:50	Das Sandmännchen
19:00	Nachrichten der Tagesschau
19:03	Berichte vom Tage
19:26	Lieblinge unserer Eltern Heute: Hans Albers
WDR
18:30	Hier und heute Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
19:15	Hafenpolizei Heute: Licht im Wasser
19:45	Extrablätter Heute: Währungsreform, Juni 1948
HR
18:15	Hessen – in unserer Zeit Die aktuelle Rundschau
18:40	Das Sandmännchen
18:50	Die Hessenschau
19:10	Nachrichten der Tagesschau
19:15	Humboldt-Schule Heute: Die Mitschülerin Renate ist die Neue in der 'Achten'. Die Jungs finden sie unscheinbar und ohne Charme, doch das Mädchen weiß sich durchzusetzen ...
19:55	Heute in Hessen
SR
18:15	Westmagazin
18:25	Bewährungshelfer Berger Heute: Der Schnappschuss
18:55	Das Sandmännchen
19:00	Nachrichten der Tagesschau
19:10	Einfach lächerlich!
19:25	Hüben und drüben
SWF/SDR
18:15	Unternehmen Kummerkasten Heute: Rumpelstilzchen Unangenehme Post für den Kummerkasten-Club: die Kündigung des Clubheimes flattert ins Haus. Alle Mitglieder sind sich einig, dass es dabei um eine Intrige des Hausmeisters geht ...
18:45	Die Abendschau
19:12	Nachrichten der Tagesschau
19:15	Die sechs Siebeng'scheiten
BR
18:25	Nachrichten
18:35	Paßwort 13. Folge des heiteren Ratespiels mit Wolf Mittler. Für jedes erratene Passwort gibt es Punkte, und 25 Punkte bringen 250 Mark Prominente Gäste, die heute ihre Schlagfertigkeit beweisen sollen: Raimund Eberle, der Leiter der Staatsregierung in München und die Schauspielerin, Kabarettistin und Chansonsängerin Hanne Wieder
19:05	Nachrichten und aktuelle Viertelstunde
19:25	Die Münchner Abendschau Heute: Zum Zeitgeschehen
20:00	Tagesschau Das Wetter morgen
20:15	Augenzeugen berichten Wettlauf mit dem Tod an der Eiger-Nordwand Eine Dokumentation von Hans Ulrich Reichert Im Mittelpunkt dieses Berichtes steht die größte internationale Rettungsaktion in den Alpen im August 1957, als sich mehr als 60 Bergsteiger aus fünf Nationen zum größten Teil unaufgefordert zusammenfanden, um vier Bergkameraden aus der Eiger-Nordwand zu retten. Akteure und Augenzeugen von damals erzählen, Fotos, Filme und Zeitungsausschnitte runden ihre Aussagen ab Das Hamburger Abendblatt schrieb am 19.06.1964: Diese rückblendende Dokumentationsreihe hat gestern sicher neue Freunde gewonnen. [...] Die Augenzeugen wussten noch einmal ein packendes Bild von dem Geschehen damals zu vermitteln. Höhepunkt: die Aussagen des einzigen Überlebenden der 1957 verunglückten Vierer-Seilschaft, Corti. Weder seine Version noch die sich zum Teil sehr widersprechenden Augenzeugen konnten allerdings die merkwürdigen Hintergründe dieser einmaligen Bergtragödie restlos klären Hörzu 27/1964 schrieb in ihrer Kritik: [...] abständlich, ausführlich und ohne den Zuschauer innerlich zu beteiligen (ab 14 / SDR)
21:15	Tote ohne Begräbnis Von Jean-Paul Sartre, Fernsehbearbeitung: Gustav Strübel und Rainer Wolffhardt, Personen und Darsteller: Lucie (Martha Wallner), Henry (Herbert Fleischmann), Canoris (Werner Schumacher), Sorbier (Gerd Baltus), Jean (Herbert Stass), François (Matthias Fuchs), Clochet (Max Mairich), Landrieu (Günther Neutze), Pellerin (Horst Niendorf), Pulenc (Peter Brand) sowie Günter Becker, Arnold Herff, Hans Altmann, Helmut Alimonta, Kamera: Hartmut Missbach, Szenenbild: Karl Wägele, Regie: Rainer Wolffhardt Die Vichy-Miliz will von einer festgesetzten französischen Widerstandsgruppe den Namen des Anführers erfahren. Doch auch die schlimmsten Folterungen können die fünf Gefangenen nicht zum Reden bringen. Nur der junge Francois ist in Gefahr, schwach zu werden. Deshalb wird er mit Zustimmung aller von Henry erdrosselt. Mit diesem Mord erweisen sich die Widerständler jedoch einen schlechten Dienst ... Gong 24/1964: 1946 entstandenes Drama das französischen Schriftstellers und Philosophen, das sich gegen die Unmenschlichkeit richtet, in dem es sie an einem Beispiel aus dem Kriege hart und ohne Beschönigung darstellt. Für Erwachsene Gong 27/1964 schrieb in seiner Kritik: Zweifellos: eine Darstellung der Unmenschlichkeit und der Sinnlosigkeit des Mordes, aus welchem Motiv er immer geschehen mag, lässt sich präziser und entlarvender, allerdings auch brutaler, kaum vorstellen. Jean-Paul Sartre gab sich aber damit nicht zufrieden. Er zeigte auf dreifacher Ebene, bei den Quälern unten, den Gequälten oben und dem 'unbeteiligten' Anführer dazwischen, dass alles sinnlos ist, was immer geschieht: Quälen und Leiden, Leben und Sterben, Bangen und Hoffen, Lieben und Hassen. Diese Philosophie der Ausweglosigkeit, in sadistischer Grausamkeit ausgespielt, bekam in der dichterischen Gestaltung des speziellen Falles eine bestechende Überzeugungskraft. [...] Von schauspielerischen Leistungen soll hier nicht gesprochen werden. Mit der guten Auswahl der Typen war das meiste getan. Die Regie hatte offensichtlich etwas zu viel Freude am harten Ausspielen der Quälereien, was die Unerträglichkeit des Stückes leider noch steigerte Hörzu 27/1964 schrieb in ihrer Kritik: Das Stück von Jean-Paul Sarte zwang den Betrachter in sein Geschehen und in seine alle Höllen öffnenden Gedankengänge. Die Umsetzung des Textes in eine unentrinnbare Wirklichkeit begann beim Szenenbild, einem Bild der schmutzigen Trostlosigkeit an sich. Der Regisseur Rainer Wolffhardt führte die Darsteller zu einer Intensität, die durch den brutalen Realismus der Vorgänge hindurch die These Sartres ablesbar machte. Man las etwa: Überall wo der Mensch ist, da ist auch Unmenschlichkeit (SDR)
22:55	Tagesschau Das Wetter morgen
	Anschließend Kommentar
23:10	USS Savannah Aufzeichnung der Übertragung von Vormittag (RB)

ZDF

18:25	Nachrichten
18:30	Die Drehscheibe Magazin zum Feierabend Heute in der Sendereihe 'Fritz Walter: So habe ich's gemacht' die Folge 'Der Eckball'
19:00	Treffpunkt Kino Neues aus der Welt des Films
19:30	Heute
20:00	Pension Spreewitz Kleine Geschichten aus dem großen Berlin Heute: Der Führerschein Von Thierry, mit Inge Landgut (als Otti), Ewald Wenck (als Opa), Frank Glaubrecht (als Peter), Sylvia Röck (als Gisela), Dietmar Behnke (als Erwin), Ilse Trautschold (als Frau Wurm), Timm (als Ein Dauergast), Erich Poremski (als Herr Kurzmann), Achim Strietzel (als Fahrlehrer), Walter Holetzko (als Fahrprüfer), Katrin Braun (als Fahrschülerin), Szenenbild: Oskar Pietsch, Regie: Joachim Röcker Frau Otti erlaubt nach langer Diskussion ihrem Sohn Peter doch, den Führerschein zu machen. Das hat Auswirkungen auf die ganze Familie. Opa entwickelt sich zu einem Spezialisten in Verkehrsvorschriften und Gisela versucht, das Ganze ins Lächerliche zu ziehen. Doch Peter lässt sich nicht beirren ... (ab 14)
20:30	Blickpunkt Unsere Korrespondenten berichten Das Hamburger Abendblatt schrieb am 19.06.1964: Die Sendung [...] befasste sich mit den Verhältnissen, die Chruschtschow in wenigen Tagen bei seinen Besuchen in Schweden und in Norwegen vorfinden wird. [...] Die Meinung der schwedischen Bevölkerung [...] ist sehr geteilt. Freundliche Zustimmung herrscht nur in ganz wenigen Kreisen. Das Verhältnis zu Moskau wird belastet durch den Fall Wennerström, durch die Unterdrückung der baltischen Staaten und durch den Fall des Ende des Zweiten Weltkriegs aus Ungarn verschleppten und in der Sowjetunion ums Leben gekommenen schwedischen Diplomanten Wallenberg
21:00	Aus den Akten der Interpol / Interpol greift ein Tod um die Ecke Von Hans D. Bove, Personen und Darsteller: Boris Michalek (Christian Doermer), Jeannette (Vera Tschechowa), Cardocci (Herbert Tiede), Frau Cardocci (Isolde Bräuner), Kommissar (Sigfrit Steiner), Redakteur (Wolfgang Völz), Reporter (Gernot Duda), Arzt (Wolfried Lier), Antonacopoulos (Josef Nerzer), Kommissar (Dietrich Thoms), Vermieter (Manfred Fürst), Apotheker (Carl Schaidler), Röntgenarzt (Michael Wolff), Polizist (Paul Lasner), Ladenbesitzerin (Charlotte Scheier-Herold), Kundin (Franziska Liebing), Schalterbeamter (Bernhard Loose), Nurse (Kathi Tsiotou), Streifenführer (Günter Hendel), Apothekerin (Thea Engel), Szenenbild: Karl Schneider, Kamera: Kurt Grigoleit, Musik: Raimund Rosenberger, Regie: Rudolf Nussgruber, Manuskript und künstlerische Leitung: G. R. Grosschmidt Boris Michalek, der an einem Gehirnturmor leidet, ist nur durch eine teure Operation zu retten. Doch er ist arm und kann sich nicht einmal die Medizin leisten, die seine Schmerzen lindert. Nachdem ein Einbruch misslingt, raubt er in seiner Verzweiflung das Kind des reichen Kaufmannes Cardocci und verlangt als Lösegeld die Operationskosten. Inzwischen stellt sich heraus, dass das Rezept, das Michalek für sein Medikament erhalten hat, falsch ist und eine tödliche Dosis enthält ... Das Hamburger Abendblatt schrieb am 19.06.1964: Verbrechen werden heutzutage vor allem nach Motiven, aus denen heraus sie geschehen, beurteilt. Der junge deutsche Maler in Athen, der zum Kindesräuber wird, weil er weiterleben will, hebt den Reißer über das Niveau kriminellen Klischees hinaus. Es zeigte sich einmal, dass das packendste Geschehen nicht Idee eines Dramaturgen, sondern Wirklichkeit ist. Die schauspielerische Leistung blieb jedoch leider manchmal der Problematik des Geschehens einiges schuldig (Für Erwachsene)
22:00	Heute Spätausgabe

West 3

20:15

Prisma des Westens Heute: So leben sie drüben. Das Leben jenseits der Zonengrenze, mit Ausschnitten aus dem Zonen-Fernsehen (– 20:45 Uhr)

DFF

09:50	Medizin nach Noten
10:00	Aktuelle Kamera
10:15	Musik im Getriebe Öffentliche Veranstaltung aus dem Lindenhof Zwickau mit Angehörigen des VEB Sachsenring
11:35	Aus verschiedener Sicht betrachtet: Milch
12:05	Den Arbeiterfestspielen entgegen Wer bietet mehr? Bilanz der Feste des Liedes und des Tanzes im Kreis Aue
12:30	Testsendungen U.a. von 13:30–14:45 Uhr 'Flachskopf' (–15:45 Uhr)
16:00	Für junge Leute Toms große Leidenschaft Die Geschichte einer Freundschaft
16:40	Ostseestudio Rostock Kinder malen für den Frieden
16:55	Testsendungen – 17:50 Uhr
18:00	Programmvorschau
18:10	Sport-Mix
18:40	Tausend Tele-Tipps Heute: Leckere Gerichte aus Fischkonserven
18:50	Unser Sandmännchen Abendgruß des Kinderfernsehens
19:00	Der nächste, bitte ... Heute: Was wir wissen müssten – Verschiedene Formen der Ersten Hilfe Eine Sendung mit Chefarzt Dr. med. E. Schmidt von der Unfallklinik Friedrichshain Schwerpunkt: Verbrennungen und Verbrühungen, Abbinden von Schlagaderverletzungen, Beatmung von Schwerverletzen, Hinweise, wie man mit behelfsmäßigen Mitteln, die einem im Urlaub zur Verfügung stehen, Schienen anlegen kann, um einen Knochenbruch ordnungsgemäß zu lagern. Außerdem sollen in der Sendung zwei Gesetze zur Sprache kommen, die in nächster Zeit in Kraft treten: die Pflicht zum Tragen von Schutzhelmen für Motorradfahrer sowie die Tetanus-Pflichtimpfung. Im Tipp des Monats gibt es Ratschläge für die Urlaubs-Reise-Apotheke Redaktion: Eva Stein, Regie: Ellis Lander
19:25	Das Wetter
19:30	Aktuelle Kamera
19:50	Im Blickpunkt
20:00	Heiraten ist immer ein Risiko Von Saul O'Hara, deutsch von Hans-Joachim Pauli, Personen und Darsteller: Inspektor Campbell (Heinz Scholz), Oberst John Brocklesby (Peter Sturm), Lydia Barbent (Carola Braunbock), Honoria Dodd (Käthe Reichel), Lance Fletcher (Rolf Römer), Jennifer (Monika Lennartz), Poll (Annekathrin Büregr), Perkins, Butler (Hans-Peter Minetti), Szenenbild: Werner Richter, Musik: Reiner Bredemeyer, Inszenierung: Lothar Bellag
21:20	Den Arbeiterfestspielen entgegen Lieder, Flieder und Gedichte Ein Porträt des Bezirks Gera
21:50	Fernsehakademie Russisch für Sie (15) Heute: Tanja und Viktor im Geschäft – Verbindung der Zahlen 1–4 mit Dingwörtern (Wh.)
22:10	Aktuelle Kamera

Österreich

11:00	Schulfernsehen Zu Gast bei Werner Berg
12:00	Schulfernsehen Das Zeitalter Napoleons Bericht von Fritz Weissensteiner, Regie: Dr. Otto Kamm (7. Schulstufe)
18:30	Kurznachrichten
18:33	Let's speak English (43) Unser Fernsehsprachkurs für jung und alt mit Dr. Walter Fangl Heutiges Thema: 'Miss Murray plans to go downtown alone to do some shopping. Kate and George give her directions because she does not know the city'
	Anschließend Tipp-Revue
19:00	Sportkaleidoskop
19:25	Für Sie notiert
19:30	Zeit im Bild
19:55	Das Schaufenster
20:00	Kurzfilm-Mosaik
20:10	Eurojazz (1) Es wirken mit: Friedrich Gulda, Klavier; Mel Lewis, Drums; Benny Bailey, Trompete; Ray Premru, Basstrompete; Erich Kleinschuster, Posaune; Rudolf Josl, Bassposaune; Alfie Reece, Tuba; Sahib Shihab, 1. Alt-Saxofon; Jonny Scott, Klarinette; Tubby Hayes, Tenor-Saxofon und Flöte; Lennart Jannson, Bariton-Saxofon; Pierre Cavalli, Gitarre; Jimmy Woode, Bass; Gene Stone, Drums; Rolf Schneebigl, Horn; Heinz Bigler, Klarinette; Jimmy Deuchar und Idrees Sulieman, Trompete; Regie: Günther Hassert Übertragung aus dem großen Musikvereinssaal in Wien im Rahmen der Wiener Festwochen
21:00	Tote ohne Begräbnis Übernahme von der ARD
22:40	Zeit im Bild

Schweiz

17:30	Für unsere jungen Zuschauer 17:30 Jugendnachrichten aus aller Welt 17:40 Hänsel und Gretel. Eine Aufführung der Märchenbühne des Freizeitwerkes Bern, Fernsehregie: Ettore Cella (– 18:30 Uhr)
20:00	Tagesschau
20:15	Session im Bundeshaus Mit Dr. Ernst Mörgeli
20:20	Weltpolitik Kommentiert von Hans O. Staub
20:35	Dr. Robert Koch – Schöpfer der modernen Bakteriologie Dokumentarfilm des Italienischen Fernsehens
21:00	Tote ohne Begräbnis Übernahme von der ARD
22:40	Nachrichten / Wiederholung der Tagesschau / Programmvorschau

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